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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
27.03.2012, Die Glocke
Unter völlig unmenschlichen Bedingungen soll eine Schleuserbande aus Nordrhein-Westfalen Flüchtlinge aus dem Mittleren Osten über Europas Grenzen geschmuggelt haben. Gegen die fünf Verdächtigen im Alter zwischen 38 und 46 Jahren sei Anklage erhoben worden, berichtete ein Sprecher der Bundespolizei am Montag in Bad Bramstedt nördlich von Hamburg. Mehr lesen
27.03.2012, Süddeutsche Zeitung
Für Ismail Afzali war München eine Stadt der Hoffnung. Doch was er seit seiner Flucht aus Afghanistan erlebt hat, hat ihn aller Träume beraubt. Als er nun erfuhr, dass er zurück in seine Heimat soll, brach er zusammen und wurde in die Psychiatrie in Haar eingewiesen. Mehr lesen
27.03.2012, Epoch Times Deutschland
Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) ist entsetzt über die Praktik der Sammelanhörung von abgewiesenen chinesischen Asylanten durch Staatssicherheitsdienste aus China in Deutschland. Beamte des chinesischen Innenministeriums sollen in einer deutschen Amtsstube abgelehnte chinesische Asylbewerber vernehmen. Dabei gehe es um Abschiebungsvorbereitung und Identitätsfeststellung. Dies betreffe jedoch auch Flüchtlinge, deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen seien, was nach geltendem Recht nicht zulässig ist.. Nach Einschätzung der IGFM eine „bizarre und für die Flüchtlinge völlig unzumutbare Situation“. Mehr lesen
27.03.2012, Bundespolizeidirektion München
Am vergangenen Wochenende (24./25. März) hat die Bundespolizeiinspektion Rosenheim 35 Personen im deutsch-österreichischen Grenzgebiet festgenommen. Unter ihnen haben sich drei mutmaßliche Schleuser sowie zwei Urkundenfälscher befunden. Mehr lesen
27.03.2012, Deutsche MittelstandsNachrichten
Griechenland will Anhaltelager für 30.000 Flüchtlinge errichten. Bezahlt werden die Einrichtungen von der EU, die 250 Millionen Euro für die Lager bereitstellen will. Mehr lesen
27.03.2012, Junge Welt
Der Göttinger Improvisations-Schauspieler und Moderator Lars Wätzold hat eine Veranstaltungsreihe »Benefiz für Schünemann-Opfer« ins Leben gerufen. Er will damit gegen die rigide Flüchtlingspolitik des Landes Niedersachsen protestieren und Geld für Betroffene sammeln. Mehr lesen
27.03.2012, Mitteldeutsche Zeitung
Die Auswirkungen des Bürgerkrieges in Syrien reichen bis nach Sachsen-Anhalt. Das Land legt seine Wirtschaftskontakte dorthin auf Eis und syrische Flüchtlinge werden derzeit nicht mehr abgeschoben. Der frühere Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) hatte die Wirtschaftskontakte etabliert. Unter anderem halfen heimische Ingenieure bei der Planung eines Autobahnringes um Damaskus. Mehr lesen
27.03.2012, europapress.es
Madrid: Der Innenminister versichert, dass die Zentren für Ausländer (CIE) "vollständig transparent arbeiten" und "kontinuierlich überprüft würden von hohen Vertretern staatlicher Institutionen." (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
Madrid: Nach Angaben des Innenministeriums wurden 1.152 Immigranten aus dem Zentrum für Ausländer (CIE) Zapadores in Valencia abgeschoben. Durchschnittlich verbrachten die Betroffenen 22 oder 23 Tage im Abschiebezentrum. 2010 wurden von hier 1.418 Personen, 2009 1.427 abgeschoben. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
26.03.2012, Junge Welt
Brandenburg: Symbolischer Denkzettel für Ausländerbehörde 2010 führt zu Klage wegen übler Nachrede. Am heutigen Montag stehen in Potsdam zwei Mitarbeiter des Flüchtlingsrates Brandenburg wegen »übler Nachrede« vor Gericht. Geklagt hat eine Sachbearbeiterin des Rechtsamtes der Stadt Brandenburg. Mehr lesen
26.03.2012, TAZ
Eigentlich sollte das umstrittene Heim Motardstraße geschlossen werden - nun hat es sich der Berliner Senat offenbar anders überlegt. Rot-Schwarz verabschiedet sich offensichtlich vom Ziel, die umstrittene Erstaufnahmestelle für Asylbewerber in der Spandauer Motardstraße zu schließen. Das legt die Antwort der Sozialverwaltung auf eine Anfrage der grünen Migrationspolitikerin Canan Bayram nahe. Mehr lesen
26.03.2012, ORF
Die Polizei greift in Salzburg immer mehr Einwanderer bzw. Flüchtlinge auf, die offenbar von illegalen Schleppern nach Österreich gebracht worden sind. Das zeigen aktuelle Zahlen des Innenministeriums. Mehr lesen
26.03.2012, Oberösterreichische Nachrichten
Wien: die österreichische Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (VP) will mit einer gezielten Steuerung der Entwicklungshilfe die Zahl der Flüchtlinge senken. Sollte es zu einer massiven Zunahme kommen, müsse Verteidigungsminister Norbert Darabos (SP) Notquartiere bereitstellen, sagt sie im OÖNachrichten-Interview. Mehr lesen
25.03.2012, Der Freitag
Diese komplexe Situation – „illegales“ Leben in einem Ballungsraum unter staatlicher Repression, aber auch mit praktischer Solidarität – darzustellen war mir schon lange ein wichtiges Anliegen. Die Thematik „illegale Migration“, dieser Kratzer an der Heile-Welt-Fassade Europas, findet trotz ihrer anhaltenden Dramatik kaum Beachtung in der Öffentlichkeit. Wenn man mal etwas hört, dann meist nur über Bootsflüchtlinge im Mittelmeer. Die EU-Kernstaaten waschen ihre Hände in Unschuld. Mehr lesen
25.03.2012, Kurier, Wien
Die Grundgeschichte ist einfach. Und doch so heftig. Annahme: Krieg in Europa. Und du musst flüchten. Was auch schon nicht so einfach ist, dein Vater war Abgeordneter, ihr seid verfolgt, müsst alles verkaufen, um überhaupt flüchten zu können. In solchen Fällen gibt’s keine Billigst-Urlaubsflüge, solche Menschen sind sehr oft bis meist auf Schlepper angewiesen. Mehr lesen
25.03.2012, Der Standard
Trotz bewiesenen Bildungswillens und -erfolgen soll eine armenische Familie abgeschoben werden: für qualifizierte Einwanderer abschreckend. Mehr lesen
25.03.2012, Stimme.de
Die CDU sieht sich im Streit über die Abschiebung von Roma-Flüchtlingen aus dem Kosovo von Innenminister Reinhold Gall (SPD) bestätigt. Dieser stellt in einem Schreiben an den CDU-Abgeordneten Werner Raab, das der Nachrichtenagentur dpa in Stuttgart vorliegt, fest, «dass die rechtlichen Voraussetzungen für einen Abschiebestopp nicht vorliegen». Mehr lesen
25.03.2012, Schweizer Fernsehen
Der syrische Machthaber Baschar al-Assad lässt erneut Homs bombardieren. Die UNO warnt währenddessen vor 200'000 Flüchtlingen, welche versuchten, das Land zu verlassen. Offenbar hat sich sogar ein Helikopterpilot der Armee mit seinem Fluggerät abgesetzt. Mehr lesen
25.03.2012, BBC News
Die Stadt Kufra im fernen Süden der Wüste Libyens, befindet sich weit weg von allem. Historisch war es ein wichtiger Handelsplatz und ein Ort der Ruhe für Reisende zwischen Zentral- und Nordafrika. Die Stadt hat eine lange Geschichte des Schmuggels, in den letzten Jahren kommt auch der Menschenschmuggel hinzu (Artikel in engl. Sprache). Mehr lesen
24.03.2012, Spiegel Online
Sie flohen vor dem Grauen in ihrer Heimat, jetzt harren sie aus in Zeltlagern: Zu Tausenden strömen Flüchtlinge aus Syrien in die Nachbarländer, vor allem in die Türkei. Was aber geschieht mit ihnen, falls sie nicht zurückkehren können? Nach der Flucht droht ein Leben in Elend. Mehr lesen
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