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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.04.2015, ZEIT Online
"Man muss die Türen öffnen": Der EU-Kommissionspräsident verlangt von Europa, mehr Verantwortung für Notleidende zu übernehmen. Er schlägt Quoten für Flüchtlinge vor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
29.04.2015, Aljazeera
Die Syrische Regierung hat eine neue Regel eingeführt, um syrischen Bürgern und Flüchtlingen die Erstellung und Erneuern von Pässen zu ermöglichen. Dies ist auch möglich, wenn Flüchtlinge sich schon in Nachbarländern befinden und sogar, wenn sie die Wehpflicht verweigert haben. Viele finden, dass dies ein wichtiger Durchbruch für die rund 1 Million Menschen ist, die innerhalb des Landes gefangen sind. Mehr lesen
Region(en): Asien
Seit Jahren prägen Flüchtlinge das Leben auf Sizilien. Die Bewohner nehmen es gelassen, viele helfen. Und über Europas Flüchtlingspolitik spotten sie hier nur. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
29.04.2015, Die Welt
Migrationsforscher: Wer als politisch verfolgt gilt, solle sich aussuchen können, in welchem EU-Land er leben will Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
28.04.2015, Die Presse
Bei jeder neuen Flüchtlingstragödie im Mittelmeer dasselbe Ritual: mediales Weh- und Anklagen, betroffene Politiker, gefolgt von Beschwörungen der Solidarität und Humanität. Doch wo bleiben konkrete Handlungen? Mehr lesen
28.04.2015, Die Welt
Der Sachverständigenrat für Integration schlägt vor: Wer als politisch verfolgt gilt, soll sich künftig aussuchen können, wo er sein neues Leben aufbauen will. Aber es soll Höchstgrenzen geben dürfen. Mehr lesen
Mehr Geld? Mehr Rettungsschiffe? Gut und schön. Doch was Europa wirklich benötigt, ist eine Migrations-Außenpolitik. Für die Massen der Verzweifelten sind alle Maßnahmen jenseits der Heimat nutzlos. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
28.04.2015, SPIEGEL Online
Hunderttausende Flüchtlinge kommen nach Europa - aber die Verteilung in der EU ist ungerecht. Wenige Länder nehmen viele Asylbewerber auf, manche reiche Staaten lächerlich wenige. Eine Übersicht. Mehr lesen
28.04.2015, Deutsche Welle
Zehntausende Migranten wagen die Überfahrt von Libyen von Lampedusa. Die libysche Küstenwache ist schlecht ausgestattet, ebenso wie die libyschen Gefangenenlager, in denen die Reise vieler Flüchtlinge vorerst endet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
28.04.2015, Time
Bevor sie am Mittelmeer ankommen, müssen Migranten aus Afrika oft die Sahara überqueren. Innerhalb weniger Studenn machen sich mehr als 100 Lastwagen auf den Weg durch die Wüste, um Libyen zu erreichen. Auf jedem sind 20-25 Migranten. Es werden sich immer mehr Menschen auf diesem Wege in Richtung Europa begeben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
28.04.2015, Spiegel Online
Italien kann die vielen Flüchtlinge kaum noch bewältigen. Andererseits lassen sich mit ihrem Leid lukrative Geschäfte machen - auch die Mafia mischt mit. Besuch im größten Flüchtlingslager Italiens. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
28.04.2015, Huffington Post
Es gehen tragische Bilder durch die Medien. Die politischen Diskussionen gehen weiter. Doch man sollte beim Hinschauen und Zuhören nicht vergessen, dass jeder ertrunkene Flüchtling eine Geschichte hatte. Sie waren Menschen mit Hoffnung und träumten von einem neuen Leben in Europa. Sie hatten unterschiedliche Fluchtgeschichten. Sie trafen bewusste Entscheidungen, um bestimmte Orte in Europa zu erreichen. Dies darf nicht vergessen werden, denn die Entschlossenheit der Flüchtlinge ist stärker als die Abschottungspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europa
28.04.2015, MiGAZIN
Sobald ein Notruf eingeht, reagiert Triton und hilft Flüchtlingen in Not. Das ist das Problem. Triton reagiert, sucht aber nicht aktiv nach in Not geratenen Schiffenen. Daran wird sich auch nach dem EU-Gipfel nichts ändern. Mehr lesen
In einem des Roten Halbmondes betriebenen Zwischenlager im Süden Tunesiens werden derzeit 140 gerettete Flüchtlinge auf engem Raum untergebracht. Sie wurden bei Bootsunglücken im Mittelmeer gerettet und von der tunesischen Küstenwache zurück an Land gebracht. Sie bitten um Hilfe, wissen jedoch nicht an wen sie sich wenden sollen. Viele von ihnen werden erneut die gefährliche Überreise versuchen, müssen jedoch erst das Geld sammeln, um dies bezahlen zu können. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Afrika
28.04.2015, Süddeutsche Zeitung
Italien macht Ban Ki Moon mit der Not der Flüchtlinge bekannt - und nimmt ihn mit auf eine Reise ins Mittelmeer. Doch dem UN-Generalsekretär missfällt der Ansatz des italienischen Premiers Matteo Renzi. Mehr lesen
28.04.2015, swissinfo.ch
Die Art und Weise, wie Europa den Flüchtlingsstrom einzudämmen versucht, ist gescheitert. Anstatt die Tore zu schliessen, sollte man den Flüchtlingen mehr Schutz bieten und nach Lösungen in den Herkunftsländern suchen. Dies bekräftigt der Priester und Kandidat für den Friedensnobelpreis 2015, Mussie Zerai, im Gespräch mit swissinfo.ch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
28.04.2015, ZEIT Online
Es ist ehrenwert, die Heimatstaaten der Flüchtlinge mit mehr Entwicklungshilfe unterstützen zu wollen. Doch mehr Geld könnte noch mehr Menschen in die Flucht treiben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
28.04.2015, NZZ Neue Zürcher Zeitung
Gastkommentar zur Seenotrettung im Mittelmeer Mehr lesen
28.04.2015, Le Monde
Die Region von Catania, in der 28 Überlebende des Schiffsunglückes vom 28. Aprils ankamen, wurde zum Tor Europas für Tausende von illegalen Einwanderern. Die Sizilianer begrüßen sie und geben ihnen zu essen, haben aber das Gefühl, machtlos gegenüber diesen unaufhörlichen Fluss zu sein. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Italien / Malta
27.04.2015, Vice
Wir haben Michael Clemens gebeten, für uns darüber nachzudenken, was passieren könnte, wenn die EU plötzlich beschließen würde, die Außengrenzen für internationale Migration zu öffnen. Und obwohl es sich dabei nur um ein Gedankenspiel ohne Anspruch auf absoluten Wahrheitsgehalt handelt, sind seine Überlegungen—gelinde gesagt—ziemlich überraschend. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
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