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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
10.02.2015, Newsbeats.gr
Bilanz über die Tätigkeit der zentralen Hafenpolizei von Patras zog heute der Hafenpräfekt Trifon Korontsis. So sind im Jahr 2014 183 Personen verhaftet wurden, die als Schleuser von Migranten angeklagt sind, 647 Migranten, die versuchten mit gefälschten Reisedokumenten nach Italien zu gelangen, und 596 Migranten, die versuchten versteckt in Laster, Wohnwagen und Fahrzeugen auf ein Schiff zu gelangen. Außerhalb des Hafengeländes waren 378 Personen ohne legale Dokumente verhaftet worden. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
10.02.2015, UNHCR
UNHCR Observations on the Current Situation of Asylum in Greece, December 2014 Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
10.02.2015, Greek Reporter
Die griechische Migrationsministerin kündigt ihre Agenda an, darunter die Erteilung der Staatsbürgerschaft an alle in Griechenland geborenen Kinder, den Stop der Polizeioperation Xenios Zeus, die zur Verhaftung von illegalen Migranten gestartet worden war, und die Schließung der Abschiebegefängnisse bzw. ihre Umwandlung in offene Willkommenszentren, Überarbeitung von Dublin .... Mehr lesen
10.02.2015, Newsbomb.gr
Am Freitag (6.2.) wurden in der Gegend Katsinia in Lesbos 40 illegale Migranten verhaftet. Daraufhin fanden zwei Patrouilleschiffe der Hafenpolizei das Boot, das vorher die 40 Migranten ausgeschifft hatte, und sich nun der türkischen Küste zubewegte. Die Besatzung der Patrouilleschiffe stoppten das Schiff und nahmen den 41 Jahre alten Lenker des Schiffs fest. Mehr lesen
10.02.2015, Human Rights Watch
Report mit Länderberichten, darunter auch zu Griechenland, in dem verschiedene Ereignisse aus dem Jahr 2014 aufgeführt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
10.02.2015, Protothema.gr
Ihre Schleuser hatten sie trotz der Kälte auf einer kleinen Insel auf der Höhe von Orestiada im Evros ausgesetzt und im Stich gelassen. Die sieben Männer wurden rechtzeitig von den griechischen Behörden entdeckt und es wurden die notwendigen Schritte zu deren Rettung eingeleitet. 09.02.2015 Mehr lesen
10.02.2015, Rodiaki.gr
In den letzten 24 Stunden wurden 122 Personen auf Kos, Leros, Kalymnos und Megisti verhaftet. Auf Kos waren es 32 Personen aus Syrien (29 Männer und drei Frauen plus 2 Kinder), auβerdem 13 Personen aus dem Kongo (8 Männer und 5 Frauen), 13 Personen aus Afghanistan (11 Männer und 4 Frauen), 5 Männer aus dem Irak und 3 aus Erithrea (ein Mann und eine Frau plus 1 Kind). In Kalymnos 8 Personen aus Syrien (sechs Männer und zwei Frauen) In Leros 23 Personen aus Syrien (15 Männer und sechs Frauen mit 2 Kindern) In Megisti 13 Personen aus Syrien. 09.02.2015 Mehr lesen
10.02.2015, Newsbeast.gr
Weitere 1786 Abschiebungen von Migranten in ihre Herkunftsländer hat die Griechische Polizei im Monat Januar durchgeführt, sowohl im Programm der freiwilligen Rückführung der Internationalen Organisation für Migration als auch durch erzwungenen Rückführungen. Zurückgeführt wurden nach Albanien (551 Personen), Pakistan (256 Personen), Afghanistan (91 Personen), Georgien (81 Personen) und Bangladesch (76 Personen). 09.02.2015 Mehr lesen
09.02.2015, Adnkronos
Die Zahl der Flüchtlinge, die erfroren sind nachdem sie mit den Schnellbooten der italienischen Küstenwache nach Lampedusa gebracht worden sind, steigt auf 29 Tote. Dies hat der sanitäre Direktor von Lampedusa, Pietro Bartolo, gegenüber Adnkronos bestätigt. Bartolo hat die 29 Leichen an der Mole von Favaloro angenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europa
"Die 366 Tote von Lampedusa haben nichts verändert, die Worte des Papstes haben nichts verändert, wir sind auf das Level von vor Mare Nostrum zurückgekehrt. Das ist die Realität". Dies hat Giusi Nicolini, Bürgermeisterin von Lampedusa Adnkronos mitgeteilt und kommentierte den Tod der 7 Flüchtlinge aufgrund von Unterkühlung, im Kanal von Sizilien, nachdem sie von der Küstenwache aufgegriffen worden sind. 15 Flüchtlinge schweben noch in Lebensgefahr und werden gerade nach Lampedusa gebracht und von dort mit dem Helikopter nach Palermo geflogen. "Das ist der Beweis, dass Triton nicht Mare Nostrum ersetzt hat, wir sind um ein Level herabgesunken" sagt Giusi Nicolini. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
09.02.2015, Repubblica Palermo
7 Flüchtlinge sind erfroren und weitere 15 schweben in Lebensgefahr. Dies ist circa 100 Meilen vor der Insel Lampedusa passiert. Die Migranten gehörten der Gruppe von 105 Flüchtlingen an, die in der Nacht gerettet worden waren. Mehr lesen
09.02.2015, Newsbeast.gr
33 illegale Migranten wurden gestern abend im Küstengebiet Skandari auf Kos von der Küstenwache festgenommen. Die Hafenbehörde Kos war über die Ausschiffung einer Zahl von Personen von einem motorbetriebenen Schlauchboot in der genannten Gegend unterrichtet worden. Führungskräfte der Hafenbehörde sowie Sondereinsatzkräfte der Hafenpolizei Kos nahmen sie fest und beschlagnahmten das zerstörte Schlauchboot, mit dem diese gekommen waren. 08.02.2015 Mehr lesen
09.02.2015, derStandard
Über ein Jahr nach dem Tod von 15 Flüchtlingen in Ceuta gibt es keine Folgen für die Polizisten, die auf die Migranten geschossen haben. Stattdessen sollen Abschiebungen erleichtert werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa
08.02.2015, DerWesten
Berlin. Viele deutsche Betriebe suchen händeringend nach Auszubildenden. Dabei auf Asylbewerber zu setzen, hält Innenminister de Maizière für falsch. Ein automatisches Bleiberecht für Flüchtlinge in Berufsausbildung hält er für falschen Anreiz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
08.02.2015, Tiroler Tageszeitung
München - Schweden dringt darauf, dass die wachsende Zahl der Flüchtlinge in der EU anders verteilt wird. „Wir sollten Quoten einführen“, sagte die schwedische Außenministerin Margot Wallström am Wochenende im Reuters-Interview am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz. Deutschland und Schweden nähmen in der EU das Gros der Flüchtlinge auf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
08.02.2015, NuovoSud
Die italienische Küstenwache hat am Abend des 8. Februar 150 Migranten gerettet. Der Notruf, der durch ein Satellitentelefon getätigt worden ist, hat am frühen Nachmittag das nationale Rettungszentrum der Küstenwache in Rom informiert, dass ein Boot in der Nähe der libyschen Hoheitsgewässern abdriftete. Mehr lesen
08.02.2015, Die Welt
Vor zehn Jahren schlug der damalige Bundesinnenminister Otto Schily Asylzentren in Nordafrika vor. Bereits dort vor Ort sollten die Anträge geprüft werden. Durchsetzen konnte sich der SPD-Mann damit nicht. Vielmehr wurde der Vorstoß als "Verstoß gegen humanitäre Grundsätze" gebrandmarkt. Mittlerweile findet der Ansatz, bereits auf dem afrikanischen Kontinent die Migration zu organisieren, angesichts der globalen Flüchtlingskrisen jedoch über die Parteigrenzen hinweg Anhänger – von der CSU bis hin zu den Grünen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europa, Afrika
08.02.2015, n-tv
Dresden - Die erste Kundgebung des vom islamkritischen Bündnis Pegida abgespaltenen Vereins «Direkte Demokratie für Europa» in Dresden ist zum Auftakt auf nur verhaltenes Interesse gestoßen. Am Nachmittag versammelten sich vor der Frauenkirche nach Polizeiangaben nur einige Hundert Menschen. Der Verein hatte 5000 Teilnehmer angemeldet. Mehr lesen
08.02.2015, Pester Lloyd
Auf der dreitägigen Fidesz-Fraktionssitzung letzte Woche, wurde auch eine Verschärfung der Ausländergesetzgebung beschlossen. Da "einige der vorgelegten Gesetzesänderungen zur Behandlung von Wirtschaftsflüchtlingen" aber "Konflikte mit Brüssel heraufbeschwören können", will man sich des Mittels der "nationalen Konsulation" bedienen, um den Rückhalt des Volkes für eine verschärfte Einwanderungspolitik zu demonstrieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
08.02.2015, belarusinfo
Wie die Nachrichtenagentur BelTA auf Berufung des weißrussischen Innenministeriums mitteilt, sind 2014 rund 50.000 Ukrainer nach Belarus geflüchtet. Der Flüchtlingsstrom lasse auch 2015 nicht nach, so ein Sprecher des Innenministeriums. Allein im Januar seien knapp 2.500 Ukrainer ins Land gekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
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