Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.04.2015, Heise
EU-Minister beschließen eine Ausweitung der Rettungsaktionen und eine härtere Bekämpfung der Schlepper. So lange Flüchtlinge darauf setzen, dass sie es mit Booten schaffen, nach Europa zu kommen, wird dies nichts verbessern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Asien
21.04.2015, Der Spiegel
Die wenigen Überlebenden der großen Katastrophe im Mittelmeer sind auf Sizilien angekommen. Im Hafen von Catania berichten die Retter von ihrer tragischen Mission. Dann machen sie sich entkräftet auf - zum nächsten Einsatz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
21.04.2015, Süddeutsche Zeitung
Bundesinnenminister Thomas de Maizières Meinungswandel zur Seenothilfe in Zitaten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
21.04.2015, Kurier.at
Seeleute schildern das Grauen bei der Suche. Kapitän und zweites Crewmitglied wurden festgenommen. Seit Oktober gibt es das Netzwerk „Watch The Med“. 100 Aktivisten in Afrika und Europa haben ein Alarmtelefon (www.watchthemed.net ) eingerichtet. Flüchtlinge in Seenot können, sofern sie Satellitentelefone haben, die diensthabenden Freiwilligen anrufen, die dann Himmel und Hölle in Bewegung setzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
21.04.2015, Finanzen
Die Organisation Terre des Hommes fordert angesichts der erneuten Flüchtlingstragödie auf dem Mittelmeer für die Flüchtenden humanitäre Korridore und sicheren Zugang nach Europa. Die Rettungskapazitäten der europäischen Mittelmeeranrainer müssen deutlich ausgebaut werden. Die Europäische Union braucht angesichts dieser Tragödien endlich eine völlig neue Flüchtlingspolitik, wie sie bereits nach dem Schiffsuntergang vor Lampedusa im Herbst 2013 versprochen, aber nicht umgesetzt hatte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
20.04.2015, Der Spiegel
Hunderte ertrinken im Mittelmeer - und Europa diskutiert über eine gemeinsame Haltung. Die EU-Kommission will Schlepperboote frühzeitig zerstören, mehr Patrouillen schicken. Nicht alle Staaten wollen mitziehen. Mehr lesen
Wenn Flüchtlingsboote im Mittelmeer kentern, werden oft auch deutsche Schiffe zu Hilfe gerufen. Nach der jüngsten Katastrophe schildert der Hamburger Reeder Christopher Opielok unfassbare Zustände - und attackiert die EU. Mehr lesen
20.04.2015, IlFattoQuotidiano
Die Sprecherin des Unhcrs: "Die Menschen, die vor dem Krieg und Terrorismus fliehen, sind 51 Millionen. Nur ein kleiner Teil von ihnen kommt in die Industrieländer: 200.000 sind letztes Jahr in der EU angekommen. Sicherlich, 170.000 sind durch Italien gereist, aber sie sind nur ein paar Tage in unserem Land geblieben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Das Massensterben von Flüchtlingen an den europäischen Außengrenzen ist keine Folge des Wegsehens der EU-Politik - ganz im Gegenteil: Mit ihrer Abschottung tötet die Europäische Union vorsätzlich. Mehr lesen
Im Mittelmeer ist ein weiteres Flüchtlingsschiff mit Hunderten Menschen in Seenot geraten. An Bord sind laut einem Hilferuf mehr als 300 Menschen. Vor der griechischen Insel Rhodos starben drei Migranten, als ihr Boot zerschellte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
20.04.2015, Berliner Zeitung
Valetta – Die Leichen der in der Nacht zum Sonntag vor Lampedusa verunglückten Flüchtlinge wurden am Montag nach Malta gebracht. Auch die Überlebenden waren an Bord des Rettungsschiffes. Der Inselstaat setzt sich derweil für ein härteres Vorgehen gegen Schlepperbanden ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
Australien hat geschafft, wovon die Europäische Union träumt: Die Einwanderung illegaler Bootsflüchtlinge ist gestoppt. Doch taugt die harte Politik des Landes als Vorbild für die EU? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien, Australien
20.04.2015, Repubblica
Athen - Ein Schlauchboot mit 200 Migranten an Bord ist vor der östlichen Küste von Rhodos, in Griechenland gekentert. Dies berichten lokale Medien. Bis jetzt wurden drei Leichen geborgen und 80 Personen gerettet, von denen 57 auf das Kommissariat gebracht worden sind und 23 wurden ins Krankenhaus gebracht, laut einem Sprecher der Küstenwache. Die drei geborgenen Leichen sind ein Kind, ein Mann und eine Frau. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
20.04.2015, The Local
Die EU fordert Spanien dazu auf, Flüchtlinge die versuchen die nordafrikanischen Enklaven Ceuta und Melilla zu erreichen, ihre Asylanträge stellen zu lassen, ohne den Zaun überspringen zu müssen. Die Europäische Kommission forderte die spanische Polizei auf, die Flüchtlinge nicht sofort abzuschieben, wie es ihr ein am 26. März in Spanien in Kraft getretenes Gesetz, erlaubt. Die Enklaven sind die einzigen zwei Landgrenzen Europas mit Afrika und die neue sofortige Deportationserlaubnis wurde stark durch den Europarat und verschiedene Menschenrechtsorganisationen kritisiert. Mehr lesen
Region(en): Spanien, Europäische Union
20.04.2015, abc news
Die Polizei in Montenegro sagt, sie habe 16 Personen festgenommen, die dem schleusen von 138 syrischen Flüchtlingen nach Serbien verdächtigt sind. Sie behaupten, die Gruppe habe den Menschenschmuggel von Albanien bis Serbien und durch Montenegro durchgeführt. Zehntausende Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten reisen illegal durch den Balkan, vor allem in Richtung Ungarn, am nördlichen Rand Serbiens. Mehr lesen
Region(en): Osteuropa
20.04.2015, International Business Times
Einwohner, Unternehmer und Politiker in Sizilien erklären, dass ein falsches Bild über die angeblichen Probleme, die Flüchtlinge verursachen wenn sie in die Region gelangen, von den Medien erzeugt wird. Viele finden, dass die Medien falsche Ideen der Angst vor der Einwanderung verursachen. Die Einwohner sind nicht gegen die Ankunft von Flüchtlingen, sondern wollen, dass die italienische Regierung und die EU ihren Ansatz zur Unterbringung und den Umgang mit Flüchtlingen verbessern. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
20.04.2015, Spiegel
Es leben derzeit in Deutschland rund 14.000 junge unbegleitete Flüchtlinge, die durch die Kinder- und Jugendhilfe versorgt werden. Die Kinder und Teenager haben oft Schreckliches hinter sich: die strapaziöse und oft gefährliche Flucht, die Trennung von den Eltern. Deutschland behandelt sie grundsätzlich anders als Erwachsene oder Familien. Sie werden nicht abgeschoben, Jugendämter nehmen sie in Obhut. Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz, das künftig auch die Verteilung der minderjährigen Flüchtlinge ermöglichen soll Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
20.04.2015, Reuters
Laut eines EU-Dokuments befürchten einige EU Beamten, dass ein Marineeinsatz vor der Küste Libyens zur Bekämpfung von Öl- und Waffenschmugglern mehr Einwanderer ermutigen würde, sich in der Hofung auf Rettung und Weitertransport auf den Seeweg nach Europa zu machen. Ein Marineeinsatz ist eine von mehreren Optionen, die von EU-Beamten der Außenbeauftragten Federica Mogherini in einem vertraulichen Dokument vorgeschlagen wurden, um eine Einheitsregierung in Libyen zu unterstützen, sobald von der UN vermittelte Gespräche zwischen Krieg führenden Gruppen, erfolgreich verlaufen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
20.04.2015, Tagesschau
Bei der jüngsten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer könnten mehr Menschen ums Leben gekommen sein als befürchtet. Ein Überlebender berichtet, dass bis zu 950 Menschen an Bord gewesen seien. Bei einem Sondertreffen wollen die Außen- und Innenminister der EU heute über die Flüchtlingspolitik beraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Asien
20.04.2015, Frankfurter Allgemeine
Wieder sind im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen. Doch selbst wenn sie Europa erreichen, gibt es Probleme. Die Städte wissen nicht mehr, wohin mit den Asylbewerbern. Hoteliers und Hausbesitzer helfen – und leben gut vom Geschäft mit der Not. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern