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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
09.09.2011, Freie Presse
Die Grünen sprechen sich für eine Aufnahme von Flüchtlingen aus Krisenländern in Sachsen aus. Es sei eine "humanitäre Pflicht", Flüchtlinge in den Freistaat zu holen und ihnen eine Lebensperspektive zu bieten, sagte die migrationspolitische Sprecherin der Grünenfraktion, Elke Herrmann, am Freitag in Dresden. Mehr lesen
08.09.2011, grandangoloagrigento/borderline-europe
Gestern protestierten 2-300 tunesische Flüchtlinge auf der Mole im Hafen von Lampedusa. Sie waren aus dem Auffanglager, in dem sie eingesperrt sind, herausgekommen und forderten mit dem friedlichen Sitzstreik ihre Verlegung in Aufnahmezentren. Besonders die Tunesier müssen oft lange auf Lampedusa ausharren und werden dann nicht selten direkt abgeschoben. Gegen Abend beendeten sie die Demonstration und kehrten in das Auffanglager zurück. Der Bürgermeister fordert die Regierung auf, die Tunesier schneller zu verlegen. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
07.09.2011, Badische Zeitung
Tausende Afrikaner versuchen, über die spanische Exklave Melilla nach Europa zu gelangen. Mehr lesen
07.09.2011, Allgemeine Zeitung
In Zusammenarbeit mit der Organisation Grand Erg Aid (GEA) versorgt Luftfahrt ohne Grenzen (LOG) zurzeit Flüchtlinge in Tunesien. Nachdem die Auseinandersetzungen in Libyen weitgehend zum Erliegen gekommen sind, versuchen viele libysche Flüchtlinge in die Heimat zurückzukehren, zum Beispiel ist das Flüchtlingslager in Remada inzwischen leer. Mehr lesen
06.09.2011, scharf links
Der Panzergraben in der griechischen Evros-Region demonstriert die menschenverachtende Migrationspolitik der Europäischen Union: Nun erhält die ,Festung Europa' ihren Burggraben", kommentiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko die jüngsten Enthüllungen über ein streng geheimes Projekt zur Migrationsabwehr an der griechisch-türkischen Grenze. Mehr lesen
05.09.2011, junge welt
Solidaritätsflottille für Flüchtlinge will Mitte Oktober von Italien aus Richtung Nordafrika in See stechen. Ein Gespräch mit Conni Gunßer Mehr lesen
04.09.2011, no-racism.net
Unterstützen Sie diese Initiative gegen das Sterben von Flüchtlingen und MigrantInnen im Mittelmeer und spenden Sie für 'Boats 4 People'! Mehr lesen
02.09.2011, Monitoring European Police
Nach einem Artikel aus der türkischen Tageszeitung Hurriyet haben Frontex-Beamte eine Gruppe von Flüchtlingen beschossen, die von Griechenland aus, über den Evros, illegal in die Türkei zurückgekehrt sind. Ein Flüchtling wurde dabei erschossen. (in engl. Sprache) Mehr lesen
01.09.2011, Berliner Zeitung
Das griechische Militär hat am Evros einen mittlerweile 14,5 km langen, 30 m breiten und 7 m tiefen Graben ausgehoben. Angeblich soll er Griechenland vor türkischen Panzern schützen, aber zusätzlich auch vor Flüchtlingen. Mehr lesen
31.08.2011, andrej-hunko.de
"Ich sehe die Zunahme ,Gemeinsamer Polizeioperationen' mit Sorge. Tausende PolizistInnen setzen mit tausendfachen Kontrollen mehrmals im Jahr an Flug- und Seehäfen, Land- oder Wasserstraßen wie auch im Bahnverkehr die Freizügigkeit innerhalb der EU außer Kraft. Deutschland ist ganz vorn mit dabei", kritisiert der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko die Ankündigung weiterer grenzüberschreitender Operationen durch die polnische Ratspräsidentschaft. Mehr lesen
31.08.2011, Die Presse
Mehrere Tausend Euro zahlen Migranten für die Fahrt nach Europa. Dennoch werden sie von den Schleppern schlecht versorgt und unter Druck gesetzt. Mehr lesen
31.08.2011, Krone.at
Wieder sind in Österreich zwei große Schlepperfahrten aufgeflogen: In Wien und im Burgenland wurden innerhalb von 24 Stunden 53 Flüchtlinge entdeckt - darunter eine schwangere Frau, ein Baby und ein dreijähriges Kind. Binnen acht Tagen sind somit bereits fünf Illegalen-Transporte von der Exekutive aufgehalten worden. Mehr lesen
31.08.2011, Frankfurter Rundschau
Griechenland will eine 120 Kilometer lange und sieben Meter tiefe Furche an der türkischen Grenze buddeln. Der Graben soll das Land gegen Flüchtlinge und türkische Panzer wappnen. Mehr lesen
30.08.2011, Europe News
Weil der Flüchtlingsansturm auf Lampedusa nicht abbricht, stockt Italien die Ressourcen auf. Von der EU kommen noch 32 Millionen Euro hinzu: Der Flüchtlingsansturm auf die kleine italienische Mittelmeerinsel Lampedusa reißt nicht ab. Allein in den letzten Tagen erreichten rund 3000 Migranten das schützende Ufer. Seit Beginn der Unruhen in Nordafrika sind nun schon über 50.000 Migranten aus Libyen und Tunesien in Italien angekommen. 1800 Personen warten derzeit im Aufnahmelager auf ihre Überstellung aufs Festland. Mehr lesen
30.08.2011, derStandard.at
Auf der Mittelmeerinsel Lampedusa, die seit Monaten mit einer massiven Flüchtlingswelle konfrontiert ist, ist eine Migrantenrevolte ausgebrochen. Rund 150 Tunesier, die in den vergangenen Tagen die Insel erreicht hatten, flüchteten am Montagnachmittag aus dem Auffanglager, in dem sie untergebracht worden waren, und demonstrierten unweit des Hafens gegen ihre geplante Abschiebung nach Tunesien. Sie forderten die Behörden auf, sie so rasch wie möglich aufs italienische Festland zu bringen, berichteten italienische Medien. Mehr lesen
30.08.2011, diePresse. com
Die Tunesier protestierten gegen ihre Abschiebung in ihre Heimat. Nach der Demo kehrten sie in das Auffanglager zurück. Bis Jahresende will Italien 30.000 Tunesier abschieben. Mehr lesen
30.08.2011, net-tribune.de
Valetta/Malta - Zwei Schiffe mit Trinkwasser sind von Malta aus in Richtung Libyen in See gestochen. Eines der von der maltesischen Regierung gecharterten Schiffe ist mit 350 Tonnen Trinkwasser in Flaschen beladen. Das Gros wurde von den maltesischen Wasserwerken gestiftet. 50 Tonnen wurden mit Spenden der Malteser finanziert. Mehr lesen
Genf - Die Stiftung des schwedischen Möbelhauses IKEA spendet in den kommenden drei Jahren 62 Millionen Dollar (43 Millionen Euro) für einen Ausbau des Flüchtlingslagers Dadaab in Kenia. Das teilte das UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) am Dienstag mit. Es sei die größte private Spende in der Geschichte des UNHCR, sagte Flüchtlingshochkommissar Antonio Guterres. Mehr lesen
30.08.2011, Der Standard
29.08.2011, Junge Welt
Die von der NATO gestützten Aufständischen in Libyen haben am Wochenende erklärt, die Hauptstadt Tripolis vollständig erobert zu haben. Unter Kontrolle haben sie offensichtlich nichts, vielmehr herrscht in der Millionenmetropole Chaos. Nach dem Einmarsch der Gegner von Staatschef Muammar Al-Ghaddafi hat die Bevölkerung mit Stromausfällen, Trinkwassermangel sowie explodierenden Lebensmittel- und Treibstoffpreisen zu kämpfen. Berichte über Exekutionen von Gefangenen reißen nicht ab. Und so verwundert es kaum: Wer kann, flieht aus der »befreiten« Stadt. Mehr lesen
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