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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.05.2015, Deutschlandfunk
Morgen will die EU-Kommission ihre Vorschläge für eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen auf die Mitgliedsländer vorstellen. Doch schon jetzt kommt Gegenwind aus zahlreichen Hauptstädten. Die Pläne der EU-Kommission sollen eine Entlastung für die südeuropäischen Länder sein. Statt Staaten wie Italien und Griechenland mit der hohen Zahl von Flüchtlingen alleine zu lassen, sollen die Menschen innerhalb der EU nach festen Quoten verteilt werden. Dagegen sperren sich immer mehr Länder. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
13.05.2015, Rainews
500 Menschen in Seenot. Es handelt sich um Bengalesen und Rohingya, die vor der Insel Penang treiben. Gestern wurde ein Boot mit 350 Flüchtlingen gesichtet. In den letzten Stunden hat Indonesien 400 Flüchtlinge zurückgewiesen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Asien
13.05.2015, Time Warner Cable Enterprises LLC
In Italien beliebte Imitate bekannter Marken kommen nun neuen Migranten zugute. Eigentlich Produkt einer ominösen Schattenwirtschaft, werden die Schuhe nach ihrer Konfiszierung an bedürftige Migranten herausgegeben. So habe die Caritas beispielsweise seit Anfang des Jahres schon 415 Paar Schuhe und frische Kleidung verteilt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
13.05.2015, taz
Europas Flüchtlingspolitik hält Lebensmittel billig. In Italien beuten Landwirte die Ankommenden aus und lassen sie Feldarbeit für wenig Geld machen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
13.05.2015, ZEIT Online
Die EU sollte Flüchtlingen kollektiv Schutz bieten und sie fair verteilen. Dadurch würden die Asylsysteme entlastet und das Sterben im Mittelmeer verringert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
In einem Video dokumentiert eine Hilfsorganisation, wie französische Polizisten auf Flüchtlinge einprügeln. Staatsanwaltschaft und Polizei leiteten Ermittlungen ein. Mehr lesen
Die Kommission hat ihre Flüchtlingsstrategie mit Quotenregelung vorgestellt. Im Kampf gegen Schmuggler setzt sie auf Militäreinsätze, die auch an Land stattfinden können. Mehr lesen
13.05.2015, borderdeaths.org
Die vorliegende Datenbank ist die erste Sammlung von offiziellen, staatlich vorgelegten Beweisen von Todesfällen jener Menschen, die beim Versuch, die südlichen EU-Länder zu erreichen, gestorben sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
13.05.2015, Südwestpresse
Mare Nostrum war der Name der im Herbst ausgelaufenen italienischen Operation zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge. "Unser Meer" - der Titel erinnerte an die Bezeichnung der römischen Antike für das Mittelmeer. Mehr lesen
13.05.2015, BBC News
Laut Europäischer Kommission müssen Großbritannien, Irland und Dänemark der geplanten EU-Quote zur Verteilung von Flüchtlingen nicht zustimmen. Trotz Flüchtlingskrise können die Länder nach EU-Recht nicht zu ihrer Entscheidung gezwungen werden. Die Länder haben aber die Möglichkeit, nachträglich zuzustimmen. Unterstützer der Quote sind u.a. Frankreich, Deutschland und Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
Die Europäische Kommission wird den kontroversen Antrag auf eine europäische Quote zur Flüchtlingsverteilung stellen. Die Positionen der einzelnen EU Staaten weichen jedoch noch weit voneinander ab. Die Europäischen Regierungschefs werden den Antrag Ende Juni diskutieren. Mehr lesen
13.05.2015, Die Welt
Brüssel - Armut, Krieg und Unterdrückung sind die Hauptgründe für Menschen, die lebensgefährliche Fahrt mit Schleppern über das Mittelmeer nach Europa zu wagen. Fast 219 000 waren es im vorigen Jahr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
13.05.2015, Spiegel Online
Die EU-Staaten streiten über eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge, schon bald soll eine Lösung präsentiert werden. Doch die britische Innenministerin May hat andere Pläne: Sie will Boote zum Umkehren zwingen. Mehr lesen
13.05.2015, The Middle East Monitor
Amnesty International hat Tunesien und Ägypten dazu aufgerufen, ihre Grenzen für Flüchtlinge aus Libyen zu öffnen und ihnen eine sichere Zuflucht zu bieten. Aus Angst, der Konflikt in Libyen könnte auch auf ihre Länder übergehen, schotteten sie sich gegen Flüchtlinge ab. Infolgedessen haben diese oft keine andere Möglichkeit der Situation zu entfliehen, als den gefährlichen Seeweg nach Europa zu wagen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
13.05.2015, EUobserver
Der Mangel an legalen Einreisemöglichkeiten in die EU zwingt viele Migranten dazu, sich mit Hilfe von illegalen Schlepperbanden in die EU zu schleußen. Dabei riskieren sie oft ihr Leben. Die EU muss entscheidend umdenken, um dies zu vermeiden und die Einreise für Flüchtlinge erleichtern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Nordafrika, Europa
12.05.2015, eldiario.es
Nach der Flüchtlingskatastrophe vor Sizilien haben sich die Wogen schnell wieder geglättet. Nichtsdestotrotz ist etwas geblieben: Die Schätzungen einiger weniger Organisationen zu den tatsächlichen Opfern der Katastrophe ist um einiges realistischer geworden. Die Zahl der angegebenen Opfer bleibt meist weit hinter der Realität zurück. Auf dieses Phänomen des "undercounting" wird in dem Bericht der IOM “Fatal Journey - Counting the Uncounted” aufmerksam gemacht. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Italien / Malta, Europa
12.05.2015, Thomson Reuters Foundation
Großbritannien verkündete vergangenen Dienstag, es würde sich nicht an einem Plan der Europäischen Union zur Umverteilung der Flüchtlinge nach Länder-Quote beteiligen. Stattdessen möchten die Briten sich auf die Bekämpfung von Menschenhändlern konzentrieren. Mehr lesen
12.05.2015, Süddeutsche Zeitung
Eine EU-Quote für Flüchtlinge? Wir wollen doch keine "Wohnheimparty" feiern, wettert Ungarns Premier Victor Orbán. Und wiegelt die Bevölkerung mit einer manipulativen Umfrage auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
12.05.2015, askanews
Tausende von Migranten, die meisten aus Birma und Bangladesh kommen, wurden von den Schleppern auf dem Meer zurückgelassen, ohne Nahrung, ohne Wasser. Sie riskieren den Tod, wenn sich die Behörden der süd-ostasiatischen Länder nicht entscheiden, einzugreifen und zu retten. Mehr lesen
12.05.2015, La Repubblica
Flüchtlinge und Migranten erleiden alle Arten von Gewaltanwendung, Vergewaltigungen, Verfolgung durch Schlepper und bewaffnete Gruppen. das legt der neue Bericht von Amnesty International dar, der darlegt, warum eine Regelung der so genannten Migrationsflüsse die Migranten zu einem noch größeren Leiden verurteilt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
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