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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.06.2015, Die Welt
Eritrea – aus keinem anderen Land Afrikas fliehen mehr Menschen nach Deutschland. Doch selbst hier gelingt es der Diktatur, sie zum Steuerzahlen zu zwingen. Das Geld stabilisiert ein brutales System. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
Ihre Abschiebung war längst beschlossene Sache. In einer Frankfurter Pfarrei finden zwei äthiopische Flüchtlinge trotzdem Unterschlupf. Und hoffen nun darauf, bleiben zu können. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Längere Zeit in Deutschland bleibende Flüchtlinge will das Sachsen-Anhalt künftig besser integrieren. Aber auch Abschiebungen soll es weiter geben. Mehr lesen
05.06.2015, Wirtschaftsblatt
Politisch und medial steht das Thema Flüchtlinge in Europa weit oben auf der Agenda. In der Diskussion um die Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der Europäischen Union stehen aber oftmals nationalstaatliche Interessen und Zahlen im Vordergrund. Leicht vergisst man da, dass diese Menschen meist tragische, persönliche Schicksale und Geschichten erlitten haben. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta
04.06.2015, Reuters
Myanmar sagte am Donnerstag, dass die Verfolgung seiner muslimischen Rohingya Bevölkerung nicht der Grund für die Migrationskrise Südostasiens sei. Die USA hatten das Land am Tag zuvor aufgefordert, seiner Minderheit volle Rechte zu gewähren, um die Abwanderung zu beenden. Myanmar erkennt seine 1.1 Millionen Rohingya nicht als Bürger an und macht sie somit praktisch staatenlos. Knapp 140.000 wurden 2012 nach tödlichen Zusammenstößen mit Buddhisten im westlichen Rakhine Staat vertrieben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
04.06.2015, Iran German Radio
Teilnehmer des Stuttgarter Kirchentags verabschiedeten heute eine von der Campact-Campaignerin Katharina Nocun eingebrachte Resolution für den umfassenden Schutz von Flüchtlingen. Sie fordert den Ausbau der Seenotrettung, legale und sichere Fluchtwege, und appelliert an die Bundesregierung sich auf EU-Ebene für ein Ende der Abschottungs- und Abschreckungspolitik einzusetzen. Mehr lesen
04.06.2015, ABC News
Die UN-Flüchtlingskommission drängt die Europäische Union dazu, eine sehr viel größere Zahl an Flüchtlingen aufzunehmen, als geplant, da die Anzahl verzweifelter Syrer, die dem Konflikt entfliehen, stetig wachse. Letztes Jahr hatten die 28 EU-Mitgliedstaaten, UNHCR Angaben zufolge, etwa 8.500 Schutzbedürftige aufgenommen und planen, in den nächsten zwei Jahren 20.000 Flüchtlinge von außerhalb Europas umzusiedeln. Ein Vertreter der UNHCR sagte, dass es einen sehr großen und dringenden Bedarf gebe, diese Anzahl zu erweitern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten, Europäische Union, Europa
04.06.2015, International Business Times
Da die Mittel von Hilfsorganisationen nicht ausreichen, haben syrische Flüchtlinge im Libanon nach alternativen Methoden gesucht um sich gegenseitig finanziell auszuhelfen. Die Methoden reichen von Fundraising über soziale Medien bis zu der Eröffnung privater Flüchtlingscamps, die oftmals Verbindungen zu den Regierungen der Golfstaaten haben. Die Regierung ist überfordert mit dem Zustrom an Migranten, der knapp 50 Prozent der libanesischen Bevölkerung ausmacht. Viele der etwa 2 Mio. syrischen Flüchtlinge erhalten gar keine Hilfe. Auch die UN-Flüchtlingshilfe ist am Ende ihrer Kräfte und finanziellen Mittel angelangt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten
04.06.2015, Radio Vatikan
Österreich steht im EU-Vergleich weit oben mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Das bringe viele Kommunen scheinbar an ihre Grenzen. Diakonie-Direktor Michael Chalupka sagte in einem Interview mit Radio Vatikan, dass es zurzeit eine typisch österreichische Krise gebe. Nämlich dass Bund, Länder und Gemeinden nicht zusammenkommen, um in Österreich Quartiere zu schaffen. Es sei einfach nicht verständlich und erklärbar, so der Diakonie-Direktor, dass in einem der reichsten Länder der Welt Plätze für Flüchtlinge fehlen. Ganze Zeltstädte würden aufgestellt, anstatt bestehende Räumlichkeiten zu nutzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
04.06.2015, Schwäbisches Tagblatt
Entwicklungshilfeminister Gerd Müller (CSU) hat sich bei einer Diskussion des Kirchentags für Verbesserungen bei der Aufnahme von Asylbewerbern ausgesprochen. Mehr lesen
04.06.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Viele Flüchtlinge erreichen die EU in Italien und reisen ungehindert nach Norden weiter, statt vor Ort Asyl zu beantragen. Zur Abschreckung kontrollieren Polizisten aus Deutschland und Österreich auch auf italienischem Gebiet in Fernzügen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
04.06.2015, SF Gate, 03.06.2016
Während die Welt sich auf das Drama afrikanischer Migranten die auf See ertrinken konzentriert, wird wenig Aufmerksamkeit der Krise an Libyens südlicher Grenze und gefährlichen Wüste gewidmet. Dort halten sich Tausende von Flüchtlingen auf in der Hoffnung die Küste zu erreichen und in einem Boot nach Europa zu gelangen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
Deutschland und Europa müssten in der Flüchtlingspolitik grundlegend umdenken, sagt der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel. Besonders bei Flüchtlingen aus Syrien sei die Not offenkundig. Nun seien neue, legale Zugangswege gefragt. Mehr lesen
04.06.2015, The Daily Star, 03.06.2015
Die internationale Gemeinschaft ist gesetzlich dazu verpflichtet, diejenigen die gezwungen sind vor Konflikten und Verfolgung zu fliehen, zu schützen. Angesichts der europäischen Geschichte und Werte hätte Europa eine ganz besondere Verpflichtung Flüchtlinge zu unterstützen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
04.06.2015, L’Osservatore Romano, 02.06.2015
Die UN hat beschlossen 15 Millionen Dollar an die 70.000 Menschen aus Burundi die nach Ruanda und Tansania geflohen sind zu widmen. Das Geld wird an die Menschen gehen, die der zunehmenden Gewalt in ihrem Herkunftsland entflohen sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
04.06.2015, The World Post, 04.06.2015
Hunderte von Syrischen Flüchtlingen sind in einem entlegenen Wüstengebiet gestrandet- die Grenzwachen verbieten die Einreise in den Jordan. Nadim Houry, Regionaldirektor von Human Rights Watch, äußert sich empört und ist der Meinung, "dass der Jordan große Anstrengungen unternommen hat Flüchtlingen zu helfen keine Entschuldigung ist, neue Ankünfte in abgelegenen Gebieten wochenlang ohne Schutz und Zugriff zur Hilfe ihrem Schicksal zu überlassen" Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten
04.06.2015, 20 Minuten
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) wirft Jordanien vor, zahlreiche Flüchtlinge aus dem Nachbarland Syrien ohne Hilfe in der Wüste allein zu lassen. Jordanien soll die Einwanderung der Bürgerkriegsflüchtlinge seit März deutlich eingeschränkt haben. Mehr lesen
Region(en): Naher Osten
04.06.2015, Salzburger Nachrichten
Der Flüchtlingszustrom in die EU hat nach Angaben der EU-Grenzschutzbehörde Frontex vor allem über die Route von der Türkei nach Griechenland dramatisch zugenommen. Seit Jahresbeginn seien 45.000 Menschen über die Ägäis gekommen, das sei ein Plus von mehr als 500 Prozent, sagte Frontex-Chef Fabrice Leggeri am Mittwoch in Paris. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
Die in London ansässige syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte hat Jordanien am Mittwoch wegen der Weigerung, weitere syrische Flüchtlinge aufzunehmen, sehr scharf kritisiert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
04.06.2015, Zeit Online
Kambodscha hat neun Monate nach einem umstrittenen Abkommen die ersten von Australien abgelehnten Flüchtlinge aufgenommen. Die Asylsuchenden, drei Iraner und ein Angehöriger der Rohingya-Minderheit aus Myanmar, trafen am Donnerstag in der Hauptstadt Phnom Penh ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Australien
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