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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.07.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Innenminister der EU-Staaten haben sich nicht auf die komplette Verteilung von Flüchtlingen verständigt. Zusagen für fast 10.000 Menschen fehlen noch. Die Bundesregierung ist aber nicht unzufrieden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
20.07.2015, Radio Vatikan
Europa hat keine Festungsmentalität mehr. Davon ist der Redaktionsleiter des Hilfsprojektes „Refugee Radio“, Larry Moore Macaulay, überzeugt. „Refugee Radio“ ist ein unabhängiges Projekt in Hamburg, das sich Menschenrechten und Entwicklung verpflichtet und von Flüchtlingen selber gestaltet und in Hamburg produziert wird. Es richtet sich insbesondere an Flüchtlinge in Europa, Nahost und Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
20.07.2015, Ärzte ohne Grenzen
äglich fliehen bis zu 1.000 Menschen vor den politischen Unruhen in Burundi und suchen Zuflucht im benachbarten Tansania. Die große Anzahl an Flüchtlingen bringt das bereits stark überfüllte Flüchtlingslager Nyarugusu an seine Kapazitätsgrenzen, wie Sita Cacioppe, die Nothilfekoordinatorin der internationalen medizinischen Organisation Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) berichtet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
20.07.2015, ZEIT Online
Wie die Jesidin Selva sind Hunderttausende Menschen vor den IS-Milizen in den Nordirak geflohen. Sie können weder dort richtig ankommen noch in die Heimat zurückkehren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
Neben der Wirtschaft haben auch CSU-Politiker ein Bleiberecht für qualifizierte Flüchtlinge gefordert. Das Innenministerium befürchtet allerdings Missbrauch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
20.07.2015, Nachrichten für Südtirol
Tausende sterben, viele werden gerettet: Auch mittels Privatinitiativen, wie dem Einsatz der Sea-Watch, sollen Flüchtlingen vor dem Tod im Mittelmeer gerettet werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland, Europa
20.07.2015, Spiegel Online
Bayern sieht sich einem angeblich unzumutbaren Andrang von Flüchtlingen aus Balkanstaaten ausgesetzt - und steuert hart gegen. Grenznah sollen Asylbewerber zur "freiwilligen" Rückreise bewegt werden. Mehr lesen
Wer nimmt wie viele Flüchtlinge? Die EU-Innenminister werden heute wieder um die Verteilung von Migranten ringen. Österreich schafft Fakten - und bearbeitet seit einigen Wochen einfach keine neuen Asylanträge mehr. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
20.07.2015, Daily News
10 weitere, darunter zwei Kinder und vier Frauen, konnten gerettet und in Hopsitäler in den Distrikten Ayvacik und Ezine gebracht werden. Das Unglück geschah wenige Tage nach der Verhaftung von 101 Menschen die ebenfalls versucht hatten per Boot Griechenland zu erreichen. Am 7 Juli starb ein Migrant während weitere 29 noch vermisst werden, nachdem ein Boot auf dem Weg nach Griechenland vor der türkischen Küste kenterte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
20.07.2015, Telepolis
In mehreren maritimen Missionen will die Europäische Union derzeit Geflüchtete und ihre Helfer aufspüren. Militärs arbeiten dabei eng mit Grenz- und Kriminalpolizeidiensten zusammen. Am 22. Juni haben die 28 Regierungen der EU-Mitgliedstaaten den Beginn von "Phase 1" der militärischen Mission EUNAVFOR MED beschlossen. Ziel ist zunächst das Aufspüren der Netzwerke von kommerziellen Fluchthelfern, die in entsprechenden Dokumenten gewöhnlich als "Schlepper" und "Schleuser" bezeichnet werden. Später sollen deren Infrastrukturen und vor allem Schiffe und Boote, die von Flüchtlingen genutzt werden könnten, zerstört werden. Nach einer zweimonatigen Startphase wird die Mission zunächst für ein Jahr betrieben, über eine Verlängerung wird dann entschieden. Die vorläufigen Kosten werden auf 11,82 Millionen Euro geschätzt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
19.07.2015, Der Standard
Solidarität ist ein Grundwert der EU. Im Umgang mit Flüchtlingen lässt sie die Union vermissen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
19.07.2015, TAZ
An elf Rettungseinsätzen haben sich vier Schiffe der Bundeswehr im Mittelmeer bis Ende Juni beteiligt. Seit ca. drei Wochen haben sie keine Rettungseinsätze mehr durchgeführt, vermutlich weil sie sich an der Antischleuser-Misson der Europäischen Union, der Operation Eunavfor Med, beteiligen sollen. Erst in der Nacht zum Donnerstag nahm die „Werra“ auf Bitten der italienischen Behörden wieder 211 Insassen von zwei Schlauchbooten auf. Mehr lesen
18.07.2015, The New York Times
Der Flüchtlingsstrom nach Europa von kriegsgebeutelten und verarmten Gebieten des Nahen Ostens, Afghanistans und Afrikas hat sich in den letzten Monaten verschoben. Migranten reisen nun auf dem Landweg über den westlichen Balkan ein, zahlenmäßig etwa gleich viele, wie den Kontinent über Italien erreichen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
18.07.2015, Sputnik International
In der Hauptstadt Estlands, Tallin, haben etwa 1.000 Menschen gegen den Umverteilungsplan der EU protestiert, nach dem Estland Migranten aus afrikanischen Ländern aufnehmen muss. Den Veranstaltern der Demo zufolge, sind die Menschen gegen die Aufnahme hunderter Flüchtlinge, die sich, so fürchten die Protestierenden, nicht in die estnische Gesellschaft einpassen könnten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa, Afrika
18.07.2015, Deutsche Welle
Der deutsche Innenminister Thomas de Maiziere sagte, Deutschland könne mit dem wachsenden Flüchtlingsstrom ins Land fertig werden. Kurz zuvor hatten vermutlich Brandstifter ein zukünftiges Asylbewerberheim nahe Karlsruhe in Brand gesteckt. De Maiziere sagte zudem, Deutschland sei in einer guten Position, um mit der Situation fertig zu werden und betonte, dass Länder wie die Türkei, Libanon und Jordanien bereits Millionen von Menschen Schutz gewähren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Deutschland
18.07.2015, The Irish Times
Die Regierung hat sich darauf geeinigt, zusätzlich bis zu 600 syrische und eritreische Migranten im Lauf der nexten zwei Jahre im Zuge des Umverteilungsplans der EU aufzunehmen, um mit der Flüchtlingskrise im Mittelmeer fertig zu werden. Irland ist an die meisten Regelungen der Abteilung für Justiz und Inneres der EU nicht gebunden, aber will sich nun an dem Umverteilungsplan beteiligen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
18.07.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Bundesagentur für Arbeit will hochqualifizierte Flüchtlinge schneller integrieren, doch noch stört die Bürokratie: So müssten Flüchtlinge für eine „Blue Card“ zurück in ihre Heimatländer, um ein Visum zu beantragen. Das soll sich ändern. Mehr lesen
17.07.2015, Médecins Sans Frontières
Das Such- und Rettungsschiff von Ärzte ohne Grenzen, die 'Bourbon Argos' steuert mit etwa 700 Menschen an Bord momentan die nördliche Küste Siziliens an in Richtung Reggio Calabria, wo es Samstagfrüh anlegen sollte. Trotz langwieriger Diskussionen mit italienischen Behörden und Bemühungen der italienischen Küstenwache, durfte die Bourbon Argos die 700 Migranten nicht von Bord lassen, da das örtliche Aufnahmesystem überlastet sei. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
17.07.2015, International Business Times
Kairo hat 36 sudanesische Migranten zurück nach Khartoum, Sudan, deportiert, nachdem diese versucht hatten, illegal nach Italien zu emigrieren, so eine Regierungsbehörde am Donnerstag. Die Migranten wurden auf einem Fischerboot vor der nördlichen Küste Ägyptens gefunden. Ägypten hat im letzten Monat bereits mehr als 600 ägyptische und sudanesische Bürger inhaftiert, die versucht hatten, illegal nach Libyen oder Europa auszureisen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa, Afrika
17.07.2015, The Telegraph
Gewaltsame Proteste gegen Flüchtlinge sind am Freitag in Rom ausgebrochen, Stunden nachdem Anwohner in Norditalien die Evakuierung von 100 Migranten erzwungen hatten, indem sie Matratzen und Möbel verbrannt hatten. Die Demonstranten sind mit der Polizei zusammengestoßen, als eine Gruppe von 19 Flüchtlingen unter polizeilicher Begleitung zu einem Aufnahmezentrum gefahren wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
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