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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.07.2011, youphil
Ärzte ohne Grenze klagt die Bedingungen im Flüchtlingsauffanglager Choucha an. Mithilfe vpon Flüchtlingszeugenaussagen zeigt die Organsiation den täglichen Überlebenskampf an der tunesisch-libyschen Grenze. (artikel in franz. Sprache) Mehr lesen
20.07.2011, clandestinenglish
Am 15 Juli starb ein 27-jährige pakistanische Flüchtling im griechischen Abschiebegefängnis Eliniko. Mehrere vorherige Versuche eine ärztlichliche Untersuchung durchführen zu lassen waren als nicht notwendig abgelehnt worden. Nach dem Tod des Pakistaners kam es zu einer Revolte im Abschiebegefängnis die von der Polizei durch das Verprügeln von acht Häftlingen beendet wurde. Gegen diese acht wurde mittlerweile Anklage erhoben wegen Aufruhr und Fluchtversuch (in engl. Sprache) Mehr lesen
20.07.2011, Migration-Info.de: Newsletter Juli 2011
Vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg fand am 22. Juni die erste Anhörung in einem Prozess statt, den 24 afrikanische Migranten im Mai 2009 gegen Italien angestrengt hatten (Az. 27765/09). Zuvor waren sie von einem italienischen Militärschiff aufgegriffen und nach Libyen zurückge-bracht worden. Ihre Anwälte erklärten, die italienische Regierung habe bewusst gegen das Ausweisungsverbot der Genfer Flüchtlings-konvention (non-refoulement) verstoßen. Mehr lesen
Über eine halbe Million Menschen sind seit Mitte Februar vor dem Bürgerkrieg in Libyen in die Nachbarländer geflohen. Aufgrund der gewalttätigen Niederschlagung der Proteste in Syrien sind tausende Menschen in die Türkei geflohen. Flüchtlings- und Menschenrechts-organisationen fordern die internationale Gemeinschaft zu mehr Engagement auf. Mehr lesen
20.07.2011, swissinfo.ch
Laut der Schweizer Flüchtlingshilfe ist Italien überfordert mit der Aufnahme von Flüchtlingen. Sie fordert, Rückführungen nach Italien auszusetzen. Bern antwortet, Rom halte sich an die Regeln. Der italienische Flüchtlingsrat verlangt aber mehr Flexibilität. Mehr lesen
20.07.2011, Die Zeit online
Dänemarks verschärfte Grenzkontrollen stoßen in der Europäischen Union auf Unverständnis. Das Land wirft wiederum der EU vor, unseriös zu handeln. Mehr lesen
20.07.2011, UNHCR
Choucha Camp, Tunesien - Filmorn wurde in Eritrea geboren und hat sein Herz auch immer noch dort gelassen. Er hatte sich nie gewünscht so weit weg von seinem Land zu leben. Diese Woche betrat er und seine Familie einen Flieger und machte sich auf ein Weg in ein neues Leben gemacht - 5.000 Kilometer entfernt. Mehr lesen
19.07.2011, Global Post
Über die Situation an der bulgarisch-türkischen Grenze und die Verstärkung der Grenzkontrollen im Hinblick auf den Beitritt Bulgariens zum Schengenraum (in engl. Sprache) Mehr lesen
19.07.2011, Arena info
Der Strom der Bootsflüchtlinge reißt nicht ab, fast jede Woche erreicht mindestens ein Flüchtlingsboot die Iberische Halbinsel, so auch am vergangenen Freitag. Ein Boot mit 42 männlichen Immigranten aus Nordafrika erreichte gegen 21 Uhr den sicheren Hafen von Motril, nachdem ihr Boot am Nachmittag entdeckt wurde. Mehr lesen
19.07.2011, Morgenweb
Sie leben in Winter-zelten in der Wüste und wissen nicht wohin: Die Afrikaner, die aus Libyen geflohen sind, sind die vergessenen Opfer des Krieges gegen Gaddafi. Tausende warten in einem UN-Lager in Tunesien darauf, dass die Weltgemeinschaft über ihr Schicksal entscheidet. Immer mehr sind bereit, auf eigene Faust die Flucht nach Europa anzutreten. Über das Mittelmeer, mit ungewissem Ausgang. Mehr lesen
19.07.2011, NZZ online
Die Hilfswerke plädieren für Zurückhaltung bei der Rückführung von Asylsuchenden nach Italien. Dort seien Unterbringung und Betreuung sehr mangelhaft. Mehr lesen
19.07.2011, Stern.de
Eine deutsch-libysche Familie flüchtet vor dem Krieg aus Tripolis nach Tunesien - und wird zum Spielball großer Politik. Das Tagebuch der Maike Tekbali. Mehr lesen
19.07.2011, es.euronews.net
Es ist das Ende des Aufrufs der "Freiheitsflotte" Hilfsgüter nach Gaza zu bringen.Die israelische Marine hatte am Dienstag das französische Schiff "Dignité-Al Karama" abgefangen. Die "Dignité-Al Karama" ist das letzte Boot einer Flotte von zehn kleinen Booten, die versucht hatten die gegen Gaza verhängte Seeblockade zu überwinden. Die anderen Neun werden bereits seit Ende Juni in Griechenland festgehalten. An der Flotte haben sich 300 Aktivisten aus 22 Ländern beteiligt, um Gaza humanitäre Hilfe zu leisten. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
18.07.2011, Südostschweiz
Die Schweizerische Flüchtlingshilfe SFH fordert die Schweizer Behörden dazu auf, verletzliche Asylsuchende, Familien mit Kindern und alleinstehenden Frauen nicht mehr nach Italien zurückzuführen. Die SFH kritisiert «eklatante Unterbringungsmängel» in Italien. Mehr lesen
18.07.2011, Pro Asyl
Eine Delegation von sechs Mitgliedern des Europäischen Parlaments hat Flüchtlingslager in Tunesien besucht. Die Abgeordneten fordern, dass Europa Flüchtlinge aufnimmt. Mehr lesen
17.07.2011, Kleine Zeitung
Die italienische Küstenwache hat ein Boot mit 231 Migranten in Sicherheit gebracht, das 14 Seemeilen südlich der Insel Lampedusa in Seenot geraten war. Das Boot mit neun Kindern an Bord war von einigen Fischern an Bord eines Schiffes gesichtet worden. Die aus Libyen stammenden Migranten wurden in ein Auffanglager auf Lampedusa gebracht. Sie sind wohlauf, teilten die Behörden mit. Mehr lesen
17.07.2011, Kleine Zeitung, Graz
Die Folgen der Dürre am Horn von Afrika werden immer dramatischer - vor allem für die Kinder: Laut den Vereinten Nationen sind rund 500.000 Kinder vom Hungertod bedroht, wenn nicht schnell mehr Hilfe ankommt. Auch Papst Benedikt XVI. mahnte zu rascher Hilfe. Mehr lesen
17.07.2011, Times of Malta. com
Die 106 Einwanderer, die vier Tage an Bord eines spanischen Kriegsschiffes Opfer diplomatischer Auseinandersetzungen wurden, wurden gestern einem tunesischen Marineboot übergeben. Das bestätigte das Ministerium für innere Angelegenheiten. Danach hätten maltesische Streitkräfte der Rettungsleitstelle von der Marine-Nato-Einsatzleitung Neapel die Bestätigung erhalten, dass die Einwanderer übergeben worden sind u. der Einsatz gestern um 9.30 Uhr beendet werden konnte. (Artikel in Englisch) Mehr lesen
16.07.2011, Migrants at sea
Laut Informationen des spanischen Vetreidigungsministeriums sind die 106 von einem spanischen Schiff geretteten Flüchtlinge nach Tunesien gebracht worden. 114 Flüchtlinge (20 Frauen, 5 von ihnen schwanger, 88 Männer, 6 Kinder) wurden ursprünglich von dem spanischen Schiff, Almirante Juan de Borbón, gerettet. 5 von ihnen wurden am 13.Juli aus medizinischen Gründen nach Malta, 3 am 11.Juli kurz nach der Rettung den tunesischen Bhörden übergeben. Das span. Verteidigungsministerium gab an, die Entscheidung, die Migranten nach Tunesien zu bringen, sei von der NATO gefällt worden. (Artikel in engl.Sprache) Mehr lesen
15.07.2011, Pro Asyl
Eine spanische Nato-Fregatte rettete über 100 Flüchtlinge aus Seenot, doch Italien und Malta weigern sich, die Flüchtlinge an Land zu lassen. Mehr lesen
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