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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.09.2014, taz
Elisabeth Ngari und „Women in Exile” engagieren sich für Frauen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kamen. "Als ich in Deutschland ankam, war ich so enttäuscht", sagt Elisabeth Ngari. Die gebürtige Kenianerin ist 56 Jahre alt und eine der Gründerinnen von "Women in Exile", einer Initiative von Flüchtlingsfrauen, die sich 2002 in Brandenburg zusammengeschlossen haben, um für ihre Rechte kämpfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
01.09.2014, Deutschland Radio
CDU-Politiker Hans-Gert Pöttering fordert im Interview mehr Solidarität in der Flüchtlingspolitik. Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering, mahnt europaweit zu mehr Solidarität mit den Flüchtlingen, die über das Mittelmeer fliehen. Eine EU-Konferenz solle helfen, die Probleme zu lösen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
01.09.2014, Spiegel
Die Europäische Union macht mit enormem Aufwand ihre Grenzen dicht - und zwingt Flüchtlinge auf oft tödliche Routen. DER SPIEGEL ist an die hochgerüsteten Ränder Europas gereist und dokumentiert die Auswirkungen einer Politik, in der Menschlichkeit kaum eine Rolle spielt. Spanien-Marokko, Griechenland-Türkei, Ungarn-Serbien: Orte entlang dieser drei Grenzen zeigen, mit welch rabiaten Methoden sich Europa gegen Arme und Schutzsuchende abschottet. Die Reportage von Reporter Maximilian Popp und Fotograf Carlos Spottorno lesen Sie im neuen SPIEGEL. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
01.09.2014, TM News
Am Wochenende waren die Schiffe der Marine und der Hafenämter im Dauereinsatz, um Migranten, die von den Küsten Afrikas aufbrechen zu retten. Zwischen Freitag und Sonntagabend sind fast 4.000 Personen gerettet worden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
01.09.2014, Migazin
Viel Geld bezahlte Isaack den Schleusern. Von Italien aus schlug er sich nach Paris durch und löste dort die Fahrkarte nach Deutschland. Auch der kurdische Syrer Ahmed kam über Frankreich nach Saarbrücken. Sie sind nicht die Einzigen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
Mit einem Lauf von Bremen nach Berlin will Extremsportler Emin da Silva auf minderjährige Flüchtlinge aufmerksam machen. Empfangen wird da Silva in Berlin von Bundespräsident Joachim Gauck. „Als ich mit 18 Jahren als Asylbewerber nach Deutschland kam, durfte ich nicht arbeiten, nicht studieren, keine Ausbildung machen“, erinnerte sich da Silva. Er sei lange von Abschiebung bedroht gewesen und kenne die Angst und Perspektivlosigkeit der Flüchtlinge. Mehr lesen
31.08.2014, Forschungsgesellschaft Flucht & Migration
Die EU-Kommission hat am 30.7.2014 eine Empfehlung für einen BESCHLUSS DES RATES zur Ermächtigung der Kommission zur Aufnahme von Verhandlungen über ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und der Republik Tunesien über Rückübernahme [COM(2014) 493 final] vorgelegt. Das Rückübernahmeabkommen, das Tunesien mit der EU abschliessen soll, ist neuartig. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
Neben dieser Schiffskatastrophe vom gestrigen Samstag werden aus dem Meer zahlreiche Leichen an anderen Orten vor der libyschen und tunesischen Küste gefischt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
31.08.2014, Tagesspiegel
In Berlin darf nach dem Oranienplatz-Chaos kein neuer Präzedenzfall mehr entstehen – das weiß auch Innensenator Henkel. Er repariert die Regeln, die in Kreuzberg kaputt gegangen sind. Besser wäre ein anderes Asylrecht. Ein Kommentar. Mehr lesen
31.08.2014, La Presse
Ein Boot mit mehr als 100 Migranten an Bord ist nahe der libyschen Küste gekentert. So die Küstenwache, die auch erklärt, dass sie das Schlauchboot an der Küste von al-Qarbouli, 50 km östlich von Tripolis gefunden haben. Die Küstenwache hat die Zahl der Toten noch nicht bestätigt, aber es wird geschätzt, dass das Boot mindestens 100 Menschen transportierte. Mehr lesen
31.08.2014, Greenpeace-Magazin
Das Leid der Flüchtlinge in Syrien und im Irak wird immer größer. Die SPD-Innenminister fordern ein neues Aufnahmeprogramm. Ihre Kollegen aus der Union treten auf die Bremse. Die Innenminister der unionsregierten Bundesländer haben skeptisch auf Forderungen ihrer SPD-Kollegen nach einem Aufnahmeprogramm für irakische Flüchtlinge reagiert. In einer dpa-Umfrage äußerten mehrere Ressortchefs erhebliche Zweifel, ob ein Programm der Bundesregierung mit Festlegung bestimmter Kontingente sinnvoll wäre. Mehr lesen
31.08.2014, News 02Elf
Der Bundesminister des Innern hat im Einvernehmen mit den Innenministern und –senatoren der Länder entschieden, zur Bekämpfung der Flüchtlingskrise in Syrien und dessen Anrainerstaaten sowie in Ägypten und Libyen in den Jahren 2014/2015 weitere 10.000 besonders schutzbedürftige syrische Flüchtlinge für die Dauer des Konfliktes und dessen für die Flüchtlinge relevanten Folgen aufzunehmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
31.08.2014, The Globalist
Es handelt sich um das Projekt Moas (Migrant Offshore Aid Station), finanziert durch ein Unternehmerpaar, die in Malta wohnen. Es wurden Migranten aus zwei Booten gerettet. An Bord des Schiffen Phoenix wurde erste Hilfe geleistet und heute morgen wurden sie auf italienisches Schiff übergeben. Die geretteten Migranten werden nach Italien gebracht. Mehr lesen
Noch immer harren die Flüchtlinge im Hostel in der Gürtelstraße in Friedrichshain aus. Das Berliner Verwaltungsgericht bestätigte das Vorgehen der Polizei als rechtmäßig. Doch die Flüchtlinge wollen das Dach nicht verlassen. Mehr lesen
31.08.2014, taz
Bewusste Täuschung des Senats: Weil die falsche Senatorin das Einigungspapier unterzeichnete, sind die Zusagen der Verwaltung ungültig. Das „Einigungspapier Oranienplatz“, das die Senatskanzlei auch auf ihrer Webseite veröffentlichte. Jetzt zeigt ein Gutachten: Die Papier ist wegen eines formalen Fehlers ungültig. Mehr lesen
31.08.2014, agi
Mindestens um die 100 Leichen sind von libyschen Einsatzkräften an der liybschen Küste in der Nähe der Stadt Al Garbuli, 50 Kilometer östlich von Tripolis gefunden wurden. Sie waren ein Bord eines Schlauchbootes mit 105 Menschen an Bord unterwegs, darunter auch Frauen und Kinder. Das Boot kenterte, laut dem Pressesprecher Abdelatif Mohamed Ibrahim, gibt es keine Überlebenden. Mehr lesen
31.08.2014, Huffington Post Deutschland
Sie suchen eine Heimat, weil sie in ihrer alten von Terroristen und Diktatoren gejagt und getötet werden – und viele versuchen, sie in Deutschland zu finden. Fast 600.000 Flüchtlinge lebten Ende 2012 bei uns. In Deutschland ist eine heftige Debatte darüber entbrannt, wie viele Flüchtlinge Deutschland denn noch aufnehmen kann. Mehr lesen
30.08.2014, Medias 24
Zum wiederholten Male kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag zu gewalttätigen Ausschreitungen zwischen afrikanischen Migranten und einer Gruppe von Bewohnern des Viertels Al Irfane in Tanger. Die Bilanz: Ein Toter und ein Verletzter auf Seiten der Migranten. Dieser tragische Zwischenfall ist kein Einzelfall. Die Konfrontationen zwischen den Bewohnern des Stadtteils und den Immigranten haben schon in der Vergangenheit zu Opfern auf beiden Seiten geführt. Ein afrikanischer Staatsangehöriger hat vor kurzem nach einem Sprung von einem Hausdach sein Leben verloren. Eine andere Person starb bei einem Kampf zwischen den selben Parteien. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Afrika
30.08.2014, Der Standard
Australien betreibt eine rigorose Flüchtlingspolitik. Viele Asylwerber werden unter unzumutbaren Bedingungen interniert – zur Abschreckung, wie die Regierung sagt. Menschenrechtsaktivisten sprechen von Folter. Auch die UNO hat sich bereits eingeschaltet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Australien
30.08.2014, Resto al Sud
Die Seenotrettungen durch Mare Nostrum abzuschaffen ist Wahnsinn. Mit Mare Nostrum sind 2.000 Menschen im Mittelmeer gestorben, man hat es nicht geschafft die Schiffsbrüche zu verhindern aber trotzdem wurden mehr als 100.000 Menschenleben gerettet, und fast alle davon in internationalen Gewässern. Es ist Schritt zurück in die Vergangenheit. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
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