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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.05.2011, The New York Times
Im vom Krieg gebeutelten Libyen sind die Zustände für die Menschen prekär. Dies betrifft nicht nur die libysche Bevölkerung, sondern auch die zahlreichen Arbeitsmigranten aus dem restlichen Afrika, die von den Bombardements der Truppen Gaddafis nicht verschont bleiben. (Untertitel der Fotos in englischer Sprache) Mehr lesen
06.05.2011, Die Presse
Wegen der guten Wetterbedingungen kommen wieder vermehrt Migranten aus Tunesien und Libyen auf Lampedusa an. Binnen 24 Stunden erreichten über 800 Menschen die italienische Insel. Vor der Küste Spaniens sind unterdessen vermutlich 25 Flüchtlinge ertrunken. Ihr Schiff soll auf der Fahrt von Marokko nach Spanien vor Almeria untergegangen sein. 29 Passagiere konnten noch gerettet werden, von den 25 anderen fehlt jede Spur. Mehr lesen
06.05.2011, Neues Deutschland
»Grenzregime« – eine Bestandsaufnahme ohne Schubladendenken zur Migration in Europa. Der Sammelband »Grenzregime« zeigt, wie in Europa über Migration gedacht und gesprochen wird. Die europaweite Debatte um die Aufnahme von Flüchtlingen aus Tunesien ist in vollem Gange. Wo die einen an die alleinige Verantwortung Italiens appellieren, fordern andere europäische Unterstützung für die Flüchtlinge. Mehr lesen
06.05.2011, libero-news
Die Fähre "Moby Vincent" ist vor wenigen Minuten in Lampedusa amgekommen, um 900 Flüchtlinge, unter ihnen auch Frauen und Kinder, abzuholen. (Artikel in italienischer Sprache) Mehr lesen
06.05.2011, chiemgau24 news
Das bereits gestern in Seenot geratene Boot konnte heute gefunden werden. 30 Menschen konnten gerettet werden, 22 werden noch vermisst. Mehr lesen
06.05.2011, deutschlandradio
Auf der italienischen Mittelmeer-Insel Lampedusa sind erneut Hunderte Flüchtlinge aus Afrika angekommen. Innerhalb von 24 Stunden seien Boote mit mehr als 700 Menschen dort gelandet, teilte die Polizei mit. Mehr lesen
05.05.2011, Die Welt
Angesichts Tausender Flüchtlinge aus Nordafrika will Brüssel gegensteuern: Grenzkontrollen innerhalb des sogenannten Schengen-Raums sollen künftig leichter möglich sein. Außerdem will die EU-Kommission die "legale Migration" besser steuern und das EU-Asylrecht bis 2012 harmonisieren. Die Vorschläge müssen in den kommenden Monaten noch vom EU-Parlament und von den Mitgliedsstaaten verabschiedet werden. Sie dürften für erheblichen Zündstoff sorgen. Mehr lesen
05.05.2011, Die Presse, Wien
Staaten, die ihre Außengrenzen schlecht bewachen, sollen zeitweise aus dem Schengen-Raum fliegen. Im Jahr 2009 wurden EU-weit rund 570.000 Drittstaatsangehörige ohne Aufenthaltstitel aufgegriffen. Mehr lesen
05.05.2011, neu-news (Satire)
Zur Sicherung der bayrischen Grenzen und dem Schutz bayrischer Lebensart kündigte der Freistaat den Bau einer 1.860 km langen Mauer entlang der deutsch-bayrischen und tschechischen Grenze an. "Als Ministerpräsident Bayerns ist es meine Aufgabe, alles zu tun, um die territoriale Integrität Bayerns zu schützen." , erklärte Horst Seehofer. "Die Bürger des Freistaats Bayern sollen sich keine Sorgen mehr machen müssen über Preussen, die hierhin kommen, unsere Läden leerkaufen und uns unsere Arbeitsplätze stehlen. Mehr lesen
05.05.2011, Rainews24
Seit einer Woche landeten keine weiteren Boote auf Lampedusa, heute wurden allerdings wieder zwei gesichtet. Die Ankunft der Boote, eines mit ca. 250 subsaharischen und eines mit ca. 50 tunesischen Flüchtlingen an Bord, ist für heute Nachmittag angesagt. (Artikel in italienischer Sprache) Mehr lesen
05.05.2011, Africa live
"Die Einsätze der so genannten ,EU-Grenzschutzagentur' Frontex im Mittelmeer dienen der vorgelagerten Abwehr von MigrantInnen. Ich fordere die Bundesregierung auf, sich stattdessen für die Wahrung der Menschenrechte einreisender MigrantInnen einzusetzen. Mehr lesen
04.05.2011, Nordwest Zeitung
Die Stadtverwaltung Oldenburg geht nach bisherigem Stand davon aus, dass sie in diesem Jahr 422 Asylbewerber unterbringen muss. Allerdings ist nach wie vor noch nicht endgültig geklärt, wo die Stadt die Flüchtlinge unterbringen kann. Vorrangiges Ziel sei, so Swantje Engel, eine dezentrale Unterbringung. Da dies derzeit aufgrund fehlender Wohnungen nicht möglich ist, will die Verwaltung zwei Gebäude auf dem Fliegerhorst von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben kaufen. Mehr lesen
04.05.2011, stern.de
760 Flüchtlinge - so viele wie nie zuvor auf einem Boot - erreichten am Dienstag die Mittelmeerinsel Lampedusa. Das Schiff kam aus Libyen und brachte viele Menschen aus Schwarzafrika, darunter auch Schwangere und Kinder. Die Inselbewohner sind zunehmend überfordert mit den Flüchtlingen. (Video) Mehr lesen
04.05.2011, Berner Zeitung
Ein Bild von der Mittelmeerinsel Lampedusa. Wie viele nordafrikanische Sie haben sich im Gedächtnis eingebrannt, die Bilder von der Mittelmeerinsel Lampedusa. Seit Anfang Jahr sind weit über 20000 nordafrikanische Flüchtlinge dort angekommen, der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi spricht bereits von einem «menschlichen Tsunami», und in der Schweiz wird spekuliert, wie viele schliesslich hier landen werden. Mehr lesen
04.05.2011, Deutscher Bundestag
Für eine Massenflucht aus Libyen nach Europa gibt es nach Auskunft der Bundesregierung derzeit keine Anzeichen. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) hätten seit Beginn des Bürgerkriegs rund 350.000 Menschen das Land verlassen, überwiegend Ägypter und Drittstaatsangehörige aus asiatischen und afrikanischen Ländern, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (17/5380) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/5145). Mehr lesen
03.05.2011, Frankfurter Rundschau
An der Grenze zwischen Libyen und Tunesien zeigt sich, was Solidarität ist. Die EU braucht offenbar selbst eine „Revolution der Würde“, ehe sie Flüchtlingen hilft. Wenn man in diesen Tagen nach Tunesien fährt, mangelt es nicht an Eindrücken. Einer sticht jedoch nach meiner Reise in der vorigen Woche besonders hervor: die Solidarität, mit der Tunesierinnen und Tunesier die vielen Menschen aufgenommen haben, die seit Beginn des Kriegs aus Libyen flüchten mussten. Spontan sorgten sie dafür, dass Hilfslieferungen an die Grenze gelangten. 20000 libysche Familien wurden allein im Norden des Landes privat untergebracht. Mehr lesen
03.05.2011, Finanznachrichten
Die medizinische Nothilfeorganisation ÄRZTE OHNE GRENZEN fordert die italienischen Behörden erneut dazu auf, die Aufnahmebedingungen für Menschen aus nordafrikanischen Ländern drastisch zu verbessern, insbesondere für Frauen, Kinder, unbegleitete Jugendliche und Gewaltopfer. Am vergangenen Wochenende sind zwölf Boote mit 2.665 Flüchtlingen, Asylsuchenden und Migranten an den Küsten Italiens gelandet. Weitere 715 Personen wurden von einem Boot vor der Küste gerettet. Drei Viertel der Boote kamen aus Libyen. Auf die Ankunft der meisten reagierten die italienischen Behörden völlig unangemessen. Mehr lesen
03.05.2011, stern.de
03.05.2011, Der Freitag
Die Boote aus Nordafrika sind Alltag auf Lampedusa. Doch dann havariert ein Schiff – und die Routine in Europas Flüchtlingshafen wird jäh aus dem Tritt gebracht Mehr lesen
02.05.2011, Zeit online
Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" will die EU-Kommission wieder Kontrollen an den Grenzen der Schengen-Staaten ermöglichen, um gegen illegale Einwanderer vorzugehen. Mehr lesen
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