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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
16.08.2011, El País.com
Almería: Die Guardia Civil und der Seenotrettungsdienst retteten in den letzten Stunden 84 Migranten, die versucht hatten, Spanien über die Küste von Almeria, Cadiz, Melilla und die Insel Lanzarote zu erreichen. Fünf Boote wurden abgefangen. 11 Insassen eines sechsten Bootes, den es gelungen war das Festland zu erreichen, wurden von der Guardia Civil verhaftet. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
16.08.2011, sueddeutsche.de (Video)
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks sind wegen der Angriffe der syrischen Armee auf die Hafenstadt Latakia bis zu 10.000 Bewohner eines nahegelegenen Lagers geflohen. Die Türkei hat Syrien wegen der andauernden militäroffensiven gewarnt. Mehr lesen
16.08.2011, UNHCR
Fast 2.000 Menschen aus Libyen und Tunesien sind an diesem Wochenende auf der Insel Lampedusa in Italien angekommen. Mehr lesen
16.08.2011, Spiegel Online Politik
Ramallah - Seit Tagen dauert die Offensive der syrischen Armee in der Küstenstadt Latakia an, Schätzungen von Menschenrechtlern zufolge kamen dabei mindestens 30 Zivilisten ums Leben - jetzt sind Tausende Palästinenser aus einem nahe gelegenen Flüchtlingslager vor der Gewalt geflohen. Das Uno-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) teilte mit, 5000 bis 10.000 Bewohner des Lagers al-Raml hätten die Flucht ergriffen. Mehr lesen
Fast 2.000 Menschen aus Libyen und Tunesien sind an diesem Wochenende auf der Insel Lampedusa in Italien gelandet. Die Mehrheit, etwa 1.800, waren in Janzour, 12 Kilometer westlich von Tripolis, der Hauptstadt von Libyen, aufgebrochen, nachdem sie über eine Woche auf eine ruhige See warten mussten. Unter ihnen sind auch 200 Frauen und 30 Kinder. Mehr lesen
15.08.2011, tagesschau.de
Etwa 2000 Flüchtlinge überwiegend aus Libyen sind über das Wochenende auf der italienischen Insel Lampedusa gelandet. Die afrikanischen Migranten kamen auf rund einem Dutzend Booten über das Mittelmeer nach Italien. Unter ihnen waren rund 100 Frauen und etwa 40 Kinder, darunter drei Neugeborene. Mehr lesen
15.08.2011, Junge Welt
Seit Beginn des Krieges gegen Libyen Mitte März sind bis zu 1800 Bootsflüchtlinge aus Nordafrika im Mittelmeer jämmerlich ertrunken, und das, obwohl die NATO mit einer gigantischen Kriegsflotte das Mittelmeer kontrolliert, über Radar alle Boote orten kann und das Gebiet mit AWACS-Flugzeugen überwacht. Auf diesen Skandal hat der Internetdienst ngo-online hingewiesen – am Samstag, als hierzulande anläßlich mit Schweigeminute und Politikeransprachen zum 13.August 1961 an die 137 Tote an der Berliner Mauer erinnert wurde. Mehr lesen
15.08.2011, Die Welt
Erstmals liegt ein humanitärer Bericht zur Abschiebepraxis auf dem Hamburger Airport vor. Der Dokumentation zufolge, wurden 762 Flüchtlinge im Jahr 2010 vom Flughafen aus in ihre Heimatländer abgeschoben. Mehr lesen
15.08.2011, Süd-West Rundfunk
Die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer rückt die kleine italienische Insel Lampedusa südlich von Sizilien einmal mehr ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Mehr lesen
15.08.2011, The Guardian, London
Laut UN-Angaben sind über 5.000 palästinensische Flüchtlinge aus einem Lager in Latakia, Syrien, geflüchtet, nachdem Präsident Bashar Al Assads Armee die Hafenstadt erneut angegriffen hatte. Präsident Assad hat seine militärischen Angriffe gegen Städte ausgeweitet und intensiviert, in denen Demonstranten seit März seinen Rücktritt forder(te)n. (Artikel in Englisch) Mehr lesen
14.08.2011, NZZ
Eine Woche lang war es ruhig auf Italiens Flüchtlingsinsel Lampedusa. Jetzt setzt eine neue Mirgantenwelle aus Nordafrika ein. Etwa 2000 Flüchtlinge erreichten am Wochenende bei ruhiger See die Insel. Mehr lesen
14.08.2011, Der Standard
Die süditalienische Insel Lampedusa ist mit einer neuen Flüchtlingswelle konfrontiert. Über 1.600 Menschen haben in zwei Tagen die Insel erreicht, der Flüchtlingsstrom scheint kein Ende zu nehmen. Die Migranten, die mehrheitlich aus Libyen abgefahren waren, trafen an Bord von insgesamt zehn Booten auf Lampedusa ein. Die ruhige See begünstigte die Überfahrt. An Bord der Boote befanden sich auch 200 Tunesier. Mehr lesen
14.08.2011, Süddeutsche Zeitung
Die griechische Küstenwache hat am Abend 67 Migranten vor der Südküste Kretas aus Seenot gerettet. Das Boot der Flüchtlinge lief wegen eines Lecks Gefahr unterzugehen. Wie die Küstenwache weiter mitteilte, wurden die Migranten vorläufig auf einem Sportplatz eines Dorfes untergebracht. Alle seien wohlauf. Mehr lesen
14.08.2011, Süd-West Presse
Hamza Miraoui floh als 16-Jähriger ohne seine Familie von Algerien nach Deutschland. Drei Jahre später hat er sich gut integriert und sogar eine Ausbildung begonnen. Nun soll Miraoui jedoch ausgewiesen werden. Mehr lesen
12.08.2011, süddeutsche online
Inzwischen müssen Mütter hungernder Kinder in Somalia bei Milizen betteln gehen. Die Weltgemeinschaft konferiert über die Hungerkatastrophe - den Rettern fehlt eine Milliarde Dollar, doch kommen Hilfsgelder tatsächlich bei den Opfern an? Mehr lesen
12.08.2011, Europa Press Social
Am Freitag veröffentlichte das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR), dass zwischen Juni und Juli über 100.000 Somalies in Mogadischu eingetroffen sind und weitere 70.000 das Flüchtlingslager von Dadaab in Kenia erreichten. Sie fliehen vor Dürre, Hunger und dem Konflikt in Südsomalia. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
12.08.2011, World Socialist Web Site
Seit Beginn des Libyen-Kriegs im März sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR 1.500 Flüchtlinge bei dem Versuch umgekommen, das Mittelmeer von Libyen nach Europa zu überqueren. Die Süddeutschen Zeitung vom 4. August zählt 1.820 Tote seit Anfang des Jahres. Mehr lesen
12.08.2011, Rhein-Zeitung
Die Polizisten stehen im Morgengrauen vor Ali Ahmeds Wohnungstür in der Bad Kreuznacher Altstadt. Sie kommen mit dem Auftrag, ihn, seine Frau Saida Abdi und das zu dem Zeitpunkt vier Monate alte Baby Mandek abzuholen und nach Italien zu überstellen. Es ist ein Mittwoch im April, an dem die somalischen Flüchtlinge nur knapp ihrer Zwangsabschiebung entgehen. Sie wurden zuvor gewarnt. Ihre Anwältin hatte Akteneinsicht erhalten. Und in der Akte war auf einer Seite auch der geplante Abschiebungstermin vermerkt. Mehr lesen
11.08.2011, austria.com
Beinahe täglich erreichen uns Meldungen von Flüchtlingsbooten aus Nordafrika, die auf der kleinen italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa landen. Immer wieder bezahlen Menschen ihren Wunsch, der Armut in Afrika zu entkommen, mit ihrem Leben. Mehr lesen
Mit der Ankunft im Flüchtlingslager auf Lampedusa dachte Ahmed*, er habe das Schlimmste hinter sich, doch die Realität sah anders aus. Nicht nur das das Lager hoffnungslos überfüllt war, auch die hygienischen Bedingungen in den Unterkünften waren furchtbar. „Die Menschen schlafen auf dem Boden und haben teilweise nur einen Müllsack als Decke. Waschbecken oder WC- Anlagen waren größtenteils total verdreckt und defekt“, so Ahmed im VOL- Interview. Mehr lesen
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