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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
06.08.2011, Der Tagesspiegel
Athen lässt an der Grenze zur Türkei eine tiefe Mulde ausheben – Ankara spottet darüber Mehr lesen
06.08.2011, FAZ
Fast täglich erreichen arabische Flüchtlinge Lampedusa. Tausende von ihnen sind in Frankreich untergetaucht. In Paris haben wir fünf Tunesier begleitet. Ihr Traum von Europa ist zerbrochen, aber zurück wollen sie nicht. Mehr lesen
06.08.2011, Kleine Zeitung
Lampedusa erlebt einen neuen Flüchtlingsnotstand. 437 Migranten sind in der Nacht auf Samstag auf der italienischen Mittelmeerinsel eingetroffen, nachdem die Küstenwache dem Flüchtlingsboot zu Hilfe gekommen war. An Bord befanden sich auch acht Kinder und 53 Frauen. Ein Migrant musste behandelt werden, weil er bei einer Rauferei mit einem anderen Flüchtling verletzt wurde. Mehr lesen
05.08.2011, Stern.de
Auf einem Flüchtlingsschiff aus Libyen mit an die 300 Personen an Bord sind einer Augenzeugin zufolge während der Überfahrt nach Italien etwa hundert Menschen gestorben. Vor allem Frauen hätten die Überfahrt nicht überlebt. Mehr lesen
05.08.2011, tagesschau.de
Vor Lampedusa hat sich offenbar ein weiteres Flüchtlingsdrama ereignet. Ein Boot aus Libyen soll bereits mehrere Tage auf dem offenen Meer getrieben sein, als es die italienische Küstenwache nun entdeckte. Die Flüchtlinge berichteten von Dutzenden Toten. Mehr lesen
05.08.2011, Deutsche Welle
Die italienische Küstenwache hat hunderte Flüchtlinge aus Afrika von einem fahruntüchtigen Schiff im Mittelmeer gerettet. Die ersten Geretteten würden in Kürze auf der Insel Lampedusa erwartet, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Wie es in Agenturberichten heißt, berichteten mehrere der Überlebenden von einem Drama während der Überfahrt. Mehr lesen
05.08.2011, La Rebbublica Palermo
Bevor die italienische Küstenwache sich nach der Meldung eines zypriotischen Schiffes aufmachte, die 300 seit Tagen treibenden Flüchtlingen in libyschen Gewässern zu retten, hatte sie die NATO angefragt, eines ihrer Schiffe zu entsenden, das sich deutlich näher bei dem Boot befand. Diese lehnte, so wie es scheint, ab. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
05.08.2011, Süddeutsche online
Die italienische Küstenwache hat Hunderte Menschen von einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer gerettet, doch viele sind auf dem Boot womöglich elendlich gestorben - nun werden Vorwürfe gegen die Nato laut. Womöglich hätte das Militärbündnis den Tod der Menschen verhindern können. Mehr lesen
Europa schützt die Grenzen, aber nicht die Flüchtlinge: 1820 Menschen sind seit Jahresbeginn bei dem Versuch, ihrer Not zu entfliehen, gestorben. Der Tod auf dem Mittelmeer ist zur unheimlichen Routine geworden. Er dient aber auch der Abschreckung. Die europäische Demokratie wird immer mehr zur großen exklusiven Veranstaltung, die den Reichtum drinnen und die Not draußen behalten möchte. Mehr lesen
Nach dem jüngsten Flüchtlingsdrama vor Lampedusa hat Italiens Außenminister Frattini Aufklärung von der NATO verlangt. Ein Schiff der Allianz soll es abgelehnt haben, den Schiffbrüchigen auf dem Mittelmeer zu helfen. Ein NATO-Sprecher in Neapel wies die Anschuldigung zurück. Mehr lesen
05.08.2011, Süddeutsche.de
Etwa hundert Flüchtlinge aus Libyen sind auf dem Meer vor Lampedusa umgekommen - angeblich hat die Nato die Hilfe verweigert. Nun muss sie ihr Libyen-Mandat ausdehnen, fordert Italien: Ein solches Drama soll sich nicht mehr wiederholen. Mehr lesen
05.08.2011, Süddeutsche Zeitung
Die Vorwürfe wiegen schwer: Trotz Aufforderung der italienischen Behörden habe die Nato Hunderte Menschen auf einem havarierten libyschen Flüchtlingsboot ihrem Schicksal überlassen. Dabei ist jedes Schiff, auch jedes Kriegsschiff, verpflichtet, Menschen aus Seenot zu retten. Wenn das Militärbündnis es ernst meint mit dem Schutz der Zivilisten in Libyen, dann muss dieser Schutz auch für die Flüchtlinge auf dem MIttelmeer gelten. Mehr lesen
05.08.2011, Die Zeit online, AFP, dpa
Bis zu 100 Menschen sollen während der Überfahrt aus Libyen auf dem Boot gestorben sein. Überlebende warfen nach eigenen Angaben alle Leichen von Bord. Mehr lesen
04.08.2011, presseurop
Gerade sind 25 Flüchtlinge auf dem Weg nach Italien im Maschinenraum ihres Bootes erstickt. Ihr Tod ist nicht nur eine weitere Folge im jahrzehntealten Flüchtlingsdrama an Europas Südküsten, er ist zum Teil der europäischen Abschreckungsstrategie von Asylbewerbern geworden. Mehr lesen
04.08.2011, OÖ Nachrichten
Griechenland will einen 30 Meter breiten und sieben Meter tiefen Graben entlang der 120 Meter langen türkischen Grenze graben. Damit will das EU-Land den Massenansturm an Migranten nach Griechenland bremsen. Mehr lesen
04.08.2011, Spiegel online
Zehntausende Flüchtlinge drängten vergangenes Jahr über Griechenland nach Europa. Die Regierung verstärkt nun offenbar ihre Grenze: Sie hat einem Bericht zufolge mit dem Bau eines Grabens begonnen. Er soll 30 Meter breit und sieben Meter tief werden. Mehr lesen
04.08.2011, Badische Zeitung
Die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika droht sich weiter auszubreiten. Nach Auffassung der Vereinten Nationen gibt es allerdings Wege, sich besser auf künftige Dürrezeiten vorzubereiten. Mehr lesen
04.08.2011, Der Standard
Griechenland will mit dem Bau eines rund 120 Kilometer langen Grabens die illegale Migration aus der Türkei über den Grenzfluss Evros (türkisch: Meriç) stoppen. Der Bau des 30 Meter breiten und sieben Meter tiefen Grabens hat nach Angaben der Online-Ausgabe der Athener Zeitung To Vima bereits begonnen. Mehr lesen
04.08.2011, news.ch
Ein 20 Meter langes Flüchtlingsboot aus Libyen mit rund 300 Menschen an Bord ist am Donnerstag auf Lampedusa eingetroffen. Die italienische Küstenwache eilte zur Hilfe und eskortierte das Boot bis nach Lampedusa, teilten italienischen die Behörden mit. Mehr lesen
04.08.2011, Süddeutsche Zeitung
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