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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
09.07.2011, ANSA
Gestern sind ca. 100 tunesische Flüchtlinge auf der italienischen Insel Pantelleria angelandet und wurden in das dortige Auffanglager gebracht. Was nun mit ihnen geschieht ist nicht bekannt. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
1041 Flüchtlinge erreichten in vier Booten die Insel Lampedusa. Unter ihnen 133 Frauen, zum Teil hochschwanger, und 33 Kinder. Die Fähre "Moby Fantasy" legte in Lampedusa, um die Flüchtlinge in die verschiedenen Zentren in Italien zu transportieren. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
09.07.2011, ORF
Die italienische Mittelmeer-Insel Lampedusa wird wieder von einer starken Flüchtlingswelle belastet. Vier Boote mit insgesamt 1.042 Flüchtlingen, darunter etwa 30 Kinder, erreichten in der Nacht auf heute die Insel, berichtete die italienische Küstenwache Mehr lesen
09.07.2011, El Pais.com
Seit Ende diesen Frühjahres ist die Zahl der Einwanderer über den Seeweg nach Ceuta und Melilla so sprunghaft angestiegen, dass von einem neuen Rekordhoch gesprochen wird. Ursachen für das Rekordhoch sollen das schöne Wetter und der Einspruch der Marrokaner, dass die Guardia Civil in ihre Hoheitsgewässer eindringe um Illegale (Menschen ohne Papiere) auf See abzufangen und auf der Stelle zurückzuschicken. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
08.07.2011, fortress europe
Schwere Vorwürfe gegen die UNHCR hat fortress europe in einem Artikel erhoben: in der Haftanlage Chinisia (Sizilien) befinden sich mehrere Asylantragsteller aus Tunesien. Als der Haftrichter sie entlassen und in Aufnahmezentren überweisen soll, weigert sich die UNCHR, dem Richter die Liste der Antragstellungen auf Lampedusa per Fax zuzusenden. Das sei nicht ihre Aufgabe, Order von oben... (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
08.07.2011, no-racism.net
Seit Beginn der Krise in Libyen im Februar 2011 sind mehrere hunderttausend Menschen von dort geflohen. Am 14. Juni hat die Internationale Organisation für Migration (IOM) eine Million Flüchtlinge gezählt, die Libyen verlassen haben, davon 500.000 nach Tunesien, mehr als 300.000 nach Ägypten und 70.000 nach Niger. Mehr lesen
07.07.2011, Süddeutsche Zeitung
Drei Menschen haben überlebt - alle anderen wurden von den Wellen verschluckt. Wieder ist ein Flüchtlingsboot gesunken und hat fast 200 Menschen in den Tod gerissen. Dieses Mal geschah dies nicht im Mittelmeer, sondern auf der Überfahrt von Sudan nach Saudi-Arabien. Auch dort versuchen Schlepper jedes Jahr, Tausende afrikanische Flüchtlinge über das Meer zu schleusen. Mehr lesen
07.07.2011, Jungle world
Mit zehn Schiffen bereiteten sich 350 Aktivisten darauf vor, auf Einladung der Hamas-Regierung Kurs auf den Fischereihafen von Gaza zu nehmen. Doch die Abfahrt der »Freedom Flotilla II« verzögert sich. Mehr lesen
06.07.2011, taz
Der Seeweg durch den Golf von Aden und das Rote Meer gilt als tödlichste Route der Welt. Fast 200 Menschen sterben auf der Flucht nach Saudi-Arabien. Mehr lesen
06.07.2011, der Standard
Interview mit der Amnesty-Krisenbeauftragten Donatella Rovera über afrikanische Söldner, Viagra für libysche Soldaten und Muammar Gaddafis Kriegsverbrechen. Mehr lesen
06.07.2011, D news
Die italienische Polizei hat einen Schleuserring gesprengt, der tausende illegale Einwanderer unter lebensgefährlichen Bedingungen nach Europa gebracht hat. Mehr lesen
06.07.2011, Kontext: Wochenzeitung
Sie sind viele. Doch fristen sie ein Schattendasein in Calais. Flüchtlinge aus ganz Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten sowie aus Asien stranden auf ihrem beschwerlichen Weg nach Großbritannien in der Stadt am Ärmelkanal. Mehr lesen
06.07.2011, Kleine Zeitung, Graz
Hausangestellte sind besonders anfällig für Ausbeutung, einschließlich körperlicher Misshandlungen. Das ergibt ein aktuellen Bericht der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) zu den Grundrechten irregulärer Migranten, die in der EU als Hausangestellte beschäftigt sind. Davon betroffen sind vor allem Frauen. Für den Bericht wurden insgesamt zehn EU-Mitgliedstaaten ausgewählt. Mehr lesen
06.07.2011, Comprendes
Vier nordafrikanische Einwanderer wurden gestern Morgen etwa drei Meilen südwestlich von Tarifa (Cádiz) abgefangen. Sie hatten die gefährliche Reise in eine bessere Zukunft in einem aufblasbaren Spielzeugboot gewagt. Laut Regierungsquellen wurde das winzige Boot gegen 8 Uhr von der Fregatte Álvaro de Bazán gesichtet, zu diesem Zeitpunkt wusste noch niemand, wie jung die Menschen an Bord waren. Mehr lesen
05.07.2011, El Comercio.com
Mindestens 197 Flüchtlinge ertranken heute im Roten Meer nach dem ein Feuer auf ihrem Boot ausgebrochen war. Die Flüchtlinge sind bei ihrem Versuch, illegal vom Sudan nach Saudi Arabien zu gelangen, ertrunken. Dies berichtete heute das Sudan Media Center unter Berufung auf offizielle Stellen. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
05.07.2011, Der Westen
Bei einem Schiffsunglück auf dem Roten Meer sind am Dienstag fast 200 Flüchtlinge ertrunken. Bis zum Dienstagabend konnten nur drei Menschen gerettet werden. Das Schiff war auf dem Weg vom Sudan nach Saudi-Arabien. Mehr lesen
05.07.2011, DW-World.de
Dänemark macht ernst: Von heute an verstärkt der Zoll an den Grenzen seine Kontrollen - offiziell, um die internationale Kriminalität einzudämmen. Deutsche Politiker sind sauer, die EU überprüft den Alleingang rechtlich. Mehr lesen
05.07.2011, Africa live online
"Die sogenannte 'strategische Neuausrichtung der EU gegenüber der südlichen Nachbarschaft' geht weiterhin auf Kosten von Flüchtlingen", kritisiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko angesichts der Antwort der Bundesregierung auf seine Kleine Anfrage zur Migrationspolitik gegenüber Tunesien nach dem politischen Umbruch. Mehr lesen
04.07.2011, Jesuit Refugee Service
Report des Jesuitenflüchtlingsdienstes über die Situation von Asylsuchenden in der Ukraine, veröffentlicht am 29.6.2011 (in engl. Sprache) Mehr lesen
04.07.2011, ep today
Erstaunen und Begeisterung über die Revolutionen in Nordafrika ergriff zu Beginn des Jahres auch Europa. Hochrangige europäische Politiker ließen sich auf öffentlichen Plätzen feiern und schworen, Unterstützung zu leisten. Die Begeisterung verebbte jäh, als die ersten Flüchtlinge aus dem wirtschaftlich zusammengebrochenen Tunesien und später aus dem umkämpften Libyen europäischen Boden betraten. Mehr lesen
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