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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.06.2012, UNO Flüchtlingshilfe
Im Sommer 2011 haben 40.000 Somalier ihr Land verlassen, insgesamt waren es 300.000. Die Lage bleibt angespannt. In den ersten vier Monaten des Jahres 2012 suchten 20.000 Somalier Zuflucht in Kenia, Äthiopien, Djibuti und im Jemen. Mehr lesen
19.06.2012, Deutsche Welle
Jedes Jahr flüchten mehrere Tausend Afghanen aus ihrem Land, um in der EU ein besseres Leben zu finden. Die meisten Asylanträge werden abgelehnt. Für viele ist Griechenland Wartestation als Dauerzustand. Mehr lesen
19.06.2012, Frankfurter Rundschau
Deutschland habe von allen Industrieländern die meisten Flüchtlinge aufgenommen, sagt das UN-Flüchtlingshilfswerk. Doch der schöne Schein trügt: In Wahrheit zeigt sich Deutschland keineswegs besonders großzügig. Auch nicht, wenn es um das neue Asylrecht der EU geht. Mehr lesen
19.06.2012, Welt Online
Die Grünen werfen der Bundesregierung Unmenschlichkeit in der Flüchtlingspolitik vor. "Sie ist auf Abschottung ausgerichtet, baut die Festung Europa weiter aus und ist unmenschlich", sagte die Parteivorsitzende Claudia Roth der "Passauer Neuen Presse" laut Vorabbericht. Die Regierung vernachlässige die Entwicklungspolitik und trage mit ihrer Flüchtlingspolitik zur Verschärfung der Situation bei. Mehr lesen
19.06.2012, Main Post
Die Würzburger CSU hat in einem Beschluss des Kreisvorstandes Verbesserungen in der Asylrechtspraxis angemahnt. Ablehnend dagegen steht die Partei, auch die Stadtratsfraktion, dem radikalen Hungerstreik einiger iranischer Flüchtlinge gegenüber. Die CSU kritisiert den Versuch, unter Gefährdung der eigenen Gesundheit Asyl-Entscheidungen erzwingen zu wollen. Mehr lesen
19.06.2012, TAZ
Der Familie eine E-Mail schreiben, sich online informieren über die politische Lage in der Heimat oder die Entwicklungen in Deutschland – für die Menschen in Berlins Flüchtlingsunterkünften ist das nicht ohne Weiteres möglich. In kaum einem der Heime haben die Bewohner Zugang zu Computern mit Internetanschluss. Mehr lesen
18.06.2012, Schweriner Volkszeitung
Rockmusik für Menschenrechte präsentierte am Sonnabend der Kulturkreis Carlow mit der evangelischen Kirchgemeinde am Gotteshaus. Mit ihrer Aktion "Rock an der Kirche" unterstützen die Akteure und Musiker die Arbeit der Organisation borderline-europe - ein gemeinnütziger Verein, der in seiner Aufklärungsarbeit einen Akt des zivilen Widerstands gegen die Abschottung der EU an ihren Außengrenzen und ihre tödlichen Folgen sieht. Mehr lesen
18.06.2012, Der Standard
Menschen, die auf der Flucht aus Afrika nach Europa in kleinen Fischerbooten wochenlang auf dem Meer treiben. Kinder, die in der Sahelzone an Hunger leiden und tagelange Märsche zu den Hilfsorganisationen auf sich nehmen: Die medial präsenten Flüchtlingskatastrophen finden nahezu alle in Afrika statt. Dabei werden die Konflikte auf anderen Kontinenten und deren dramatische Folgen oft vergessen. Aus den Medien, aus dem Sinn. Mehr lesen
18.06.2012, GeoZeit
Jährlich reisen mehrere Hunderttausend Menschen auf der Suche nach einer sicheren Bleibe in die Europäische Union ein. Die EU bezeichnet sich selbst als einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Aber für wen gilt dies? Was bedeutet es, Flüchtling in der EU zu sein? Mehr lesen
18.06.2012, Süddeutsche Zeitung
Erst Aufnahmehaft, dann Abschiebehaft: Europa will Asylbewerber künftig einsperren. Diese rabiate Politik praktizieren südeuropäische Grenzstaaten wie Griechenland schon lange. Nun will die EU deren Vorgehen importieren. Damit verrät der Kontinent Grundsätze seines Rechts. Ein Kommentar von Heribert Prantl. Mehr lesen
18.06.2012, Zeit Online
Weltweit sind 42,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Der EU fällt nichts Besseres ein, als wieder Grenzkontrollen einzuführen, um Migranten abzuhalten. Mehr lesen
18.06.2012, Das Parlament
Die Linksfraktion dringt auf einen "wirksamen Schutz für Flüchtlinge, die wegen ihrer sexuellen Identität verfolgt werden". In einem Antrag (17/9193), den der Bundestag am Donnerstag an die Ausschüsse überwies, zeigt sich die Fraktion besorgt, dass Menschen, die wegen einer Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen Identität nach Europa fliehen, keinen ausreichenden Schutz erhalten, "weil sie im Asylverfahren auf Vorurteile und sachwidrige juristische Ablehnungsmuster stoßen". Mehr lesen
18.06.2012, Pressemitteilung, Die Linke
"Die Bundesregierung muss endlich ihre Blockadehaltung auf EU-Ebene aufgeben und eine gerechte Verteilung von Schutzsuchenden in Europa ermöglichen", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, anlässlich des vom UN-Flüchtlingskommissariat zum Weltflüchtlingstag am Mittwoch vorgelegten Global-Trends-Report. Mehr lesen
18.06.2012, Latina Press
Die US-amerikanische Küstenwache, die Grenzpolizei und die Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) gaben bekannt, dass immer mehr Kubaner illegal die Insel verlassen. Seit dem 1. Oktober 2011 hätten 8.240 Kubaner versucht, illegal in die USA einzureisen. 931 davon wurden vor der Küste Floridas noch auf dem Meer gefasst, nahezu alle wurden zurück nach Kuba geschickt. Mehr lesen
17.06.2012, Pester Llyod
Noch längst sind die Wunden durch Vertreibungen und Fluchten im Zuge der Balkankriege nicht geheilt. Doch der Balkan hat auch eine außerordentliche Auswanderungswelle eigener Bürger Richtung EU sowie Einwanderungswellen aus verschiedenen Krisengebieten zu schultern und muss sich vermehrt mit organisiertem Menschenschmuggel auseinandersetzen. Die Lösung der Probleme kann aber nicht bei der Exekutive liegen. Mehr lesen
17.06.2012, 20 Minuten Online
Flüchtlinge sind Menschen – eine simple Tatsache, die nur zu schnell vergessen wird. Ausgerechnet in den reichen Ländern des Westens werden Flüchtlinge aber vor allem als Last wahrgenommen. Sie sind hier nicht willkommen. Das bringt auch ein Werbespot des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen (HEKS) zum Ausdruck, in dem zu sehen ist, wie ein Passagier am Flughafen Zürich mit unfreundlichsten Parolen empfangen wird. Mehr lesen
17.06.2012, AFP
Israel hat mit der Abschiebung mehrerer tausend illegaler Einwanderer aus Afrika begonnen. Als erste Gruppe sollen am Abend 120 Südsudanesen mit einem Charterflug in ihre Heimat gebracht werden, wie ein Sprecher des israelischen Innenministeriums mitteilte. Die Flüchtlinge seien bereits zum Tel Aviver Flughafen Ben Gurion gebracht worden. Nach Ministeriumsangaben verlassen sie Israel freiwillig. Dafür erhielt jeder Erwachsene 1000 Euro, Kinder bekamen knapp 400. Mehr lesen
17.06.2012, Kurier
Sie spielen angeblich nur die Verfolgten, leben in Saus und Braus und sind arbeitsscheu. Persönliche Geschichten widerlegen Klischees. Mehr lesen
17.06.2012, Zeit Online
Angesichts der neuen Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo erhöht Deutschland seine Hilfen für Flüchtlinge in der Region. Zur Notversorgung für die rund 100.000 Menschen, die in den vergangenen Wochen ihre Häuser verlassen mussten, würden weitere 1,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte das Auswärtige Amt am Samstag in Berlin mit. Mit dem Geld sollten die notwendigsten Hilfsgüter wie Decken, Küchensets und Notunterkünfte finanziert werden. Mehr lesen
16.06.2012, Swissinfo
Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) hat Bangladesch kritisiert, dass es Flüchtlingen aus dem Nachbarland Burma zurückgeschickt hat. Die Regierung in Dacca wird aufgerufen, keine Flüchtlinge mehr in den Teilstaat Rakhine in Westburma zurückzuschicken. Mehr lesen
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