Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
28.06.2011, Arena online
Die Rettungsmannschaften haben die Suche nach den seit Donnerstag vermissten Flüchtlingen aufgegeben. Es besteht keine Hoffnung mehr die Vermissten noch lebend zu finden. Mehr lesen
28.06.2011, Fakt MDR-Magazin im ARD
Fernsehbericht über die verzweifelten Versuche von Flüchtlingen im Fährhafen von Patras (Griechenland) sich in LKWs zu verstecken um damit nach Italien zu gelangen. Schriftlicher Bericht hier: http://www.mdr.de/fakt/8771493.html Video: http://www.youtube.com/watch?v=j5UVsTjNzEw Mehr lesen
28.06.2011, Schweizer Fernsehen
Wegen den Kämpfen in Libyen sind Tausende von Migranten in der Wüste im Süden des Landes gestrandet, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) mitteilte. Man habe einen Kampf gegen die Zeit aufgenommen, um sie vor dem Verdursten zu retten. Mehr lesen
28.06.2011, Spiegel online
Es ist die schwerste Dürre in Afrika seit 60 Jahren: Millionen Menschen in Äthiopien, Kenia und Somalia droht eine Hungerkatastrophe, warnen die Vereinten Nationen. ZUr Hungersnot komme eine unbekannte Zahl von Flüchtlingen. Die Dürre treibe die Menschen aus ihrer Heimat, stellt Ocha weiter fest. So seien in diesem Jahr monatlich im Durchschnitt etwa 15.000 Somalier in Kenia und Äthiopien geflüchtet. Mehr lesen
28.06.2011, ACNUR-Noticia
Die Vereinten Nationen äußerten sich heute tief besorgt über das Schicksal von rund 7.000 sudanesischen Zivilisten, deren Verbleib (Aufenthaltsort) ungewiss ist, seitdem die UN-Behörden gezwungen waren am 20. Juni die UN-Einrichtungen an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan zu verlassen. Die Menschen hatten dort Zuflucht gesucht. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
28.06.2011, Schweizer Radio
In der Wüste in Südlibyen sind 2000 afrikanische Gastarbeiter gestrandet. Laut der Internationalen Organisation für Migration geht es den Flüchtlingen sehr schlecht. Schnelle Hilfe sei dringend nötig, schreibt die Hilfsorganisation. Später sollen die Menschen in ihr Heimatland Tschaad ausgeflogen werden. Mehr lesen
27.06.2011, ARD
Fast 90 Prozent aller Flüchtlinge aus Afrika und Asien landen auf ihrem Weg in die EU zuerst in Griechenland. Von dort aus wollen sie weiter in reichere Länder wie Deutschland. Dabei greifen sich auch zu drastischen Mitteln und kapern etwa Lkws, um voranzukommen. FAKT liegen dramatische Bilder aus der griechischen Hafenstadt Patras vor, die das belegen. Mehr lesen
27.06.2011, Pro Asyl
Die Beschlüsse des EU-Gipfels in Brüssel sind erschütternd: Statt Flüchtlinge aufzunehmen, baut die EU ihre Grenzschutzagentur Frontex aus. Mehr lesen
27.06.2011, El País.com
Vergangene Woche hatte der Europäische Rat beschlossen, dass die Freizügigkeit von Personen, wie sie im Schengener Abkommen für den innereuropäischen Raum geregelt ist, in Fällen von außergewöhnlich hohem Zustrom von Migranten in einem der Mitgliedsländer, einge-schränkt werden darf. Die 27 akzeptierten die Forderungen von Sarkuzy und Berlosconi, um die Spannungen zwischen den beiden Ländern angesichts der Unruhen in Tunesien und Libyen etwas zu lösen. Ein Propaganda-Sieg gegen einen Gegner der nicht esxistiert. Tunesier und Libyer sind Flüchtlinge, keine Migranten.(Artikel in Spanisch) Mehr lesen
25.06.2011, Süddeutsche Zeitung
Der Europäische Rat will in Extremfällen wieder Grenzkontrollen an den Innengrenzen im Schengenraum zulassen - allerdings nur als vorübergehende Maßnahme und nur wenn die EU-Kommission entscheidet, dass Kontrollen gerechtfertigt sind. Mehr lesen
25.06.2011, rianovosti
Seit Beginn der Unruhen in Libyen im Februar haben sich nach UN-Angaben mehr als eine Million Menschen aus diesem Land in die Nachbarländer Tunesien und Ägypten abgesetzt. Mehr lesen
25.06.2011, Welt online
Jahrelang flohen Iraker nach Syrien. Nun treibt sie die Revolte dort zurück in die Heimat - und in eine ungewisse Zukunft. Schon 100 000 Flüchtlinge kamen zurück. Doch steigt die Zahl der Anschläge wieder. Mehr lesen
24.06.2011, Süddeutsche Zeitung
Um den Schutz der europäischen Außengrenzen zu verbessern, soll die EU-Grenzschutzagentur Frontex mehr Gerät und mehr Kompetenzen bekommen. Darauf einigten sich die Mitgliedsländer, das Europäische Parlament und die EU-Kommission kurz vor dem EU-Gipfeltreffen, das am Donnerstagabend begann. Dort werden die Staats- und Regierungschefs auch darüber beraten, ob in Ausnahmefällen Grenzkontrollen zwischen Mitgliedsländern wieder eingeführt werden dürfen. Mehr lesen
24.06.2011, Südwestpresse
Italien hat mit der Praxis der Zurückweisung libyscher Flüchtlinge auf offenem Meer nicht nur internationale Kritik ausgelöst. Betroffene haben Italien nun auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg verklagt. Der Ausgang des Prozesses dürfte weitreichende Folgen für den Umgang europäischer Staaten mit Flüchtlingen und Zuwanderern aus Afrika haben. Unmittelbar vor Prozessauftakt bezeichnete jedenfalls der UN-Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres die von Italien praktizierte Abschiebung auf offenem Meer als "inakzeptabel". Mehr lesen
24.06.2011, 20 minuten online
Der Migrantenstrom aus Nordafrika bringt das reiche Europa an den Anschlag. Ein Klagen auf hohem Niveau: Entwicklungsländer müssen im Vergleich ein Vielfaches an Flüchtlingen aufnehmen. Mehr lesen
24.06.2011, Focus
Nach dem Streit um dänische Schlagbäume und afrikanische Flüchtlinge will die EU nun einheitlich definieren, wann strenge Grenzkontrollen im Schengen-Raum erlaubt sind. Klar ist: Sie sollen die Ausnahme bleiben. Mehr lesen
23.06.2011, Der Standard
Cirka 1.200 Flüchtlinge haben in den vergangenen 24 Stunden die Insel Lampedusa erreicht. Mehr als 400 Migranten aus Libyen kamen in der Nacht zum Mittwoch an Bord von zwei Booten auf der Insel an, wie italienische Medien berichteten. Ein Boot mit weiteren 600 Personen wurde unweit der Insel in Sicherheit gebracht. Das Boot hatte offensichtlich einen Motorschaden. Weitere 250 Menschen trafen an Bord eines weiteren Bootes ein. Die Migranten waren von den libyschen Küsten abgefahren. Mehr lesen
23.06.2011, europe online magazin
Die EU baut zum Schutz ihrer Außengrenzen gegen illegale Flüchtlinge die europäische Grenzschutzagentur Frontex aus. Die Agentur kann künftig Geräte und Ausrüstung wie Hubschrauber oder Schiffe kaufen oder leasen. Mitgliedsstaaten sollen Grenzschützer und Ausrüstung für einen Zeitraum von einem Jahr bereitstellen - allerdings unter dem Vorbehalt, dass sie die Einsatzkräfte nicht für nationale Aufgaben brauchen. Auf diesen Kompromiss haben sich die 27 EU-Mitgliedsstaaten und das Europaparlament nach zähen Verhandlungen in Brüssel geeinigt. Mehr lesen
23.06.2011, presseportal
Anlässlich des Treffens des Europäischen Rates am Freitag in Brüssel verurteilt ÄRZTE OHNE GRENZEN die Bestimmungen des bilateralen Abkommens zwischen Italien und dem Nationalen Übergangsrat in Libyen vom vergangenen Freitag. Das Abkommen regelt die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung illegaler Einwanderung, speziell durch die Rückführung illegaler Einwanderer nach Libyen. Mehr lesen
Unzählige Bootsflüchtlinge sind in den letzten Monaten bei der Überfahrt von Nordafrika nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Der Europarat will jetzt Mutmaßungen nachgehen, dass Hilferufe der Verzweifelten in häufig kaum seetauglichen Barkassen bewusst ignoriert und die Menschen ihrem Schicksal überlassen wurden. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern