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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.06.2015, Office of the High Commissioner for Human Rights
Protokoll des erweiterten interaktiven Dialogs zu den Menschenrechten von Migranten, der vom Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen am Dienstag abgehalten wurde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
15.06.2015, The Independent
Tausende verzweifelte syrische Flüchtlinge, die vor den Kämpfen zwischen ISIS und kurdischen Milizen flüchteten, überquerten auf dramatische Weise die Akcakale Grenze, um in die Türkei zu gelangen. Männer, Frauen und Kinder kletterten über Zäune, die mit Stacheldraht bestückt waren. Babies, die noch nicht laufen konnten, wurden von ihren verzweifelten Eltern über die Menge getragen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten
Knapp die Hälfte der Briten ist einer neuen Studie zufolge der Meinung, dass Flüchtlinge von GB abgewendet werden sollten. Eine Umfrage nach finden 42 Prozent der Briten, dass ausländische Staatsbürgern, die vor Konflikt und Verfolgung flüchten, nicht auf der Insel willkommen geheißen werden sollten. Bezogen auf die Syrien-Krise sind die Haltungen gar noch rigoroser - 47 Prozent der 6000 befragten Personen sagte, GB solle keinen Schutz gewähren. Nur 29 Prozent waren dafür. Die humanitäre Organisation 'Islamic Relief' glaubt, dass dies teilweise mit der wachsenden negativen Sicht auf Muslime zusammenhängt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Europa
15.06.2015, Spiegel Online
Sie kampieren auf Bahnhöfen, in Parks und am Meer: Italien fühlt sich von Flüchtlingen überrannt. Doch Premier Renzi hat einen Plan, wie er den EU-Partnern mehr Unterstützung abverlangen - und die Osteuropäer ausbremsen kann. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta
15.06.2015, Focus
„Kläglich versagt“: Amnesty International geht mit der Flüchtlingspolitik hart ins Gericht. Die EU streitet heftig über das Thema. Die deutsche Wirtschaft will, dass Asylbewerbern der Zugang in den Jobmarkt erleichtert wird. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
15.06.2015, International Business Times
Die Leichen von 18 afrikanischen Migranten wurden in der Sahara im nördlichen Niger geborgen, so die Internationale Organisation für Migration. Die Migranten, die auf dem Weg nach Europa waren, sind vermutlich an Dehydrierung gestorben. Sie sind wahrscheinlich schon am 3. Juni gestorben, nachdem ein Sandsturm sie vom Kurs abbrachte bis der Wagen keinen Sprit mehr hatte und sie in der Wüste gestrandet waren. "Diese Tragödie macht auf eine gefürchtete, aber bisland wenig bekannte Gefahr aufmerksam, die zu viele Migranten erfahren, lange bevor sie ihr Leben auf See riskieren," so William Lacy Swing, Generaldirektor der IOM. "Die Sahara ist für viele so tödlich wie das Mittelmeer. Tragischerweise wird nur von wenigen dieser Todesfälle berichtet". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Afrika
15.06.2015, Independent.ie
Um die Mitgliedsstaaten der EU für die Aufnahme neuer Flüchtlinge aus Syrien und Eritrea zu gewinnen, drängt die Europäische Kommission die Regierungen nun, Migranten, die keinen Anspruch auf Asyl haben, in ihre Heimatländer zurückzuschieben. Dem Kommissar für Migration, Dimitris Avramopoulos, zufolge, würde die Rückschiebung von Migranten, die ein besseres Leben suchen, aber keinen Anspruch auf Asyl haben, als Abschreckung dienen für die, die das Mittelmeer überqueren wollen. Eine effektivere Rückschiebungspolitik würde zudem helfen, die öffentliche Unterstützung für den Schutz der Bedürftigsten zu erhalten. Mehr lesen
15.06.2015, Stern
Nach tagelangem Ausharren an der Grenze sind mehrere Tausend Menschen vor den heftigen Gefechten in der nordsyrischen Stadt Tell Abjad in die Türkei geflohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten
15.06.2015, Hürriyet Daily News
Der türkische Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu veranstaltete ein ad hoc Treffen des Europarats bezüglich der massenhaften Ankunft von Flüchtlingen aus Syrien in die Türkei vom 14. Juni. Çavuşoğlu sagte, die Welt müsse die Last der Flüchtlinge teilen, die die Türkei seit nun mehr als zwei Jahren trage. Er kritisierte zudem, dass es noch keine umfassende Strategie gebe, um die Probleme in der Region zu lösen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europa, Weltweit
15.06.2015, BangkokPost, 12.06.2015
JAKARTA – Der indonesische Außenminister forderte Samstag eine Reaktion von Canberra, über Beschuldigungen australischen Beamte würden Tausende Dollar zahlen, um Schiffe mit Flüchtlingen zurück nach Indonesien zu schicken. Premierminister, Tony Abbott, bestritt die Vorwürfe nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
15.06.2015, BondyBlog, 10.06.2015
Danièle Lochak ist eine emeritierte Professorin für öffentliches Recht an der Universität Paris Ouest - Nanterre La Defense, und ehemalige Präsidentin der GISTI (Informations- und Unterstützungsgruppe für Flüchtlinge), für die sie auch heute noch aktiv ist. Sie diskutiert Fragen zu Migration in Frankreich in einem angespannten politischen und sozialen Kontext. So versucht sie der oft hitzigen Debatte eine rechtliche Perspektive zu geben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
15.06.2015, YahooNews, 12.06.2015
Laut UN World Food Programme wird Nahrungsmittelhilfe für etwa 500.000 Flüchtlinge in Kenia um 30 Prozent gekürzt werden, wegen Mangel an Finanzierung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
15.06.2015, TheStar, 15.06.2015
Seit 2011 hat Deutschland etwa 100.000 von Krieg fliehende Flüchtlinge aufgenommen - wesentlich höher als die meisten anderen Länder der EU und weit mehr als in Kanada, laut Flüchtlingsanwalt Hanns Thomae. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland
15.06.2015, Deutschlandfunk
Hauptsächlich junge Männer, aber auch immer mehr Familien versuchen, über Griechenland in andere europäische Länder zu kommen. Viele der Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan sind von der oft monatelangen Reise erschöpft. Die Hilfsorganisation "Ärzte ohne Grenzen" hat jetzt in einem Ort an der mazedonischen Grenze eine mobile Praxis eingerichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
15.06.2015, BR
Mehr als 600 Flüchtlinge hat die Polizei in der niederbayerischen Grenzregion bei Passau und Freyung am Wochenende aufgegriffen. In einem Fall waren 39 Flüchtlinge aus Afghanistan und dem Irak - darunter sechs Kinder - in einem Kastenwagen eingepfercht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
15.06.2015, Die Welt
Zahlreiche Flüchtlinge wollten von Italien aus nach Frankreich einreisen - und sind nun zurückgeschickt worden. Während Italien sich alleingelassen fühlt, pocht Nachbarland Frankreich auf EU-Recht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
15.06.2015, Kurier
Bewaffnete Konflikte in der arabischen Welt und Afrika haben nach Angaben von Amnesty International die "schlimmste Flüchtlingskrise seit dem Zweiten Weltkrieg" ausgelöst. In einem am Montag in der libanesischen Hauptstadt Beirut vorgestellten Bericht wirft die Menschenrechtsorganisation der internationalen Gemeinschaft schwere Versäumnisse bei der humanitären Hilfe vor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika, Weltweit
15.06.2015, Tagesspiegel
Die Initiatoren der kontroversen Mauerkreuz-Aktion (Zentrum für politische Schönheit) wollen mit einer neuen Inszenierung auf das Massensterben von Flüchtlingen aufmerksam machen. Mehr lesen
15.06.2015, ntv
Unternehmen in Deutschland suchen "händeringend" junge Auszubildende. Gleichzeitig hielten veraltete Gesetzte für Ausländer "hochmotivierte" Flüchtlinge vom Arbeitsmarkt fern, kritisieren die Wirtschaftsverbände. Mehr lesen
15.06.2015, ZEIT Online
Endlich eine Wohnung finden, ständige Behördengänge, neue Schulfächer, der Umgang mit der Angst und die Sache mit der Jobsuche: Fünf Geschichten aus dem Alltag von Flüchtlingen Mehr lesen
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