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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.05.2015, Daily Times
Auf Chios, nur ca. 8 km von der türkischen Küste entfernt, kamen 2014 ca. 6.000 Migranten an, in diesem Jahr waren es bis Anfang Mai bereits 5.000. Ausführlicher Bericht über die Situation auf Chios. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
20.05.2015, Global Research
Aktuell befinden sich in dem Abschiebegefängnis auf Samos, das mal für 250 gebaut worden ist, ca. 500 Flüchtlinge. Die Behörden - Küstenwache, Polizei und der Bürgermeister stimmen mit der inhumanen Politik der EU und der Mitgliedsstaaten überein und machen die Überfahrt nach Samos immer riskanter. Mit Aufruf zur Unterstützung durch Schreiben an den Bürgermeister, den Polizeichef und weitere Vorschläge. Mehr lesen
20.05.2015, The Irish Times
300 Flüchtlinge, die der neuen EU-Flüchtlingsquote zufolge nach Irland kommen sollen, werden zunächst Integrationskurse in Dublin besuchen, bevor sie auf das ganze Land verteilt werden. Obwohl die Quotenregelung noch von allen Mitlgliedstaaten angenommen werden muss, wolle "Irland seine Unterstützung für die geplante Umverteilung demonstrieren". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
20.05.2015, SWR
Wenn Menschen ihre Heimat verlassen, weil sie verfolgt oder misshandelt wurden, dann hinterlässt das Narben. Besonders schlimm sind diese Erlebnisse für Kinder. In Ulm haben drei Hilfsorganisationen ein Projekt für traumatisierte Flüchtlinge ins Leben gerufen. Sie haben ihr Anliegen am Montag in Ulm vorgestellt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
20.05.2015, ZEiT Online
"Die ganze Welt soll sehen, was geschehen ist": Italien will Hunderte tote Flüchtlinge aus dem Mittelmeer bergen, um die EU zu einer anderen Asylpolitik zu bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
20.05.2015, Spiegel Online
Monatelang haben sie Tausende Flüchtlinge vor ihren Küsten treiben lassen, alle Boote zurückgeschickt. Nun wollen Malaysia und Indonesien ihnen zumindest "vorübergehende Zuflucht" gewähren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
19.05.2015, The Guardian
Die Sicht des "Guardian" auf das Flüchtlingsproblem im Mittelmeer: Der Rettungsplan der EU hat viele Fehler. Großbritannien war führend in der Gruppe der Staaten, die sich über das Solidaritätsprinzip im Asylbereich hinwegsetzen. Der Migrationsplan der EU besteht aus vielen Phrasen und wenig Inhalt. Es müssen die Ursachen der Massenmigration aus Afrika adressiert werden. Der Gipfel nächsten Monat muss endlich zu Taten führen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
19.05.2015, Mail Online
Ein Migrant wurde von der spanischen Polizei an der Grenze vor Melilla aufgegriffen. Er hatte sich in einer winzigen Kule hinter dem Armaturenbrett eines Autos, direkt neben dem Motor, zusammengekrümmt. Einmal mehr wird bewiesen, wie verzweifelt afrikanische Migranten versuchen, nach Europa zu gelangen. Jedes Jahr riskieren Tausende ihr Leben in dem Versuch, Europa über den Landweg zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Nordafrika
19.05.2015, taz
In Nordafrika sorgen die EU-Pläne, mit Schleuserschiffen rabiat umzugehen, für Kopfschütteln. Die Helfer dort haben andere Sorgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
Die italienische Küstenwache, welche im südlichen Mittelmeer als Hauptakteur in Sachen Flüchtlingsrettung agiert, äußerte Bedenken über die Migrationsstrategie der EU: Militärische Operationen werden die Migration nach Europa nicht aufhalten können. Den Fokus sollte die europäische Marine stattdessen auf Such-und-Rettung-Missionen richten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
19.05.2015, Spiegel Online
Tausende Flüchtlinge treiben vor Malaysia, Indonesien und Thailand auf dem Meer: Kein Land will die verzweifelten Menschen aufnehmen. Nun senden die Philippinen ein erstes Hilfsangebot. Mehr lesen
19.05.2015, Tagesspiegel
Einige Länder wollen Einwanderung - Ungarn nicht. Das hat Regierungschef Orban bekräftigt. Außerdem lässt er bei einem seiner Lieblingsthemen nicht locker: der Einführung der Todesstrafe. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
19.05.2015, ZEIT Online
Man möchte vor Wut schreien, betrachtet man den EU-Flüchtlingsstreit von der Türkei aus. Zwei Millionen Syrer leben hier. Viele Türken helfen, andere protestieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
19.05.2015, AFP, 10.05.2015
Ca. 500 Rohingyas aus Birma und Bangladesch, die Sonntag per Boot in Aceh im Nordwesten Indonesiens ankamen, wurden nach Angaben der lokalen Autoritäten „in Obhut“ genommen. Sie wurden in ein Lager im Norden von Aceh gebracht, wo die Gründe ihrer Einreise überprüft werden sollen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Asien
19.05.2015, Analyse und Kritik
Die Seegrenze zwischen Nordafrika und Europa ist die mit Abstand tödlichste Grenze der Welt. Angesichts dessen gründeten Aktivist_innen vor einem halben Jahr eine Telefonhotline für Migrant_innen, um Alarm zu schlagen, wenn Flüchtlinge im Mittelmeer in Seenot geraten. Mit Miriam Edding vom Alarm Phone und Judith Gleitze von borderline-europe sprach ak über die Trennung zwischen politischer und humanitärer Arbeit, die Forderung nach verstärkter Seenotrettung sowie über Möglichkeiten, den politischen Druck zu erhöhen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
19.05.2015, Die Welt
Abgelehnte Asylbewerber sollen in den Niederlanden nur noch in wenigen Städten ein Obdach bekommen. So plant es die Regierung. Doch viele Gemeinden sind dagegen – sie wollen eigene Notunterkünfte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
19.05.2015, Tiroler Tageszeitung
In der vergangenen Woche sind im Bundesland Tirol erneut 205 Flüchtlinge von der Polizei aufgegriffen worden, berichtete das Landespolizeikommando am Montag. Die offiziellen Südtiroler Stellen registrieren pro Tag derzeit etwa 135 Flüchtlingsankünfte am Bahnhof Bozen, am Brenner seien es täglich etwa 80, die um Hilfe suchen. Mehr lesen
19.05.2015, Zeit Online
Warum vermieten so wenige Privatpersonen an Flüchtlinge? ... fragt Joachim Lux, Intendant des Thalia Theaters. Mehr lesen
19.05.2015, The Guardian, 18.05.2015
Migranten mit Aufenthaltsgenehmigung in Großbritannien vermeiden Gesundheitsversorgung aus Angst vor Festnahme. Andere Gründe sind administrative und rechtliche Hindernisse, mangelnde Kenntnis oder Verständnis des Gesundheitssystems und ihrer persönlichen Rechte. Mehr lesen
19.05.2015, Tagesschau.de
Boote von Schleppern zu zerstören, ist hoch riskant, meint Kai Küstner. Die EU riskiere damit Menschenleben - sowohl von Migranten als auch von Soldaten. Für die Flüchtlinge wachse die Gefahr, als menschliche Schutzschilde missbraucht zu werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europäische Union
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