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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
09.06.2015, Reuters, 09.06.2015
Am Dienstag veröffentlichten die Niederlande ihre Unterstützung für den Vorschlag der Europäischen Kommission, 40.000 Migranten in der EU aufzunehmen und über die EU-Mitgliedsstaaten zu verteilen. Für die Niederlande bedeutet dies eine Anzahl von 2.047 Migranten zu herbergen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
09.06.2015, Migreurop, 08.06.2015
Brüssel, den 13. bis 16. Juni. "Reisen um die Welt zu entdecken, auf der Suche nach einem besseren Leben, sich einem Familienmitglied anschließen, oder einfach die Freiheit suchen... sind nur einige der Gründe, die Männer, Frauen und Kinder dazu bewegen zu migrieren". Migreurop lädt Sie zu einer Vernissage der Ausstellung `Moving Beyond Borders´(MBB) ein. Diese Ausstellung wurde von der Firma `Étrange Miroir‘ konzipiert und beschäftigt sich hauptsächlich mit den langen Reisen die Migranten auf sich nehmen und weist gleichzeitig auf Ursachen die die Reise so gefährlich machen, ob nun Sahara, das Mittelmeer oder die östlichen Grenzen der Europäischen Union. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
09.06.2015, The Dominion Post, 09.06.2015
Hat Neuseeland Raum die jährliche Aufnahme von Flüchtlingen innerhalb des Landes zu verdoppeln? Natürlich hat es das. Ist Neuseeland in der Lage die Flüchtlinge gut ansiedeln zu lassen? Natürlich ist es das. Die heutige Diskussion `gibt es ausreichend Raum für mehr Flüchtlinge´ ist fast eine komplette Kopie von dem was im Jahre 1979 debattiert wurde. Hauptsächlich Flüchtlinge aus Vietnam, Kambodscha und Laos kamen damals nach Neuseeland um den überfüllten Lagern in verschiedenen Orten Südostasiens, insbesondere Thailand, zu entfliehen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
09.06.2015, Syria Deeply, 06.06.2015
Laut Dawn Chatty, einem der weltweit führenden Flüchtlingsexperten, sterben viele weitere Asylsuchende aus Syrien und anderen Ländern im Mittelmeer, da die Europäische Union an Such- und Rettungsprogrammen kürzt oder diese sogar komplett beseitigt. "Syrer lassen sich auf Schmuggler ein, weil sie keine anderen Wege haben das Mittelmeer zu überqueren". Mehr lesen
09.06.2015, Handelsblatt
„Mafia Capitale“: Die jüngsten Ermittlungen in Italien legen ein korruptes System frei, das vor allem mit der Versorgung von notleidenden Flüchtlingen Geschäfte macht. Auch Politiker und leitende Beamte verdienen mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
09.06.2015, Independent
die vom Arbeitgeber beschossen worden waren, als sie ihren Arbeitslohn einforderten. Der Vorfall geschah im April 2013 als der Erdbeerfarmer Kostas Chaloulos und der Händler Nikos Vaggelatos auf 28 migrantische Arbeiter schossen, die ihren Lohn für sechs Monate unbezahlte Arbeit einforderten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
09.06.2015, UNHCR
UNHCR verstärkt seine Präsenz auf den östlichen ägäischen Inseln von Griechenland, wo in den letzten Wochen aus der Türkei durchschnittlich rund 600 Menschen pro Tag ankommen. Dadurch werden die lokalen Aufnahmekapazitäten stark belastet bzw. fehlen teilweise Kapazitäten völlig. Bis Ende Mai 2015 kamen mehr als 42.000 Menschen auf dem Seeweg nach Griechenland, die meisten von ihnen sind Flüchtlinge. Das ist das Sechsfache im Vergleich zum Vorjahr (6.500) und die Zahl entspricht bereits jetzt knapp den Ankünften für das gesamte Jahr 2014 (43.500). Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
09.06.2015, Protothema
Die Gesamtzahl der Personen, die illegal auf den Inseln der Kykladen und auf den Dodekanesinseln im Verlauf des vergangenen Monats ankamen kommt auf 5.718 Personen. Die Ankünfte setzen sich in unvermindertem Rythmus auch im Monat Juni fort. Ein Zeugnis dafür ist, dass heute auf den Inseln Kos und Farmakonisi insgesamt 131 illegale Migranten ankamen. Die Hafenbehörden der Inseln befinden sich verstärkt in Alarmbereitschaft, da es Schätzungen und Informationen gibt, dass sich im kommenden Zeitraum der vermehrte Strom der Ankünfte illegaler Migranten und Flüchtlinge fortsetzt. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
09.06.2015, Zeit Online
In dem Land mit sieben Millionen Einwohnern leben 630.000 Flüchtlinge. Auch wenn die Löhne wegen starker Konkurrenz sinken, will die Regierung den Arbeitsmarkt öffnen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
09.06.2015, Der Standard
In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht übt der Europarat scharfe Kritik am Umgang mit Asylwerbern sowie mit Angehörigen der Roma-Volksgruppe in Ungarn. Trotz einzelner Verbesserungen - so sei etwa eine Sondereinheit gegen Hassverbrechen gegründet worden - sei die Lage weiter schlecht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
09.06.2015, Wochenblatt
Italiens Innenminister Alfano hat die Äußerungen mehrerer Regionen im Norden zu Flüchtlingen kritisiert. Sie hatten verkündet, keine Flüchtlinge mehr aufnehmen zu wollen; sie verwiesen unter anderem auf die damit verbundenen sozialen Spannungen. Mehr lesen
08.06.2015, Breitbart
Italien scheint mit der massiven Welle an Flüchtlingen, die von der Küste des kriegsgebeutelten und Terror-bedrohten Libyens aufbrechen und die Reise über das Mittelmeer wagen, überlastet zu sein. Alleine dieses Jahr sind bereits 50.000 neue Migranten angekommen. Die Beschwerden sind inzwischen so stark geworden, dass der wohlhabende Norden Italiens sich weigert, mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Während auf europäischer Ebene viel über die Addressierung der "Kernursachen" der Krise im Mittelmeer geredet wird, gibt es nur wenige konkrete Vorschläge dafür. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
08.06.2015, The New York Times
Elf Millionen Menschen wurden letztes Jahr durch Gewalt entwurzelt, die meisten davon getrieben von Konflikten in Syrien, Irak, der Ukraine und Afghanistan. Konflikte und extreme Armut haben ebenfalls Zehntausende aus Teilen Sub-Sahara Afrikas und Südostasiens getrieben. Hier ist ein kurzer Überblick über die internationale Reaktion auf das, was man den Vereinten Nationen zufolge als die schlimmsten Migrationskrisen seit dem Zweiten Weltkrieg bezeichnen kann. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
08.06.2015, Watch the Med
Bericht von Watch the Med: Am Samstag, den 6. Juni 2015 erhielt das Alarmphone-Team einen Hilferuf von einem im Mittelmeer in Seenot geratenen Schiff. Das Schiff befand sich zu der Zeit in libyschen Gewässern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
08.06.2015, RP Online
Die Polizei im südostasiatischen Myanmar hat seit dem Jahresbeginn fast hundert Schleuser festgenommen. Von Januar bis Mai sollen die Behörden 56 Verdachtsfällen nachgegangen sein und insgesamt 93 Schleuser in Gewahrsam genommen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
08.06.2015, Süddeutsche Zeitung
Für viele Menschen verschlechtert sich die Lage in ihrer Heimat Eritrea immer weiter. Nach Angaben von UN-Ermittlern haben massive Menschenrechtsverletzungen Hunderttausende Einwohner des nordostafrikanischen Staates inzwischen zur Flucht gezwungen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
08.06.2015, Kleine Zeitung
54.000 Flüchtlinge sind seit Jahresbeginn nach der Fahrt über das Mittelmeer in Italien eingetroffen. Das seien 12 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2014, berichtete das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR nach Angaben italienischer Medien am Montag. Allein in dieser ersten Juni-Woche seien 7.500 Flüchtlinge eingetroffen. Mehr lesen
08.06.2015, ORF
Bulgarien möchte als ärmstes EU-Land weniger Flüchtlinge aufnehmen als von der Europäischen Union (EU) vorgesehen. Die Quoten sollten für Länder wie Bulgarien, die an der EU-Außengrenze erste Anlaufstelle für Migranten sind, bedeutend geringer ausfallen, teilte die bulgarische Regierung gestern in Sofia mit. Mehr lesen
08.06.2015, Profil
Es fehlt nicht an festen Quartieren, sondern am politischen Willen, sie für Flüchtlinge aufzusperren. Was geändert gehört, damit in Österreich niemand mehr im Freien kampieren muss. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
08.06.2015, T-Online
Massive Übergriffe und brutale Gewaltanwendung durch die Regierung von Eritrea treiben nach Erkenntnissen von UN-Ermittlern Hunderttausende Einwohner des nordostafrikanischen Staates zur Flucht nach Europa. Mehr lesen
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