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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.05.2015, Zeit
Angesichts der EU-Pläne für einen gezielten Einsatz gegen Schlepperbanden befasst sich der UN-Sicherheitsrat am Montag mit Maßnahmen gegen die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer. Die EU will von der UN grünes Licht, gegen Schlepper auch mit militärischen Mitteln vorgehen zu können. Die derzeit im UN-Sicherheitsrat vertretenen Länder arbeiten gemeinsam mit Italien an einem Resolutionsentwurf, der dem europäischen Einsatz gegen Schlepperboote ein UN-Mandat verschaffen soll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
07.05.2015, Deutschlandfunk
Über 2.000 Migranten sind allein in den letzten zwei Tagen in Italien angekommen, mehr als 32.000 sind es seit Beginn des Jahres. Rom hat ein handfestes Problem, die Flüchtlinge gerecht zu verteilen. Die allermeisten bleiben im Süden des Landes, ins reichere Norditalien kommen relativ wenige. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
07.05.2015, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Bewaffnete Konflikte haben 2014 so viele Menschen zu Vertriebenen innerhalb ihres eigenen Landes gemacht wie wahrscheinlich nie zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Zahl der sogenannten Binnenflüchtlinge stieg nach Angaben internationaler Organisationen vom Mittwoch um elf Millionen - das sind im Schnitt 30.000 an jedem einzelnen Tag - und erreichte einen neuen traurigen Rekord von 38 Millionen Menschen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
07.05.2015, Der Tagesspiegel
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat seine Prognose über die Asylbewerber deutlich nach oben korrigiert. Es rechnet jetzt mit 400.000 Erstanträgen in diesem Jahr. Die Behörde spricht von einer Migrationswelle aus Albanien. Hintergrund für die "Migrationswelle" ist laut BAMF die "unverändert schlechte wirtschaftliche und soziale Lage in Albanien". Mehr lesen
Region(en): Osteuropa, Deutschland
07.05.2015, Wirtschafts Woche
Das Bundesamt für Migration geht davon aus, dass bis Jahresende mehr als 400 000 Asylanträge gestellt werden. Am Freitag wollen Bund und Länder im Kanzleramt über die Lage beraten. Die Ministerpräsidenten stellen klare Forderungen. Die Unterbringung und Versorgung der Menschen könnte nicht nur alleine von den Ländern und den Kommunen getragen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
07.05.2015, Kleine Zeitung
98 Flüchtlinge nach zwölf Tagen auf dem Mittelmeer gerettet Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
07.05.2015, EurActiv.de
Die Schweiz hat sich zur Beteiligung an einem "gerechten" Quotensystem für die Aufteilung von Flüchtlingen in Europa bereit erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
Die Zahl der Flüchtlinge steigt 2015 auf Rekordniveau. Das Bundesamt für Migration muss die Asylanträge prüfen – Porträt einer Behörde unter Druck. Mehr lesen
07.05.2015, Huffington Post
Editieren Die französische Europa-Parlamentsabgeordnete Eva Joly kritisiert die europäische Flüchtlingspolitik. Die Schuld wird weiterhin auf die Schlepper geschoben, die als kriminelle dargestellt werden. Die europäischen Politiker sollen sich jedoch bewusst werden, dass ihre Flüchtlingspolitik das Schleusen ermöglicht. Die Flüchtlinge sollten nicht derartige Risiken nehmen müssen, um Europa zu erreichen. Legale Einreisewege müssen geschaffen werden Mehr lesen
Region(en): Europäische Union
06.05.2015, Verdi publik
Seeleute auf Handelsschiffen müssen immer öfter immer mehr Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten. Und setzen dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel. Jetzt appellieren sie an die Regierungschefs der EU, ihrer Verantwortung in der humanitären Krise gerecht zu werden Mehr lesen
06.05.2015, The New York Times
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen plant eine Resolution zu erlassen, welche Europa autorisieren soll militärische Gewalt gegen jene Schlepperboote einzusetzen, die Migranten von Libyen ins Mittelmeer schmuggeln. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Weltweit
06.05.2015, Kronen Zeitung
Sie sind verängstigt, völlig erschöpft, halb verdurstet und besitzen nur noch das, was sie am Leib tragen - aber sie haben überlebt. Erneut konnten am Dienstag 120 Flüchtlinge vor der italienischen Insel Lampedusa gerettet werden. "Ein guter Tag", sagen die Bewohner, denn das Mittelmeer ist bereits zum Massengrab für Asylwerber geworden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
06.05.2015, dw.de
Bei heftigen Kämpfen zwischen Huthi-Rebellen und Unterstützern von Präsident Hadi sind zahlreiche Zivilisten getötet worden. US-Außenminister Kerry fordert eine humanitäre Feuerpause. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
06.05.2015, SFR Schweizer Radio und Fernsehen
Das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer: Für die italienische Insel Lampedusa vor der afrikanischen Künste Normalität. In der «Rundschau» kritisiert Bürgermeisterin Giusi Nicolini die europäische Flüchtlingspolitik und fordert Solidarität - auch von der Schweiz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europa
06.05.2015, Der Standard
Die innenpolitische Diskussion über unbegleitete minderjährige Flüchtlinge krankt an den gleichen Defiziten wie die Querelen ums Asylthema in Österreich insgesamt. Mehr lesen
06.05.2015, Luzerner Zeitung
Bewaffnete Konflikte haben 2014 so viele Menschen zu Vertriebenen im eigenen Land gemacht wie wahrscheinlich nie seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Zahl der sogenannten Binnenflüchtlinge stieg um elf Millionen. Mehr lesen
06.05.2015, faz
Als Reaktion auf die anhaltende Flüchtlingskrise hat die Bundesregierung Hilfe bei der Seenotrettung angeboten. Nun kam die Marine zu ihrem ersten Einsatz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
06.05.2015, TIME
Es leben 750 Asyl suchende in dem australischen Abschiebegefängnis auf der kleinen Insel Nauru. Sie haben die Wahl, unter schlechten Bedingungen dort weiter zu leben, oder nach Kambodscha auszuwandern, wo sie wohlmöglich dikriminiert werden, und wenig Hoffnung auf Arbeit haben. Nach Australien können sie nicht auswandern. Dies machte der australische Minister für Einwanderung und Grenzschutz in einer Videonachricht an Flüchtlinge deutlich Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
06.05.2015, The Guardian
Unter einem neuen Abkommen schiebt Israel Tausende Afrikanische Flüchtlinge nach Ruanda ab. Die Betroffenen berichten, dass die versprochenen Arbeitsmöglichkeiten, Sicherheit und Unterkunft nicht vorhanden sind. Nach drei Tagen Unterbringung in Ruanda, wurden sie wieder entlassen. Viele machen sich zurück auf den Weg nach Libyen, um Europa zu erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
06.05.2015, Die Welt
Die Kölner Polizei hat drei mutmaßliche Mitglieder einer Schleuserbande gefasst, die Flüchtlinge aus Afrika quer durch Europa nach Skandinavien gebracht haben soll. Mehr lesen
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