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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.06.2011, sueddeutsche.de
Der Ansturm tunesischer Flüchtlinge auf Bayern ist ausgeblieben. Seit dem Umsturz in dem nordafrikanischen Land fing die Polizei trotz intensiver Schleierfahndung gerade mal 21Flüchtlinge an den Grenzen ab. Zehn Tunesier wurden in das Land abgeschoben, aus dem sie eingereist waren, drei stellten einen Asylantrag, acht konnten weiterreisen, weil sie eine italienische Aufenthaltsgenehmigung und ausreichend Geld vorweisen konnten. Diese Zahlen nannte das bayerische Innenministerium auf Anfrage der Süddeutschen Zeitung. read more
14.06.2011, Badische Zeitung
Der Strom der Vertriebenen, Kriegsflüchtlingen und Krisenmigranten aus Libyen, wo sich Diktator Muammar al-Gaddafi an die Macht klammert, reißt nicht ab. Knapp vier Monate nach Beginn des Libyenkonfliktes sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration bereits rund eine Million Menschen vor den nicht endenden Kämpfen in die Nachbarländer geflohen. read more
14.06.2011, Neue Zürcher Zeitung
Die Türkei muss sich auf einen weiteren Zustrom syrischer Flüchtlinge einstellen. Entlang der Grenze warten derzeit Hunderte von Grossfamilien aus verschiedenen Städten der Provinz Idlib auf eine Gelegenheit, ins Nachbarland zu gegangen. read more
14.06.2011, El País
Die Zahl der Flüchtlinge, die die Türkei erreichen steigt mit jedem Einsatz der syrischen Armee. Improvisierte Lager entstehen entlang der Berge, die Syrien von der Türkei trennen. Nahezu 10.000 Flüchtlinge verfolgen die Nachrichten zu den Kampfhandlungen und entscheiden sich die Grenze zu überqueren. Sie folgen den 7000 Flüchtlingsaktivisten, die das türkische Territorium schon erreicht haben. Zwar ist die Zahl der Flüchtlinge bisher nicht überprüfbar, da die lokalen Behörden bisher keine Zahlen veröffentlicht haben. Aber die jüngsten Angriffe der syrischen Armee auf Yisr a Shugur und die Verhaftungen in den umliegenden Dörfern der aufständischen Stadt beschleunigen die Flucht der Syrer in die türkische Provinz Hatay. (Artikel in Spanisch) read more
14.06.2011, es.euronews.net
Rund 7000 Syrer sind bereits in die Türkei geflohen, weitere 10.000 verfolgen die Nachrichten über die Kampfhandlungen um das Gleiche zu tun. Die Einsätze der syrischen Armee in Yisr a Shugur und die Massenverhaftungen in der Nähe der aufständischen Stadt bewirkt die Massenflucht. (Artikel in Spanisch) read more
14.06.2011, der Standard
Nachdem am Samstag 1500 Bootsflüchtlinge aus Libyen eingetroffen waren, erreichte am Dienstag ein Boot mit 290 Migranten an Bord die Insel. Die Migranten waren vor drei Tagen aus Libyen abgefahren. Sie seien wohlauf, teilte die italienische Küstenwache mit. Unter den Insassen seien mehrere Frauen und Kinder gewesen. read more
14.06.2011, Salzburger Nachrichten
Der Strom der Vertriebenen, Kriegsflüchtlinge und Krisenmigranten aus Libyen, wo sich Diktator Muammar el-Gadafi an die Macht klammert, reißt nicht ab. Knapp vier Monate nach Beginn des Libyen-Konflikts sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration bereits eine Million Menschen in die Nachbarländer geflohen. read more
13.06.2011, es.euronews.net
Die Zahlen sind unklar. Die türkischen Behörden wollen keinerlei Angaben machen. Die Agentur Anatolia spricht von 6000 Personen. Weil in der vergangenen Woche die Repressionen durch die Truppen Bashar al Assads zugenommen haben, provoziert dies eine Vielzahl der Einwohner zur Flucht in die Region Hatay im Süden der Türkei. (Artikel in Spanisch) read more
13.06.2011, elPeriódico.com
Die Leiterin des UN-Büros für Koordinierung humanitärer Angelegen-heiten, Valerie Amos, beunruhigt das "Anwachsen syrischer Flüchtlinge" die vor den Repressionen des Regimes Bachar al Assad fliehen und dankte Nachbarländern wie der Türkei, dass sie ihre Grenzen offen halten. In ihrer Mitteilung betonte sie u.a., dass die VN sich "vorbereiten" um den Ländern "in der benötigten Weise" zu helfen ( ). Weiter bestätigte sie 1200 Mordopfer und die Flucht von mehr als 10.000 Syrern. ( ) Nach offiziellen türk. Angaben ist die Zahl syrischer Flüchtlinge in den Notaufnahmelagern jüngst auf rund 7000 angestiegen. Sie fliehen vor Verfolgung durch die syrische Polizei. Diese macht sie für den Tod von 120 Sicherheitskräften am 6. Juni in der syrischen Grenzregion Yisr al Shugur verantwortlich. (Artikel in Spanisch) read more
12.06.2011, Schweizer Fernsehen
Nach ein paar ruhigen Tagen erreichten am Samstag erneut über 1500 Bootsflüchtlinge die kleine Insel Lampedusa südlich von Sizilien. Der Grossteil von ihnen stammt aus Tunesien. Aber auch Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet Libyen kamen. read more
11.06.2011, oe24
Nach elf Tagen Pause sind auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa am Samstag erneut Hunderte Bootsflüchtlinge aus Libyen eingetroffen. 700 Menschen an Bord von drei Booten seien am Samstag angekommen, teilte die italienische Küstenwache mit. Unter den Insassen seien mehrere Frauen und Kinder gewesen. Alle Neuankömmlinge wurden in das Aufnahmelager auf der kleinen Insel gebracht. Die italienische Küstenwache sichtete am Samstag weitere drei Boote mit hunderten Migranten an Bord. Eines davon wurde in maltesischen Gewässern lokalisiert. read more
11.06.2011, Südostschweiz.ch
Nach elf Tagen Pause sind auf der süditalienischen Mittelmeerinsel Lampedusa am Samstag erneut Hunderte Bootsflüchtlinge aus Libyen eingetroffen. 1450 Menschen sind am Samstag an Bord von sieben Booten angekommen, wie die italienische Küstenwache mitteilte. read more
11.06.2011, eoronews
Mehr als anderthalbtausend Flüchtlinge aus Afrika haben wieder Lampedusa erreicht – unter ihnen auch 135 Frauen und 22 Kinder. Sie sollen nun in andere Orte in Italien weitergebracht werden. (Video) read more
11.06.2011, Süddeutsche Zeitung
Nach ein paar ruhigen Tagen haben erneut mehr als 1500 Bootsflüchtlinge die kleine Insel Lampedusa südlich von Sizilien erreicht. Der Großteil von ihnen stammt aus Tunesien, viele flohen aber auch aus Libyen. read more
11.06.2011, El país
Insgesamt 667 Personen subsaharischer Herkunft sind in den vergangenen Stunden auf der italienischen Insel Lampedusa gelandet. Sie kamen in zwei Booten von der libyschen Küste. Die Guardia de Finanzas sagt, sie habe mehr Boote geortet, die die Insel erreicht haben .... (Artikel in Spanisch) read more
10.06.2011, Der Standard, Wien
Schauspieler Bernhard Dechant im derStandard.at-Interview über seine Recherchen auf Lampedusa: "Manche kommen völlig ausgehungert an und können nicht mehr stehen, die werden zu den Krankenwagen gebracht. Es gibt Leute mit Reisekoffern, Junge in Rapper-Montur und zum Teil ganze Familien. Es war eine seltsam-positive Stimmung, ich habe noch nie etwas so Bewegendes erlebt. Die Menschen waren froh, die tagelange Überfahrt überlebt zu haben und voller Hoffnung, manche Polizisten haben geweint." read more
10.06.2011, Junge Welt
EU-Abschottungspolitik: Afrikanische Flüchtlinge sitzen im Niemandsland zwischen Tunesien und Libyen. Gespräch mit Hagen Kopp read more
10.06.2011, es. euronews.net
Die Zahl der Syrer, die Zuflucht in der Türkei suchen, ist auf 2500 Personen angestiegen. Die Angst vor möglichen Repressalien durch das Vorrücken der Armee vertreiben die Einwohner von Cisr as Shugar... (Artikel in spanischer Sprache) read more
10.06.2011, Migazin
Immer mehr Syrer fliehen vor der Gewalt in ihrem Land in die Türkei. Innerhalb von 48 Stunden strömten mehr als 1.000 Menschen aus Furcht vor einer neuen Militäroffensive über die Grenze. Die Regierung in Ankara erwartet insgesamt eine Million Flüchtlinge. read more
10.06.2011, der Freitag
Mohammed Munardi riskierte alles für einen Job in Europa. Eine gefährliche Odyssee – und das eigentliche Ziel bleibt weit entfernt Jeder an Bord rauchte. Es gab einfach nichts anderes zu tun, wenn nicht gerade ein Sturm aufzog, Wasser über die Bordwand klatschte, und die Passagiere verzweifelt damit beschäftigt waren, es wieder hinaus zu schöpfen. Für den 22-jährigen Tunesier Mohammed Munardi schienen die Stürme immerhin eine Ablenkung zu sein. „Sich verloren zu fühlen, wenn das Wasser schwarz funkelt, das ist schlimmer als die Wüste“, erzählt er und zieht an seiner Zigarette. read more
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