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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
09.05.2011, Märkische Allgemeine
Auf Lampedusa warten noch rund 1300 Bootsflüchtlinge aus Libyen darauf, in andere italienische Aufnahmezentren gebracht zu werden. Zwischen Freitag und Sonntag hatten rund 2000 Menschen die Insel erreicht. Mehr lesen
09.05.2011, Kleine Zeitung
Rund 1.300 Flüchtlinge aus Libyen, die in den vergangenen Tagen Lampedusa erreicht hatten, haben am Montag an Bord eines Schiffes die süditalienische Insel verlassen. Die Flüchtlinge sollen nach Neapel, Livorno und Cagliari geführt werden. An Bord des Schiffes befinden sich auch einige der 500 afrikanischen Flüchtlinge, die vor Lampedusa gerettet wurden, nachdem ihr Boot auf Grund gelaufen war. Mehr lesen
09.05.2011, Migrants at sea
Laut Italiens Innenminister Maroni, wurde erstmals ein Flüchtlingsboot durch die tunesische Küstenwache am Ablegen von der tunesischen Küste gehindert. Zurück zu führen ist dies auf die Vereinbarung beider Länder zum gemeinsamen Vorgehen gegen die Bootsüberfahrten nach Italien. (in englischer Sprache) Mehr lesen
09.05.2011, Die Zeit
Vor der süditalienischen Insel Lampedusa sind die Leichen von drei Flüchtlingen geborgen worden. Italienischen Medienberichten zufolge entdeckte die Küstenwache die Toten am Montag bei Bergungsarbeiten unter einem Boot, das am Vortag mit rund 500 Flüchtlingen aus Libyen an Bord vor dem Hafen der Insel auf Felsen aufgelaufen war. Mehr lesen
09.05.2011, der Standard
Während Italien um die Möglichkeit der sofortigen Abschiebung illegalisierter Migranten kämpfen und diese weiterhin mit horrenden Geld- & Haftstrafen belegen will, ist Deutschland etwas vorsichtiger. Der Schengen-Raum soll weiterhin so bestehen bleiben, lediglich bei "außergewöhnlichen Ereignissen" seien Grenzkontrollen "denkbar". Mehr lesen
09.05.2011, Süddeutsche Zeitung
Länder wie Deutschland wollen Flüchtlinge aus Afrika nach Italien zurückschicken, wo sie einst die Europäische Union erreichten. Doch Gerichte schützen diese Menschen nun vor der Abschiebung - weil Italien sie im Elend leben lässt. Mehr lesen
09.05.2011, Le Monde
Dem britischen Guardian zufolge, hat die Nato die Hilferufe eines Flüchtlingsbootes aus Afrika ignoriert und macht sich somit mitschuldig am Tod von 63 der 69 Passagiere. Das Boot, das am 25. März Tripolis verlassen hatte, erreichte nie sein Ziel Lampedusa, sondern strandete stattdessen am 10. April vor der libyschen Küste. Überlebende berichten im Guardian, dass sie Hilfe sowohl auf italienischer Seite, als auch bei einem Flugzeugträger der Nato gesucht hätten. Die Nato und einzelne Länder streiten es jedoch ab, Kontakt mit den Flüchtlingen gehabt zu haben. (Artikel in französischer Sprache) Mehr lesen
09.05.2011, Der Tagesspiegel
Die Opferzahl nach dem Sinken eines Flüchtlingsschiff vor Tripolis ist weiter unklar. Nach Lampedusa gelangte Afrikaner erzählten von schwimmenden Wrackteilen und zahlreichen Leichen. Mehr lesen
08.05.2011, Stern
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa sind erneut hunderte Bootsflüchtlinge aus Libyen eingetroffen. Ein Boot mit 655 Menschen an Bord und ein weiteres mit 187 Insassen seien am Samstag angekommen, teilte die Küstenwache mit. Unter den Insassen seien 101 Frauen und 22 Kinder gewesen. Mehr lesen
08.05.2011, der Standard
Ein Boot mit cirka 600 afrikanischen Flüchtlingen an Bord, das in Richtung Lampedusa abgefahren war, ist am Freitag vor der Küste Tripolis gesunken. Mehrere Dutzende Flüchtlinge seien ums Leben gekommen, andere hätten schwimmend das Ufer erreicht, berichteten italienische Medien. Mehr lesen
08.05.2011, ORF
Ein Boot mit 300 Flüchtlingen an Bord ist vor der italienischen Insel Lampedusa auf Grund gelaufen. Zahlreiche Menschen, darunter Frauen und Kinder, seien ins Wasser gesprungen, als ihr Boot heute vor der Küste auf Felsen gestoßen sei, berichtete die italienische Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf Behördenvertreter. Mehr lesen
08.05.2011, Kleine Zeitung, Graz
Fast 2000 Migranten erreichten seit Donnerstag die Insel Lampedusa: UNHCR beschuldigt den libyschen Diktator Muammar al-Gaddafi, die Bootsfahrten für Flüchtlinge zu organisieren, um so die europäischen Länder unter Druck zu setzen. 30.000 Zuwanderer sind es seit Jahresbeginn. Mehr lesen
07.05.2011, Die Presse
25 afrikanische Flüchtlinge ertranken in der Nacht auf Freitag vor der spanischen Küste. Die bisher größte Flüchtlingstragödie vor Spanien in diesem Jahr, auch mehrere Kleinkinder sind ertrunken. Mehr lesen
07.05.2011, BILD
Auf der italienischen Insel Lampedusa sind erneut über 800 Flüchtlinge aus Libyen eingetroffen. Sie waren in zwei Booten aus dem nordafrikanischen Bürgerkriegsland über das Mittelmeer gekommen. Unter ihnen sind mehr als 100 Frauen, berichteten italienische Medien. Auf dem größeren der beiden Boote drängten sich 655 Menschen Mehr lesen
07.05.2011, periodismohumano
Die Zahl der Toten vor der spanischen Küste muss nach oben korrigiert werden, 24 Erwachsene und 2 Kinder im Alter von einem und drei Jahren sind ertrunken. Unter den 30 Überlebenden des Unglücks sind wahrscheinlich auch die Mütter der toten Babys. (Artikel in spanischer Sprache) Mehr lesen
07.05.2011, EU business
Der griechische Polizeiminister fordert das Bauen neuer Abschiebegefängnisse in ganz Griechenland. Griechenland sei mit seinen Migranten überfordert und müsse die Möglichkeit bekommen, sein "Problem" auf diesem Wege zu lösen. (Artikel in englischer Sprache) Mehr lesen
07.05.2011, NZZ online
Italiens Regionen sollen insgesamt 10 000 Flüchtlinge aus Nordafrika aufnehmen. Hunderte von Migranten, unter ihnen erstmals auch viele Frauen und Kinder, sind vorübergehend in der Zeltstadt bei Manduria in Apulien untergebracht.Das grosse Zeltlager bei Manduria ist nach der Abreise der letzten Migranten nur wenige Tage leer geblieben. Rund 750 Flüchtlinge, unter ihnen erstmals auch zahlreiche Frauen und Kinder, sind nach ihrer Ankunft in Lampedusa seit Mittwoch in den Zelten der Noteinrichtung untergebracht. Weitere 250 Personen, die auch von der Insel in die Hafenstadt Tarent gebracht worden waren, sind in einer anderen Struktur der Region Apulien aufgenommen worden. Mehr lesen
07.05.2011, Compliance Magazin
Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse im Mittelmeerraum hat die Kommission Initiativen für ein stärker strukturiertes, umfassendes und schnelle Reaktionen ermöglichendes Konzept der EU zu den Herausforderungen und Chancen von Migration vorgelegt. Behandelt werden darin u. a. folgende migrationsbezogene Aspekte: strengere Grenzkontrollen und Schengen-Governance, die Vollendung des gemeinsamen europäischen Asylsystems, gezieltere legale Migration, Austausch von beispielhaften Verfahren für die gelungene Integration von Migranten und ein strategisches Migrationskonzept für die Beziehungen mit Drittländern. Mehr lesen
06.05.2011, Kleine Zeitung, Graz
Vor der Küste Spaniens sind vermutlich 25 Flüchtlinge ertrunken. Nach Presseberichten ging ihr Schiff auf der Fahrt von Marokko nach Spanien vor Almeria unter. 29 Passagiere konnten noch gerettet werden, von den 25 anderen fehlte am Freitag jede Spur. Mehr lesen
06.05.2011, abcnews
Nach Besichtigung des geschlossenen Abschiebegefängnisses auf Papua Neu Guinea durch australische und papua neu guineische Regierungsmitarbeiter, soll das Gefängnis nun scheinbar wieder eröffnet werden. Bisher gab es hierzu keine Stellungnahme des Ministers für Migration Chris Bowen. (Artikel in englischer Sprache) Mehr lesen
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