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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.04.2015, Süddeutsche Zeitung
1750 Menschen starben dieses Jahr bereits bei der Flucht über das Mittelmeer, 750 am vergangenen Wochenende. 15 000 Flüchtlinge erreichten allein im April die italienische Küste. Die Internationale Organisation für Migration (IOM) dokumentiert Europas Flüchtlingsströme, versucht die Toten zu zählen und den Lebenden zu helfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
25.04.2015, Blick.ch
9 Monate durch die Wüste, 48 Stunden übers Meer. Er hat die gefährliche Reise überlebt: Moses aus Nigeria. Nun berichtet er BLICK von der Reise im überladenen Schlauchboot, in dem er und 95 weitere Menschen nach Lampedusa wollten. Und wie sie dabei alle dem Tod in die Augen sahen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
25.04.2015, Deutsche Welle
40.000 Flüchtlinge haben sie im vergangenen Jahr gerettet - nicht die Küstenwache, sondern Handelsschiffe im Mittelmeer. Schlepper fahren gezielt auf sie zu, seit die EU ihre Rettungsmission Mare Nostrum beendet hat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
24.04.2015, taz
Mehr „Triton“-Patrouillenboote, größeres Einsatzgebiet: Frontex weitet nach dem EU-Sondergipfel seinen Mittelmeer-Einsatz aus. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
24.04.2015, SFR Schweizer Radio und Fernsehen
Ist die gefährliche Fahrt übers Mittelmeer überstanden, geht für viele Flüchtlinge der beschwerliche Weg weiter. Der Hauptbahnhof von Mailand ist dafür Ausgangspunkt und oft auch Endstation. Alle wollen weiter nach Nordeuropa, viele stranden erneut in den Fängen von Schleppern und Betrügern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
24.04.2015, Berliner Zeitung
„Die EU rettet eher ihr Gesicht als Flüchtlinge“: Mit deutlichen Worten haben Menschenrechtsorganisationen die Beschlüsse des EU-Krisengipfels kritisiert. Sie fordern, das Einsatzgebiet der Seemissionen deutlich auszuweiten. Mehr lesen
24.04.2015, Die Welt
Am Sonntag starben rund 900 Flüchtlinge im Mittelmeer. Nur 28 Menschen überlebten – unter ihnen Sekou, 22. Sein Bruder und Freunde ertranken vor seinen Augen. Jetzt erzählt er, warum er nichts bereut. Mehr lesen
24.04.2015, Die Zeit
Australien interniert Asylsuchende auf zwei Südseeinseln. Nun will es sie nach Kambodscha abschieben – gegen viel Geld. Doch die Flüchtlinge wehren sich. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Australien
24.04.2015, Fox News, 23.04.2015
EU-Staaten haben auf dem EU Gipfel am Donnerstag beschlossen neue Mittel anzuwenden um die Anzahl Tote auf dem Mittelmeer zu drücken. Vor allem militärisches Vorgehen gegen Menschenhändler wurde betont. Doch sogar die Optimisten bezweifeln, dass die auf dem Gipfel vereinbarten Maßnahmen die Flut an Migranten über das Mittelmeer vermindern würde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
24.04.2015, Tagesschau
Willkommen in Europa? Wenn Boatpeople es nach Sizilien schaffen, ist ihr Weg noch längst nicht vorbei. Für die meisten ist Italien nur eine Zwischenstation. Die Erinnerungen an die Überfahrt verfolgen viele der Flüchtlinge. Mehr lesen
24.04.2015, finanz.net
Die Hälfte (50 Prozent) der Bevölkerung spricht sich für die Aufnahme von mehr Flüchtlingen aus. 44 Prozent sind dagegen, weitere Flüchtlinge hierzulande unterzubringen. Die größten Meinungsunterschiede bestehen zwischen den Anhängern der Grünen und der AfD: Während sich 74 Prozent der Grünen-Anhänger noch mehr Flüchtlinge in Deutschland vorstellen können, sind 82 Prozent der AfD-Wähler gegen deren weitere Aufnahme. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
Amnesty International hält den EU-Gipfel zur Flüchtlingskatastrophe für gescheitert. Ohne bessere Seerettung "werden Flüchtlinge weiter ertrinken". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
24.04.2015, borderline-europe
Der 23. April 2015 war ein schrecklicher Tag: Der Europäische Rat, welcher als letzter "Maßnahmen ergreift" und die Situation auf dem Mittelmeer als "tragisch" betrachtet, versuchte lediglich die Europäische Union und ihre Mitgliedsstaaten vor Migranten zu schützen, durch eine Verstärkung der Grenzkontrollen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
24.04.2015, Süddeutsche Zeitung
Das Jahr 2015 ist noch nicht einmal vier Monate alt, und schon wieder sind Tausende Menschen im Mittelmeer gestorben. Mitte April ertranken 400 Flüchtlinge vor der Küste Libyens, ein paar Tage später starben in der Straße von Sizilien womöglich mehr als 700. Vor Europas Küsten spielt sich ein gewaltiges Flüchtlingsdrama ab. Mehr lesen
24.04.2015, Der Tagesspiegel
Der EU-Sondergipfel wollte Lösungen für das Flüchtlingsproblem bieten. Doch die Beschlüsse werden heftig kritisiert - denn weitere Tote auf hoher See werden damit wohl nicht verhindert. Mehr lesen
24.04.2015, Tagesanzeiger
Italienische Ermittler haben Drahtzieher der Flüchtlingsüberfahrten im Mittelmeer identifiziert. Mitgeschnittene Telefongespräche dokumentieren Skrupellosigkeit und Zynismus der Menschenschmuggler. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
24.04.2015, Il tempo
Die Reise des Todes begann weit vor dem Schiffsunglück, bei dem 800 Menschen ums Leben kamen. Bei den Anhörungen der Überlebenden kam heraus, dass einige Migranten in den zwei Monaten, die sie auf einem Bauernhof an der libyschen Küste auf die Abreise warteten, erschlagen wurden. Weitere starben aufgrund von Erschöpfungszuständen, ein Junge wurde auf dem Schlauchboot ermordet, das ihn zu dem Fischerboot bringen sollte. Er hatte gewagt, aufzustehen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
24.04.2015, Kleine Zeitung
Der Vorschlag wurde von den Regierungschefs Italiens, Maltas und Österreichs, unterstützt. "Triton" wird somit finanziell genauso gut aufgestellt sein wie die im Herbst eingestellte Rettungsaktion"Mare Nostrum". Mehr lesen
24.04.2015, Der Freitag
Die europäischen Regierungschefs wollen angeblich Menschenleben retten. Mit ihren Beschlüssen schotten sie Europa aber noch stärker ab Mehr lesen
24.04.2015, euronews
Mindestens 14 Flüchtlinge sind auf einer Bahnstrecke in Mazedonien von einem Zug überrollt und getötet worden. Nach Angaben der zuständigen Staatsanwaltschaft gehörten die Opfer zu einer Gruppe von Migranten aus Afghanistan und Somalia, die in der Nacht zu Fuß auf den Schienen unterwegs waren. Sie folgten offenbar der so genannten Westbalkanroute, auf der Schlepper Flüchtlinge nach Zentraleuropa schicken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
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