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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
23.08.2011, europasur.es
Vor der Küste von Tarifa wurden zwei Boote mit insgesamt 13 Einwanderern, vermutlich marrokkanischer Herkunft gesichtet. Bereits am Vortrag war im Hafen von Barbate ein Boot mit 21 Insassen angekommen. Mehrere der Passagiere mussten wegen Unterkühlung medizinisch behandelt werden. (in spanischer Sprache) Mehr lesen
23.08.2011, ORF
Viele Libyer wagen eine Überfahrt zur italienischen Insel Lampedusa. Viele bezahlen dieses Risiko mit dem Leben. 2.000 Menschen sind seit Ausbruch der Kämpfe ertrunken. Die Menschen in Libyen haben weiter viele Gründe zu flüchten: Das UNO-Flüchtlingshilfswerk UNHCR berichtet von Vergewaltigungen in Tripolis. Mehr lesen
23.08.2011, Informazione-Libera
Einhundertvier Personen wurden auf hohe See zurückgebracht, nachdem sie Lampedusa erreicht hatten. Übergeben an das tunesische Militärschiff Borsini. Gegen jede internationale Rechtsprechung. Ein junger Tunesier sprang ins Meer, als er merkte, wohin die italienische Küstenwache ihn bringen wollte, und schwamm nach Lampedusa zurück. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
22.08.2011, Trierer Volksfreund
Große Armut und mangelnde Lebensperspektiven haben in den vergangenen Jahren viele junge Senegalesen dazu verleitet, über das Meer oder durch die Wüste das "Paradies Europa" zu erreichen. Nicht wenige von ihnen haben dabei ihr Leben verloren. Mehr lesen
22.08.2011, welt online
Der Bürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, sieht eine zunehmende Einwanderung von armen Rumänen und Bulgaren. Sie sei eine Herausforderung für die Städte. Dass "( )Menschen, die in ganz schwierigen Verhältnissen leben, in Rumänien, in Bulgarien, dort zum Teil unterdrückt werden ( ) sich auf den Weg machen" auf der Suche nach ein bisschen Wohlstand, kann er gut verstehen. Es ist "das Normalste, was jeder von uns ( ) tun würde.“ Doch bringt die Armutszuwan-derung aus Südosteuropa auch Integrationsprobleme mit sich. Mehr lesen
21.08.2011, Tiroler Tageszeitung
Zehntausende Menschen aus Afrika werden in die Flucht getrieben. Sie wollten alle nur eins: Raus aus dem Elend – rein nach Europa. Mehr lesen
20.08.2011, Badische Zeitung
In einem UN-Camp in Tunesien leben Tausende Afrikaner, die aus Libyen geflohen sind: Die vergessenen Opfer des Kriegs gegen Gaddafi. Mehr lesen
20.08.2011, TGcom.mediaset.it
Nach einer ruhigen Nacht hat es auf Lampedusa keine weiteren Ankünfte von illegalen Einwanderern gegeben. Während gestern erneut ein Boot mit 111 Tunesiern angekommen war, ist das Schiff "Moby Fantastico" ausgelaufen, um 1.149 Immigranten in andere Regionen Italiens zu bringen. Auf der Insel befinden sich derzeit noch knapp 500 Illegale. (Artikel in italienischer Sprache) Mehr lesen
19.08.2011, Telepolis
Immer öfter wird der Schengener Grenzkodex für politische Proteste oder grenzüberschreitende Polizeioperationen unterlaufen, um Kontrollen an den EU-Binnengrenzen zu ermöglichen Mehr lesen
19.08.2011, ORF
Die den UNO nahestehende Hilfsorganisation IOM will in den kommenden Tagen Tausende Menschen aus der libyschen Hauptstadt Tripolis in Sicherheit bringen. Das teilte die Internationale Organisation für Migration heute in Genf mit. Mehr lesen
17.08.2011, Der Standard
Massengrab Mittelmeer: Seit Jahresbeginn sind 1.931 Menschen auf dem Wasserweg nach Europa gestorben Mehr lesen
17.08.2011, news ORF.at
Die Insel Lampedusa bleibt wegen der massiven Flüchtlingswelle aus Nordafrika unter Druck. In der Nacht auf heute traf ein Boot mit 312 Flüchtlingen an Bord in Lampedusa ein, berichteten italienische Medien. Das aus Libyen abgefahrene Boot mit afrikanischen Flüchtlingen an Bord war von der italienischen Küstenwache einige Seemeilen vor der Insel gesichtet worden. Mehr lesen
17.08.2011, Wiener Zeitung
Der Bürgerkrieg hat in Libyen einen riesigen Flüchtlingsstrom in Bewegung gesetzt. Doch es sind kaum die Libyer selbst, die ihr Land verlassen. Wenn, dann handelt es sich um schwarzafrikanische Libyer, die das Land verlassen. Da Muammar Gaddafi aus allen möglichen Teilen Afrikas Kämpfer rekrutiert hat, werden die schwarzen Libyer oft für Söldner des Revolutionsführers gehalten, verfolgt, gefoltert und getötet. Mehr lesen
16.08.2011, El País.com
Die Guardia Civil und der Seenotrettungsdienst haben gestern drei Boote an unterschiedlichen Orten vor der andalusischen Küste abgefangen. Motril (Granada), Tarifa (Cádiz) und in Cabo de Gata (Almería) waren die Schauplätze der Rettung von 54 Migranten aus dem Maghreb und Schwarzafrika. An Bord des Bootes, welches südlich von Tarifa (Cadiz) abgefangen wurde, befanden sich 27 Menschen, darunter 14 Frauen; unter ihnen vier Schwangere und ein Baby. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
16.08.2011, Die Welt
Ein Iraner sollte im vergangenen Jahr vom Hamburger Flughafen aus in seine Heimat abgeschoben werden. Es war bereits der zweite Versuch, denn beim ersten Mal hatte er Widerstand geleistet. Nun aber machte der Mann den Eindruck, als stehe er unter Drogeneinfluss. Einer der Beamten sagte laut: "Wenn er nicht will - ich kenne Griffe, die tun richtig weh. Und dann klappt das schon." Wenig später brachte jener Beamte diesen Flüchtling ins Flugzeug - "im Polizeigriff", wie es hieß. Mehr lesen
Almería: Die Guardia Civil und der Seenotrettungsdienst retteten in den letzten Stunden 84 Migranten, die versucht hatten, Spanien über die Küste von Almeria, Cadiz, Melilla und die Insel Lanzarote zu erreichen. Fünf Boote wurden abgefangen. 11 Insassen eines sechsten Bootes, den es gelungen war das Festland zu erreichen, wurden von der Guardia Civil verhaftet. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
16.08.2011, sueddeutsche.de (Video)
Nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks sind wegen der Angriffe der syrischen Armee auf die Hafenstadt Latakia bis zu 10.000 Bewohner eines nahegelegenen Lagers geflohen. Die Türkei hat Syrien wegen der andauernden militäroffensiven gewarnt. Mehr lesen
16.08.2011, UNHCR
Fast 2.000 Menschen aus Libyen und Tunesien sind an diesem Wochenende auf der Insel Lampedusa in Italien angekommen. Mehr lesen
16.08.2011, Spiegel Online Politik
Ramallah - Seit Tagen dauert die Offensive der syrischen Armee in der Küstenstadt Latakia an, Schätzungen von Menschenrechtlern zufolge kamen dabei mindestens 30 Zivilisten ums Leben - jetzt sind Tausende Palästinenser aus einem nahe gelegenen Flüchtlingslager vor der Gewalt geflohen. Das Uno-Hilfswerk für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) teilte mit, 5000 bis 10.000 Bewohner des Lagers al-Raml hätten die Flucht ergriffen. Mehr lesen
Fast 2.000 Menschen aus Libyen und Tunesien sind an diesem Wochenende auf der Insel Lampedusa in Italien gelandet. Die Mehrheit, etwa 1.800, waren in Janzour, 12 Kilometer westlich von Tripolis, der Hauptstadt von Libyen, aufgebrochen, nachdem sie über eine Woche auf eine ruhige See warten mussten. Unter ihnen sind auch 200 Frauen und 30 Kinder. Mehr lesen
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