Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.09.2011, Frankfurter Rundschau
Gesucht in Frankfurt, gefunden in Athen: eine Schleusergeschichte. Millionen Passagiere reisen jedes Jahr über den Frankfurter Flughafen, immer wieder sind auch solche dabei, die zwielichtige Unternehmer dafür bezahlt haben. Mehr lesen
21.09.2011, Der Standard
200 Flüchtlinge mit Flugzeugen auf Sizilien gebracht - Bürgermeister der Insel schlägt wegen öffentlicher Sicherheit Alarm Mehr lesen
21.09.2011, taz
44 Flüchtlingen hat der Fischer Zenzeri das Leben gerettet. Dafür soll er zweieinhalb Jahre ins Gefängnis. Am Mittwoch verhandelt ein Gericht in Palermo seinen Fall neu. Mehr lesen
21.09.2011, ORF
Bei Zusammenstößen zwischen Hunderten tunesischen Flüchtlingen und Polizisten sind auf der italienischen Insel Lampedusa rund ein Dutzend Menschen verletzt worden. Mehr lesen
21.09.2011, europe online magazine
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der EU-Grenzschutzagentur Frontex Versäumnisse im Umgang mit illegalen Einwanderern an der griechischen Grenze vorgeworfen. Frontex setze Flüchtlinge «unmenschlicher und erniedrigender Behandlung» aus, schreibt die Organisation in einem am Mittwoch in Brüssel veröffentlichten Bericht. Wenn die Grenzschützer Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze aufgriffen, würden sie diese in überfüllte Haftzentren bringen. Mehr lesen
21.09.2011, Schweizer Fernsehen
Nach schweren Ausschreitungen auf Lampedusa will die Regierung in Rom innerhalb 48 Stunden alle Tunesier abschieben, die sich noch auf der Insel befinden. Die Flüchtlinge wehren sich dagegen und wurden von den Einheimischen mit Steinen beworfen. Mehr lesen
21.09.2011, Pro Asyl
Das Europa-Parlament hat einen Kompromissvorschlag für die neue Frontex-Verordnung angenommen. Aus Sicht von PRO ASYL ist der Beschluss bedauerlich. Mehr lesen
21.09.2011, Migazin
Der Schock saß tief und war fraktionsübergreifend. Bei einer Delegationsreise des Innenausschusses hatten fünf Bundestagsabgeordnete Mitte September die Gelegenheit, zwei griechische Auffanglager für Migrant(-inn)en zu besuchen. Mehr lesen
20.09.2011, borderline-europe
Im Flüchtlingslager auf Lampedusa, Contrada Imbriacola, ist ein Brand ausgebrochen, ein Haus ist komplett ausgebrannt. Die 1300-1400 "Gäste" des Lagers haben das Gelände verlassen, ca. 800 sind zum neuen Hafen gezogen. Die tunesischen Migranten im Lager werden dort seit Tagen festgehalten, die Zustände sind dementsprechend schlecht. Einige Tunesier sowie einige Angestellte haben Rauchvergiftungen erlitten. Ein Video in Echtzeit: Mehr lesen
20.09.2011, Bieler Tagblatt
Die Schweiz und Italien wollen bei der Bewältigung des Flüchlingsstroms aus Nordafrika enger zusammenarbeiten. Dazu soll unter anderem eine Schweizer Verbindungsperson in Rom eingesetzt werden. Mehr lesen
20.09.2011, 20 Minuten online
Auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa ist es zu einer Flüchtlingsrevolte gekommen. Das Lager mit rund 1300 Insassen wurde komplett zerstört. Einige hundert Personen sind aus dem Lager geflohen. Mehr lesen
19.09.2011, Sueddeutsche.de
Innenpolitiker von Union und SPD haben die griechische Regierung wegen ihres Umgangs mit Flüchtlingen scharf angegriffen. 'Wie Athen die Flüchtlinge einsperrt und behandelt, ist menschenunwürdig und indiskutabel', sagte der SPD-Innenexperte Rüdiger Veit am Wochenende der Süddeutschen Zeitung. Ähnlich äußerte sich der CSU-Innenexperte Stephan Mayer. Auch er sprach von 'menschenunwürdigen' Zuständen in den dortigen Flüchtlingslagern. 'Das ist nicht hinnehmbar.' Mehr lesen
19.09.2011, Der Standard
"Die Reise" - Jacqueline Kornmüller und Peter Wolf arbeiten an einem Theaterprojekt mit 30 Migrantinnen und Migranten: "Das sind enorme Überlebenskünstler, die schwierige Wege hinter sich haben, von der Sahara, übers Meer, aus Afghanistan (...) Und es ist klar, dass von drei Schiffen nur eines in Europa ankommt. Dieses Risiko gehen sie ein, auch mit Kindern." Mehr lesen
19.09.2011, NZZ online
Die Regierung in Niger befürchtet eine unkontrollierte Einwanderung von bewaffneten Anhängern Ghadhafis. Vorläufig ringt die Wüstennation mit den Folgen der Rückkehr von Zehntausenden von Wirtschaftsmigranten. Mehr lesen
18.09.2011, Der Standard, Wien
Die Flüchtlingswelle in Richtung Lampedusa lässt nicht nach. In den vergangenen drei Tagen erreichten insgesamt 480 Tunesier die Mittelmeerinsel. In der Nacht auf Sonntag trafen drei Boote mit insgesamt 287 Menschen an Bord auf Lampedusa ein. Die letzten 167 Migranten erreichten die Mittelmeerinsel zwischen Sizilien und Tunesien mit Hilfe der Küstenwache, die das Boot mit den in Seenot geratenen Migranten noch retten konnte. Mehr lesen
18.09.2011, Donaukurier
Knapp 300 tunesische Flüchtlinge sind in der Nacht zu Sonntag auf der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa eingetroffen. In der vergangenen Woche waren rund tausend illegale Einwanderer auf der kleinen Insel eingetroffen. Mehr lesen
18.09.2011, Süddeutsche Zeitung
So schlimm wie in einem Lager unter Gaddafi: 40 Flüchtlinge auf engstem Raum, es stinkt unerträglich nach Urin. Deutsche Innenpolitiker haben nach einer Reise in griechische Flüchtlingslager heftige Kritik an der Regierung in Athen geübt. Die ist seit Jahren mit dem Einwanderungsproblem überfordert. Mehr lesen
18.09.2011, El Mundo, Madrid
Die spanische Polizei hat vor der Küste von Melilla 23 Einwanderer von einem sinkenden Schlauchboot gerettet. An Bord befanden sich 10 Frauen (darunter drei Schwangere) und acht Kinder aus dem südlichen Afrika. Alle Geretteten wurden ins Durchgangslager "Centro de Estancia Temporal de Inmigrantes" (CETI) in Melilla gebracht. Die Einrichtung ist für maximal 480 Insassen ausgelegt, derzeit befinden sich dort 800 Personen. (Artikel in spanischer Sprache) Mehr lesen
17.09.2011, krone.at
Samstag früh kurz vor sieben Uhr ist ein deutsches Ehepaar mit dem Auto auf der A3 bei Pottendorf in Niederösterreich gegen die Leitschienen geprallt. Ein Klein-Lkw, in dem sich zwei Rumänen im Alter von 31 und 33 Jahren befanden, kam daraufhin ins Schleudern und kippte um. Plötzlich kletterten acht Illegale aus dem Laderaum und flüchteten über die Böschung. Einer der Rumänen wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Mehr lesen
16.09.2011, Der Standard, Wien
Der Europarat hat Defizite in Österreich im Umgang mit Opfern von Schleppern gerügt. Eine Expertengruppe des Europarats zeigt sich "besorgt, dass es Mängel gibt, die aus fehlendem Bewusstsein bei bestimmten Beamten entstehen, die potenzielle Opfer des Menschenhandels als Straftäter oder illegale Migranten behandeln". Vor allem der Umgang mit Kindern sei problematisch. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern