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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.06.2011, ANSA
146 Flüchtlinge wurden vor der apulischen Küste von der Finanzpolizei aufgehalten und an Land gebracht. Angeblich seien alle aus Nordafrika. EInige mussten dehydriert ins Krankenhaus gebracht werden. Drei Ägypter wurden als vermutliche Schlepper verhaftet. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
02.06.2011, Zeit/La Repubblica
Nach der Havarie eines Flüchtlingsbootes vor der nordafrikanischen Küste werden bis zu 270 Menschen vermisst. Die tunesische Küstenwache sowie Armeeeinheiten hatten in einer dramatischen Rettungsaktion zunächst rund 570 Passagiere in Sicherheit bringen können. Alle Überlebenden sollen laut der italien.Tageszeitung La Repubblica in das Flüchtlingslager Choucha gebracht werden. Mehr lesen
01.06.2011, Badische Zeitung
Immer wieder kommt es zu Protesten: "Keiner hilft uns. Wir wollen weg", rufen Hunderte von Flüchtlingen. An der Grenze zwischen Libyen und Tunesien gerät die Lage außer Kontrolle. Mehr lesen
01.06.2011, tagesanzeiger.ch
Die EU-Kommission nimmt einen neuen Anlauf in der Vereinheitlichung der Asylverfahren. Sie will schnellere und fairere Abläufe. Die Schweizer Behörden begrüssen die Pläne. Mehr lesen
01.06.2011, Stern.de
Vor der Küste Maltas hat die Marine des Inselstaates 76 aus Libyen kommende Flüchtlinge gerettet. Wie ein Vertreter der maltesischen Armee am Mittwoch mitteilte, wurden die Streitkräfte am Dienstagabend von einem NATO-Schiff über das Boot in Seenot informiert und konnten es 140 Kilometer südöstlich von Malta orten. Mehr lesen
01.06.2011, europeonline magazine
UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat die Nachbarländer Libyens aufgefordert, angesichts des Bürgerkrieges dort die Grenzen für die vielen Flüchtlinge offen zu halten. «Schützt bitte auch die Menschenrechte der Flüchtlinge», sagte Ban am Mittwoch in Rom, wie die Nachrichtenagentur Ansa berichtete. Er richtete diesen Aufruf an alle Länder in der Region, nicht nur an Italien und Malta, sondern auch an Länder wie Tunesien und Ägypten. Mehr lesen
31.05.2011, BILD.de
Zusammengepfercht auf einem Fischerboot sind knapp 1000 Flüchtlinge aus Libyen an Siziliens Südspitze gelandet. Motorschiffe der Zollpolizei und der Küstenwache geleiteten das 25 Meter lange Boot in der Nacht in den Hafen von Pozzallo, wie italienische Medien berichteten. Unter den 963 Migranten aus afrikanischen Ländern sind etwa 130 Frauen und rund 40 Minderjährige. Die aus Libyen geflohenen Menschen sollen auf Aufnahmelager verteilt werden. Mehr lesen
31.05.2011, Comprendes
Schon wieder erreichte ein Flüchtlingsboot mit 19 Immigranten die Kanareninsel Lanzarote. Das Boot kam am Vormittag an. Fischer waren darauf aufmerksam geworden und haben die Küstenwache informiert. Bei den Flüchtlingen handelt es sich ausschließlich um Menschen aus Afrika. Die Männer wurden festgenommen und in ein Flüchtlingsheim gebracht. Wegen der kurzen Überfahrt und der ruhigen See waren alle Bootsinsassen bei guter Gesundheit. Mehr lesen
31.05.2011, Times of Malta
Das Boot, das heute Morgen nach 4 Tagen Fahrt die sizilianische Küste erreichte, wurde nach Aussagen der MigrantInnen offenbar einen Teil der Strecke Richtung Norden von der maltesischen Küstenwache eskortiert. Dies wurde durch die maltesische Regierung bestätigt, die außerdem angab, dass sich das Boot nicht Seenot befand und daher den Weg nach Italien weiter fahren konnte (Artikel in engl. Sprache). Mehr lesen
30.05.2011, Arena
Von der Guardia Civil auf ein Flüchtlingsboot aufmerksam gemacht, konnte die Seerettung ein winzige Boot mit Einwanderern am Donnerstag gegen 14.00 Uhr sichten und die Menschen retten. Das Boot befand sich 38 Seemeilen südöstlich des Naturschutzgebietes Cabo del Gato. Die Immigranten marokkanischer Nationalität wurden in den Fischereihafen von Almería geleitet und sind alle wohlauf. Mehr lesen
30.05.2011, Afrique-Europe-Interact
Die Tunesien-Delegation von Afrique-Europe-Interact und Welcome to Europe hat im Flüchtlingslager Choucha zahlreiche Flüchtlinge getroffen, die in den letzten Wochen Bootsunglücke auf dem Weg nach Europa überlebt haben. Mit vielen von ihnen hat unsere Delegation Video-Interviews gemacht – an dieser Stelle sind die mündlichen Antworten von drei Überlebenden dokumentiert: Mehr lesen
30.05.2011, Focus
Nach Angaben der EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe, Kristalina Georgiewa, ist die Situation der Flüchtlinge in Libyen alarmierend. Georgiewa rief daher alle Seiten in Libyen auf, den Hilfsorganisationen den Zugang zu den Bedürftigen zu erleichtern. Mehr lesen
29.05.2011, Der Standard
Die süditalienische Insel Lampedusa stöhnt unter einer neuen Flüchtlingswelle. Seit Freitag erreichten über 2.000 Flüchtlinge die 20 Quadratmeter große Insel zwischen Tunesien und Sizilien. Nachdem in der Nacht auf Samstag die italienische Küstenwache 347 Bootsflüchtlinge aus Nordafrika in Sicherheit brachte, erreichte ein zweites Boot mit mehr als 600 Flüchtlingen am Samstagnachmittag den Hafen der Insel. Mehr lesen
29.05.2011, Augsburger Allgemeine
Auf der kleinen italienischen Insel Lampedusa sind nach Angaben der Küstenwache am Wochenende 1450 überwiegend aus Libyen stammende Flüchtlinge gelandet. Mehr lesen
28.05.2011, Der Standard
Die süditalienische Insel Lampedusa stöhnt wieder unter einer neuen Flüchtlingswelle. In der Nacht auf Samstag brachte die italienische Küstenwache 347 Bootsflüchtlinge aus Nordafrika in Sicherheit. Die Küstenwache der Insel Lampedusa habe einige Schnellboote zu einem in Seenot geratenen Boot an Bord geschickt, teilten die Behörden mit. Mehr lesen
28.05.2011, Die Zeit
Der Krieg in Libyen treibt Menschen übers Meer. Drei Boote mit Flüchtlingen gelangten nach Italien. Die Nato hat derweil die fünfte Nacht in Folge Tripolis bombardiert. Mehr lesen
28.05.2011, Südwest Presse
Krieg und Elend haben tausende Schwarzafrikaner in arabische Länder getrieben. Jetzt stecken sie fest mit hunderttausenden Flüchtlingen an den Grenzen zu Libyen. Die Perspektivlosigkeit schürt die Gewalt. Mehr lesen
27.05.2011, Deutschlandradio
Androhung von Grenzkontrollen an der deutsch-dänischen Grenze, aus Italien ankommende Züge, die in Frankreich gestoppt und nach nordafrikanischen Flüchtlingen durchsucht werden. Vorerst sind es nur Frankreich und Dänemark, die ankündigen, das Schengen-Abkommen aussetzen zu wollen - ein Abkommen, das den Europäern eine früher kaum vorstellbare Bewegungsfreiheit ermöglicht. Warum plötzlich diese Umkehr? Mehr lesen
27.05.2011, FOCUS Online
In einem kleinen Fischerboot flüchteten Bui Thu und seine Familie vor den Kommunisten. Fast 400 Vietnamesen drängten sich in dem nicht mal 20 Meter langen Kahn. 32 Jahre ist das nun her. Doch Bui, damals 15 Jahre alt, erinnert sich immer noch ganz genau an die strapaziöse Reise. Damals flüchteten tausende Menschen aus Vietnam. Ihre Geschichten werden nun auf einer Bootswerft in Cuxhaven wieder lebendig. Am Donnerstagabend feierte „Boat People“ seine Uraufführung. Mehr lesen
27.05.2011, OÖ Nachrichten
Nach einer zehntägigen Ruhepause sind wieder vermehrt Flüchtlinge nach Lampedusa unterwegs. Hunderte Migranten sind am Freitag auf der italienischen Mittelmeerinsel eingetroffen. Mehr lesen
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