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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.05.2015, borderdeaths.org
Die vorliegende Datenbank ist die erste Sammlung von offiziellen, staatlich vorgelegten Beweisen von Todesfällen jener Menschen, die beim Versuch, die südlichen EU-Länder zu erreichen, gestorben sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
13.05.2015, Südwestpresse
Mare Nostrum war der Name der im Herbst ausgelaufenen italienischen Operation zur Rettung schiffbrüchiger Flüchtlinge. "Unser Meer" - der Titel erinnerte an die Bezeichnung der römischen Antike für das Mittelmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
13.05.2015, BBC News
Laut Europäischer Kommission müssen Großbritannien, Irland und Dänemark der geplanten EU-Quote zur Verteilung von Flüchtlingen nicht zustimmen. Trotz Flüchtlingskrise können die Länder nach EU-Recht nicht zu ihrer Entscheidung gezwungen werden. Die Länder haben aber die Möglichkeit, nachträglich zuzustimmen. Unterstützer der Quote sind u.a. Frankreich, Deutschland und Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
Die Europäische Kommission wird den kontroversen Antrag auf eine europäische Quote zur Flüchtlingsverteilung stellen. Die Positionen der einzelnen EU Staaten weichen jedoch noch weit voneinander ab. Die Europäischen Regierungschefs werden den Antrag Ende Juni diskutieren. Mehr lesen
13.05.2015, Die Welt
Brüssel - Armut, Krieg und Unterdrückung sind die Hauptgründe für Menschen, die lebensgefährliche Fahrt mit Schleppern über das Mittelmeer nach Europa zu wagen. Fast 219 000 waren es im vorigen Jahr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
13.05.2015, Spiegel Online
Die EU-Staaten streiten über eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge, schon bald soll eine Lösung präsentiert werden. Doch die britische Innenministerin May hat andere Pläne: Sie will Boote zum Umkehren zwingen. Mehr lesen
13.05.2015, The Middle East Monitor
Amnesty International hat Tunesien und Ägypten dazu aufgerufen, ihre Grenzen für Flüchtlinge aus Libyen zu öffnen und ihnen eine sichere Zuflucht zu bieten. Aus Angst, der Konflikt in Libyen könnte auch auf ihre Länder übergehen, schotteten sie sich gegen Flüchtlinge ab. Infolgedessen haben diese oft keine andere Möglichkeit der Situation zu entfliehen, als den gefährlichen Seeweg nach Europa zu wagen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
13.05.2015, EUobserver
Der Mangel an legalen Einreisemöglichkeiten in die EU zwingt viele Migranten dazu, sich mit Hilfe von illegalen Schlepperbanden in die EU zu schleußen. Dabei riskieren sie oft ihr Leben. Die EU muss entscheidend umdenken, um dies zu vermeiden und die Einreise für Flüchtlinge erleichtern. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Nordafrika, Europa
12.05.2015, eldiario.es
Nach der Flüchtlingskatastrophe vor Sizilien haben sich die Wogen schnell wieder geglättet. Nichtsdestotrotz ist etwas geblieben: Die Schätzungen einiger weniger Organisationen zu den tatsächlichen Opfern der Katastrophe ist um einiges realistischer geworden. Die Zahl der angegebenen Opfer bleibt meist weit hinter der Realität zurück. Auf dieses Phänomen des "undercounting" wird in dem Bericht der IOM “Fatal Journey - Counting the Uncounted” aufmerksam gemacht. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Italien / Malta, Europa
12.05.2015, Thomson Reuters Foundation
Großbritannien verkündete vergangenen Dienstag, es würde sich nicht an einem Plan der Europäischen Union zur Umverteilung der Flüchtlinge nach Länder-Quote beteiligen. Stattdessen möchten die Briten sich auf die Bekämpfung von Menschenhändlern konzentrieren. Mehr lesen
12.05.2015, Süddeutsche Zeitung
Eine EU-Quote für Flüchtlinge? Wir wollen doch keine "Wohnheimparty" feiern, wettert Ungarns Premier Victor Orbán. Und wiegelt die Bevölkerung mit einer manipulativen Umfrage auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
12.05.2015, askanews
Tausende von Migranten, die meisten aus Birma und Bangladesh kommen, wurden von den Schleppern auf dem Meer zurückgelassen, ohne Nahrung, ohne Wasser. Sie riskieren den Tod, wenn sich die Behörden der süd-ostasiatischen Länder nicht entscheiden, einzugreifen und zu retten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Asien
12.05.2015, La Repubblica
Flüchtlinge und Migranten erleiden alle Arten von Gewaltanwendung, Vergewaltigungen, Verfolgung durch Schlepper und bewaffnete Gruppen. das legt der neue Bericht von Amnesty International dar, der darlegt, warum eine Regelung der so genannten Migrationsflüsse die Migranten zu einem noch größeren Leiden verurteilt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
12.05.2015, Internazionale
Die griechische Hafenpolizei hat bekannt gegeben, dass sie ein Fischerboot mit ca. 200 Flüchtlingen in der Nähe der Insel Kreta aufgespprt hätte. Das Boot wurde von der Küstenwache in einen kretischen Hafen abgeschleppt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
12.05.2015, Berliner Zeitung
Mehr als 200.000 Asylanträge hat Deutschland noch nicht bearbeitet. Nun soll zumindest das Verfahren für Migranten aus Albanien und dem ehemaligen Jugoslawien beschleunigt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland
12.05.2015, Amepres
Tausende Syrer fliehen in die Türkei – nicht immer sind sie wilkommen. In Istanbul haben Einheimische eine Asylunterkunft angezündet. Anwohner versuchten sogar, die Feuerwehr vom Löschen abzuhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
12.05.2015, Shems Fm
Laut Aussagen von tunesischen Fischern befinden sich derzeit etwa 20 Kriegsschiffe vor den Territorialgewässern Tunesiens. Sie stammen aus drei verschiedenen Ländern, darunter die USA. Zuletzt wurden sie 50 Seemeilen vor der Küste Tunesiens entdeckt. Diese internationale Marineeinheit könnte sich auf einen militärischen Eingriff in Libyen vorbereiten, um in den dort herrschenden Bürgerkrieg einzugreifen, und um weitere illegale Einwanderungen nach Europa zu verhindern. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
12.05.2015, Focus
Drei Schleuser syrischer Flüchtlinge sind nach Geständnissen als Mitglieder einer internationalen Bande verurteilt worden. Das Berliner Landgericht verhängte gegen einen 38-Jährigen, der von Mailand aus agiert hatte, zwei Jahre und zehn Monate Gefängnis. Er sei an der Schleusung von knapp 100 Menschen von Italien nach Deutschland beteiligt gewesen. Die Mittäter seien „als Statthalter in Berlin“ eingebunden gewesen. Alle drei Angeklagten - ein Ägypter und zwei Syrer - seien des gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern schuldig. Mehr lesen
Region(en): Deutschland
12.05.2015, Salzburger Nachrichten
Elf Personen aus Afghanistan und Syrien wurden in Bayern aus einem Wagen mit Halleiner Kennzeichen befreit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
12.05.2015, Neue Zürcher Zeitung
Nach der Zerschlagung von Schlepperringen an der thailändisch-malaysischen Grenze hat sich die Flüchtlingssituation in den Gewässern der Andamanensee weiter zugespitzt. Hilfsorganisationen gehen davon aus, dass noch Hunderte von Rohingya und Bangalen auf Schiffen vor den Küsten Indonesiens, Thailands und Malaysias blockiert sind und von Verdursten, Auszehrung und Ertrinken bedroht sein könnten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
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