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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.02.2015, Kent Online
Der Schattenimmigrationsminister David Hanson verspricht nach seinem Besuch in Dover mehr Grenzwächter, wenn die Labour Partei an die Macht kommt. Weitere 1000 Wächter für die Grenztruppe sollen die Küste vor illegalen Immigranten schützen, wenn die Labour Partei an die Macht kommt - für einen Kostenpunkt von 55 Millionen Pfund. Das waliser Parlamentsmitglied rief zudem zu einer Europa weiten geteilten Haltung auf illegale Immigranten aufzuhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
02.02.2015, The Guardian
Die Demokratische Republik Kongo wird ein unwahrscheinlicher Hafen für Tausende, wie Mord und Vergewaltigung einen Massenexodus aus der Zentralafrikanischen Republik erzwingen. Eine neue Welle von mehr als 30.000 Flüchtlingen hat sich in den letzten Monaten über die unbewachte Grenze in die Demokratische Republik Kongo - selbst kaum ein Model des Friedens und der Stabilität - ergossen, so offizielle Vertreter der Immigrationsbehörde. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
02.02.2015, ABC News
Papua Neu Guinea hat 30 weiteren Menschen den Flüchtlingsstatus auf Manus Island garantiert, aber es wurden auch die Gesetze abgeändert, die nun erlauben Asylsuchende für "Fehlverhalten" ins Gefängnis zu bringen. "Sollte sich ein Asylsuchender schlecht benehmen, dann wird ihn das selbst entrechten. In anderen Worten er wird nicht umgesiedelt," sagte Papua Neu Guineas Immigrationsminister Rimbink Pato. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
02.02.2015, Deutsche Evangelische Allianz e. V.
NIKOSIA (inn) – Die palästinensische Gemeinschaft in Zypern und die ansässigen Behörden haben eine endgültige Einigung zum Umgang mit aus Syrien geflohenen Menschen beschlossen. Die Flüchtlinge dürfen Asyl beantragen und im Land bleiben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
02.02.2015, netzpolitik.org
Bei dem Treffen der Innen- und Justizminister der EU und der Vereinigten Staaten am 25. Juni 2014 in Athen wurden unter anderem die Themen Datenschutz, Migration und Terrorismus diskutiert. Als Eckpfeiler der transatlantischen Kooperation wurde dabei die Übermittlung von Fluggastdaten an die USA bezeichnet. Mit dem Ziel der Terrorismusbekämpfung geht demnach eine schleichende Ausdehnung des Verwendungszweckes der Daten einher. Denn die Daten sollen auch gegen Flüchtlinge eingesetzt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Amerika, Weltweit
02.02.2015, entwicklungspolitikonline
Nach Angaben des Europäischen Parlaments wird eine Beitragserhöhung der Mitgliedstaaten für die Agentur gefordert. Das Frontex Budget liegt für 2015 bei 114 Millionen Euro (im Vergleich zu 97 Millionen Euro im Vorjahr). 72% des Budgets sind für operative Maßnahmen vorgesehen. Frontex kauft sebst kein Equipment. Dies wird von den EU-Mitgliedsstaaten zur Verfügung gestellt. Frontex sammelt Daten und organisiert Rückführungen von Flüchtlingen. Die Frontex Einsätze im Mittelmeer sind umstritten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
02.02.2015, Süddeutsche Zeitung
Auf dem Gelände einer ehemaligen Außenstelle des KZ Dachau werden nun doch keine Flüchtlinge untergebracht. Der Freistaat Bayern habe entschieden, das Vorhaben nicht weiter zu prüfen, teilt die Stadt Augsburg mit. Die Stadtverwaltung hat die Wahl des Standorts damit begründet, dass bei der Unterbringung von Asylbewerben ein "Riesendruck" herrsche. Man habe aus der Halle "einen Ort des aktiven Wirkens im Sinne der Menschlichkeit" machen wollen, akzeptiere aber nun die Entscheidung des Freistaats. Charlotte Knobloch, die Vorsitzende der Israelitischen Kultusgemeinde in München, hat den Plan scharf kritisiert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
02.02.2015, Zeit Online
Die italienische Insel führt Europa vor, wie man Menschen retten kann, ohne unterzugehen. Das muss Schule machen, fordert Giusi Nicolini, Bürgermeisterin von Lampedusa. Etwas mehr als 200.000 Flüchtlinge kamen im vergangenen Jahr über das Mittelmeer, und allein 150.000 davon landeten an den italienischen Küsten. Viele Migranten aber überleben diese von Schlepperbanden und Menschenhändlern organisierten Fahrten auf oft kaum mehr seetauglichen Booten nicht. Menschenrechtsorganisationen und Migrationsforscher machen die Flüchtlingspolitik der EU mitverantwortlich für die katastrophalen Geschehnisse. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
02.02.2015, borderline-europe
Am 6. Februar 2014 haben mehr als hundert Migranten über das Meer versucht, die Grenze zur spanischen Enklave Ceute zu überqueren. Die spanische Guardia Civil hat daraufhin auf die Migranten mit Gummigeschossen und Tränengas geschossen. 15 Personen wurden offiziell als tot gemeldet und über 50 Personen galten als vermisst! In Erinnerung an den 6. Februar 2014 rufen wir zu solidarischem Handeln und Widerstand in Tanger, Fnideq, Ceuta, Madrid, Barcelona, Düsseldorf, Berlin, London und darüber hinaus auf! Wir führen diese Gedenkzeremonie, in Europa und Marokko, ab dem 6. Februar 2015 durch und verurteilen diese höchst verabscheuenswürdige und mörderische Taten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa, Weltweit
01.02.2015, U.S. News
MADRID (AP) - Spanien sagt 400 afrikanische Migranten haben versucht den Grenzzaun, der seine nordafrikanische Enklave Melilla von Marokko trennt, zu stürmen und warnte vor einer Zunahme Zunahme entlang der Grenze. Das Innenministerium gibt an, dass die Migranten am Sonntag durch Steine werfen auf die marokkanischen Grenztruppen losgegangen sein, aber das sie von spanischen Wachen abgewehrt wurden. In einem Statement heißt es eine Gruppe von rund 1000 Migranten habe sich jeden Tag den Januar über dem Grenzzaun genähert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Nordafrika
01.02.2015, Daily News Egypt
Am Ende des Jahres 2014 schätzte die Internationale Organisation für Migration (IOM), dass rund 170.000 Migranten es über das Mittelmeer and die Küsten von Italien geschafft haben. Diese Reise kann zwischen 2000 und 5000 Dollar kosten, abhängig von dem Boot, der Verhandlung, dem Mittelsmann, der den Trip bucht, und dem damit verbundenen Risiko. Die Migranten können einzelne Personen oder aber auch ganze Familien sein. Manchmal sind es Kinder und Jugendliche, die mit der Verantwortung betraut werden in einem Umfeld von Chancen zu gedeihen und dann Geld an ihre Lieben zurück schicken sollen. Damit verbunden sind die Risiken belogen oder betrogen zu werden, festgenommen und inhaftiert zu werden von der ägyptischen Küstenwache, und es besteht immer die Möglichkeit im Meer zu ertrinken, fügt Hashem hinzu. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
01.02.2015, News24
Madrid - Spanien verkündet, dass 400 afrikanische Migranten versucht haben die Grenzzäune, die ihre nordafrikanische Enklave Melilla von Marokko trennen zu stürmen und warnt vor weiteren Anstürmen an den Grenzen. Mehr lesen
01.02.2015, Stuttgarter Zeitung
Johannesburg/Neu-Delhi - Afrikanische Nieren, Lebern und Herzen sind leichte Beute. Der Handel mit menschlichen Organen ist eigentlich auf dem kompletten Kontinent illegal, aber er ist lukrativ und relativ einfach. Armut, Bestechung und mangelhafte Kontrollen machen es möglich. Auf der Sinai- Halbinsel werden afrikanische Flüchtlinge seit Jahren Opfer schwerer Verbrechen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika, Asien, Weltweit
01.02.2015, Voice of America
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, dass Angriffe gegenüber Migranten in Soweto und zwei weiteren Townships von Johannesburg steigen; Alexandra und Langlaagte. IOM berichtete in den letzten zwei Wochen von neun Personen, die in den betroffenen Gebieten getötet worden waren. In sieben von den neun Fällen, war der Mord direkt verbunden mit Gewalt zwischen Migranten und Südafrikanern. Es wird berichtet, dass mehr als 165 Personen verhaftet worden sind. Pressesprecher Joel Millman klärt auf, dass es mehr als 700 dokumentierte Fälle von Plünderungen von Geschäften, die von somalischen, äthiopischen und bangladeschischen Migranten geführt waren, gab. Mehr lesen
01.02.2015, RTF1
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung und der Flüchtlinge im Norden Nigerias gefordert. "Der militärische Siegeszug der islamistischen Boko-Haram-Rebellen könnte in einer Katastrophe für die Zivilbevölkerung enden, wenn die 3-Millionen Stadt Maiduguri in die Hände der Aufständischen fällt", warnte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Sonntag in Göttingen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
01.02.2015, Iran German Radio
Die Vereinten Nationen haben mitgeteilt, dass bewaffnete Gruppen die Hilfelieferungen an Zehntausende palästinensischen Flüchtlingen im Lager Yarmouk vor Damaskus verhindern. Reuters zufolge gab der UNRWA-Kommissar, Pierre Krähenbrühl, bekannt, dass ein gewisser Grad an Kooperation der UNO die Hilfelieferungen an das Yarmouk-Lager ermöglichte, doch die Sicherheitslage habe sich verschlechtert und weitere Hilfeleistungen an die Flüchtlinge sei nicht mehr möglich. In diesem Lager sind etwa 18.000 Menschen untergebracht. Es herrscht akuter Mangel an Nahrungsmittel, Wasser und Medikamenten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
31.01.2015, Radio Tamazuj
Mehr als 3000 Flüchtlinge aus dem südsudanesischen Kordofan und den Blauen Nil Staaten sind im Yida Camp im südsudanesischen Einheitsstaat im letzten Monat auf der Flucht vor den neuen Bedrohungen angekommen, so die Vereinten Nationen. "Mit einer Anknunftsquote die 500 Menschen pro Woche übersteigt, bedeutet das einen Zuwachs von mehr als 100 Prozent verglichen mit der selben Zeitspanne 2013," heißt es in einer Presseerklärung der UN. Die Flüchtlinge kommen hauptsächlich aus den Bezirken Um Dorrein, Heiban und Delami und wurde durch Gewalt, einschließlich Bombardierung aus der Luft und Bodenangriffen, vertrieben. Mehr lesen
31.01.2015, Hamburger Abendblatt
Die Hamburger Flüchtlingspolitik ist eines der zentralen Themen des Wahlkampfs. Zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl betonen 4000 Menschen vor dem Rathaus: "Flüchtlinge sind willkommen". Mehr lesen
31.01.2015, Schwäbisches Tagblatt
Die Einsatzkräfte seien am Freitagnachmittag im Zuge einer Fahndung auf das Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen aufmerksam geworden, teilte die Polizei am Samstag mit. Dabei hätten sie die sechs Männer in dem Auto entdeckt. Die Flüchtlinge seien zur Erstaufnahmestelle gebracht worden. Der 26 Jahre alte Fahrer des Autos wurde festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass er als Schleuser aktiv war. Mehr lesen
31.01.2015, Der Tagesspiegel
Bei Nacht und Nebel bringen Menschenhändler syrische Flüchtlinge an der idyllischen türkischen Küste aufs Meer, wo sie von großen Frachtern aufgenommen - und dann ihrem Schicksal überlassen werden. Viele erreichen das europäische Festland nicht. Mehr lesen
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