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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
29.07.2015, Medico International
Viele Flüchtlinge haben Krieg und Verfolgung in ihren Herkunftsländern erlebt oder wurden unterwegs Opfer von Verbrechen. Von der Türkei aus landen viele auf der Urlaubsinsel Kos. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.07.2015, Huffington Post
CSU-Chef Horst Seehofer macht mit einem neuen Vorstoß Schlagzeilen: Asylbewerber vom Balkan, die ohnehin keine Chance auf Anerkennung hätten, sollten künftig in gesonderte "Lager" gebracht werden, um sie schneller abschieben zu können. Sie kämen schließlich aus "sicheren Herkunftsländern". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland
29.07.2015, Stern
Tausende Flüchtlinge versuchen jede Nacht durch den Eurotunnel zu gelangen - wieder ist einer von ihnen dabei gestorben. Frankreich und Großbritannien haben nur eine Antwort: verschärfte Sicherheitsmaßnahmen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
29.07.2015, USA Today
Ein weiterer Mann ist gestorben, während mehr als 1.000 Migranten in der Nacht von Dienstag versuchten, in den Eurotunnel zu gelangen. Bereits am Montag hatten mehr als 2.000 Migranten auf ihrem verzweifelten Weg nach GB versucht, ins Terminal zu kommen. Lokalen Medien zufolge war der Tote aus dem Sudan und von einem LKW erfasst worden. Es ist schon der neunte Tote nahe des Terminals seit Juni. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
29.07.2015, Irish Examiner
Am Montagnachmittag hatten das irische Schiff LÈ Niamh und ein Schiff von 'Ärzte Ohne Grenzen' Migranten von einem Kahn vor der libyschen Küste gerettet. Die 13 toten Männer und ein Jugendlicher, die auf dem klapprigen Kahn vorgefunden wurden, sind vermutlich erdrückt worden und erstickt, weil die Schmuggler sie in das Boot gepfercht hatten "wie Sardinen in der Dose". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
29.07.2015, France 24
Etwa 2.000 Migranten versuchten in der Nacht von Montag, mit dem Ziel Großbritannien, in den Eurotunnel in Calais zu gelangen, so ein Sprecher des Unternehmens. "Es war der größte Einbruchsversuch in den letzten eineinhalb Monaten". Sechs Migranten wurden bei dem Versuch verletzt, wie berichtet wurde. Mehr lesen
29.07.2015, ARD-Weltspiegel
Eigentlich hatte keiner in der Sea-Watch-Crew damit gerechnet, dass ihr Einsatz im Mittelmeer sich derart dramatisch entwickeln würde. Fünf lebensrettende Einsätze innerhalb von sechs Tagen. Am 13. Juli um 7:00 Uhr sichtet die übermüdete Crew ein völlig überladenes, marodes Boot mit 150 Flüchtlingen in den Wellen, 100 km nördlich von Libyen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
28.07.2015, Deutsche Welle
Während die Flüchtlingszahlen steigen, ringen deutsche politische Parteien erneut darum, welche Balkanstaaten sie auf die Liste der "sicheren Herkunftsstaaten" aufnehmen sollen. Ob das wirklich Sinn macht, ist eine andere Frage. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Deutschland
28.07.2015, Human Rights Watch
Human Rights Watch hat einen Frage-und-Antwort Bogen veröffentlicht, der die Nationalitäten der Menschen untersucht, die ihr Leben auf Booten im Mittelmeer riskieren. Es untersucht, ob die Mehrheit von ihnen tatsächlich Wirtschaftsflüchtlinge sind, wie der britische Premierminister David Cameron behauptet. Das Dokument zeigt, dass die meisten von ihnen aus fünf Ländern kommen, in denen gewaltsamer Konflikt oder harte Repression herrschen: Syrien, Afghanistan, Somalia, Eritrea und Irak. Und es zeigt, dass die EU-Staaten deren Schutzanspruch überwiegend anerkennen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Europa
28.07.2015, Sputnik International
Angesichts der wachsenden Anzahl illegaler Migranten, die nach Europa kommen, haben sich Wien und Prag darauf geeinigt, die Sicherheit entlang ihrer gemeinsamen Grenze durch gemeinsame Grenzposten zu stärken, so die Innenminister der Länder. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz, Europa
28.07.2015, SWR
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge kosten den Staat mehr als erwachsene Asylsuchende. Viele werden eilig für volljährig erklärt - nach umstrittenen medizinischen Untersuchungen. Auch der Deutsche Ärztetag hat Altersschätzungen durch Knochenröntgen oder Computertomographie medizinisch als nicht vertretbar und damit unzulässig erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
28.07.2015, The Washington Post
Die vielen Toten im Mittelmeer hat die deutschen Geschäftsmänner Harald Höppner und Matthias Kuhnt dazu bewegt, ein Schiff, die Sea Watch, zu kaufen und selbst im Mittelmeer zu patroullieren. Das Schiff und seine Crew sind kürzlich von ihrer ersten Mission zurückgekehrt. WorldsViews hat mit Ingolf Werth, dem Kapitän des Schiffs, darüber gesprochen, warum sie tun, was sie tun. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland, Europa
28.07.2015, Reuters
Ein irisches Marineschiff und ein Schiff von Ärzte Ohne Grenzen haben 13 tote Migranten auf einem Boot vor der Küste Libyens mit mehr als 500 anderen Personen vorgefunden, so die italienische Küstenwache. Wie sie gestorben sind, ist noch nicht bekannt. Die Behörden müssen noch entscheiden, wohin sie die Überlebenden bringen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
27.07.2015, Refugee Action
Stephen Hale über die neue Flüchtlingspolitik: Es sind nun mehr als zwei Monate her seit den Wahlen in GB. Wir müssen unsere Unterstützung für die Rechte von Flüchtlingen stärker ausbauen und die neue Regierung davon überzeugen, dass die Art, wie GB die Schutzsuchenden behandelt, ein entscheidender Test unseres allgemeinen Mitgefühls ist. Mehr lesen
27.07.2015, ABC News
Der serbischen Polizei zufolge ist ein Afghane in einem Kampf zwischen Migranten, nahe der Grenze zu Ungarn, getötet worden. In dem Bericht heißt es, der Kampf sei am frühen Montagmorgen zwischen zwei Gruppen von Migranten ausgebrochen. Zwei Personen sind demnach verletzt worden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
Die Österreichische Polizei hat 201 Migranten ohne ausreichende Reisedokumente in einem Zug von Budapest nach München aufgegriffen. Einer Sprecherin der Polizei zufolge, wurden die Männer, Frauen und Kinder am frühen Montagmorgen entdeckt. Die tägliche Kronen Zeitung berichtet, dass die meisten von ihnen aus Syrien und Afghanistan stammen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Österreich / Schweiz, Europa
27.07.2015, The Guardian
Das Marineschiff HMS Enterprise, das die HMS Bulwark in seiner Such- und Rettungsmission im Mittelmeer vor einem Monat ersetzt hat, hat bislang noch keinen einzigen Migranten gerettet, so das Verteidigungsministerium. Yvette Cooper von der Labour-Partei nennt den Austausch der Bulwark durch die sehr viel kleinere HMS Enterprise eine "deutliche Herabstufung" der britischen Beteiligung. Mehr lesen
27.07.2015, Deutsche Welle
Während Deutschland nach Lösungen sucht für die wachsende Anzahl an Migranten, haben am Montag Politiker aus dem ganzen Land verschiedene Vorschläge vorgestellt, um die Anzahl der Migranten zu reduzieren und die Förderung für die 16 Bundesländer zu erhöhen. Darunter sind die Kategorisierung einiger Balkanländern als "sicheres Ursprungsland" und die Wiedereinführung der Visumspflicht für diese Länder. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland
27.07.2015, Ekathimerini
In einem Schreiben an verschiedene staatliche Institutionen wird ein dringendes Treffen gefordert um Lösungen zu finden für die in den Parks campenden Migranten. Mittlerweile sind Ängste über Gesundheitsrisiken entstanden angesichts von täglich ca. 1.000 neu ankommenden Migranten, die in den Parks campieren müssen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
Bericht von Kirk Day, für das IRC auf Lesbos tätig. Die aktuelle Krise kommt nicht überraschend, da das IRC und andere schon früh gewarnt hatten, dass die Aufnahmekapazität in den unmittelbaren Nachbarstaaten der Krisenregionen erreicht sei. Und ohne eine legale Zugangsmöglichkeit nach Europa haben die Flüchtlinge ihre eigenen teilweise lebensgefährlichen Wege wählenb müssen um Schutz zu finden. Angesichts der weltweit höchsten Flüchtlingszahlen muss Europa erkennen, dass dieses Problem nicht vorübergehen wird und das daraud verantwortlich gehandelt und geholfen werden muss. Mehr lesen
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