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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
23.04.2012, Domradio
Verfolgte suchen ein Land, in dem sie bleiben können. Europa zögert bei der Aufnahme und steht im Vergleich mit den USA, Kanada oder Australien zurück. Das muss sich ändern, meinen die Kirchen. Mehr lesen
23.04.2012, ORF
Zigtausende Syrer sind seit Beginn der gewaltsamen Unterdrückung des Volksaufstandes durch das Regime ins Nachbarland Türkei geflohen. Auf der Suche nach Schutz stoßen die Flüchtlinge dort aber auf zahlreiche Missstände. Mehr lesen
23.04.2012, Borderline Sicilia/borderline-europe
Sizilien - Heute morgen haben sich verschiedener Vereine im Rahmen der Kampagne “LasciateCIEntrare” (“Lasst uns rein”) vor dem Abschiebegefängnis Serraino Vulpitta, Trapani, getroffen. Die Präfektur von Trapani gibt im Moment keine Besuchserlaubnisse. Die Migranten zeigten sich an den Fenstern, so dass darüber eine Kommunikation möglich war. Mehr lesen
22.04.2012, Spiegel online
Griechenland - Von Athens Hafen Piräus aus hatten sich 60 Migranten am frühen Sonntagmorgen auf einem etwa 20 Meter langen Fischerboot nach Italien aufgemacht. Die meisten von ihnen stammten aus Pakistan, Sri Lanka und Indien. Wie die griechische Küstenwache mitteilte, lief das Boot unterwegs jedoch auf einen Felsen und drohte im Saronischen Golf unweit von Athen zu sinken. Die Küstenwache habe alle Menschen an Bord retten können. Mehr lesen
22.04.2012, kapitalis.com
Wie jetzt bekannt wurde haben die Eltern eines jungen verschwundenen Migranten, der ohne Visum nach Lampedusa aufgebrochen ist, sich am 19. April im Stadtviertel El Kabaria von Tunis in Brand gesetzt. Die Mutter wurde mit lebensgefährlichen Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert. Diese Verzweiflungstat ist tragischer Ausdruck des Protests gegen die Anti-Migrationspolitik der EU. Die Familien verschwundener MigrantInnen versuchen seit mehr als einem Jahr, die italienischen und tunesischen Behörden dazu zu bewegen, eine klare Antwort über das Schicksal der Verschwundenen zu geben. Vergeblich. (Presseerklärung in franz. Sprache, auf deutsch bei borderline-europe anzufragen) Mehr lesen
21.04.2012, Sueddeutsche Zeitung
Europas Binnengrenzen sollen von den Ländern eigenmächtig geschlossen werden können. Zumindest, wenn es nach Innenminister Friedrich und seinem französischen Kollegen Guéant geht. Europapolitiker sind wenig begeistert von der Idee. Mehr lesen
20.04.2012, taz
Flüchtlinge aus Afghanistan und Irak, die in Indonesien landen, versuchen mit Fischerbooten nach Australien zu kommen. Zu schlecht ist ihre Sitaution in Indonesien. Mehr lesen
20.04.2012, Der Spiegel
Der Vorstoß von Innenminister Friedrich für die Wiedereinführung nationaler Grenzkontrollen löst in der Koalition Empörung aus. FDP-Politiker kritisieren seinen Plan als Wahlkampfhilfe für Frankreichs Präsidenten Sarkozy. Auch der Präsident des Europaparlaments, Schulz, spricht von einem Manöver. Mehr lesen
20.04.2012, Katholische Presseagentur Österreich
Asylbewerber, die wegen ihrer Religion verfolgt werden, müssen als Flüchtlinge anerkannt werden. Das fordert der zuständige EU-Generalanwalt Yves Bot in seinem am Donnerstag in Luxemburg veröffentlichten Schlussantrag. Schwerwiegende Verletzungen der Religionsfreiheit seien als "Verfolgungshandlung" im Sinne der EU-Richtlinie zur Anerkennung von Asylbewerbern als Flüchtlinge zu werten. Mehr lesen
20.04.2012, Kurier
Millionen Menschen droht eine große Hungersnot. Doch unterstützt von Hilfsorganisationen trotzen die Familien der Misere. Mehr lesen
20.04.2012, Der Westen
Favorites Themen in der aktuellen ViVi-Austellung heißen „Lampedusa“ und „Play-ground“. Lampedusa, die italienische Insel im Mittelmeer, das ist eine südliche Grenze Europas, geografisch auf der Höhe von Tunesien. Sie ist Synomym für Flüchtlingsströme, Drängen der armen Menschen des afrikanischen Kontinents in das vermeintliche Schlaraffenland der „ersten Welt“. Mehr lesen
20.04.2012, Entwicklungspolitik Online
Der Aufstand der Tuareg-Rebellen und die unsichere Lage nach dem Putsch haben im westafrikanischen Mali nach UN-Schätzungen rund 233.000 Menschen in die Flucht getrieben. Die EU Kommission warnte eindringlich vor einer humanitären Katastrophe, die sich auf die Nachbarländer ausweiten könnte. Hilfsorganisationen arbeiten mit Hochdruck daran, die Betroffenen mit dem Notwendigsten zu versorgen. Mehr lesen
20.04.2012, Hamburger Abendblatt
Mehr als 26 Millionen Menschen sind nach Uno-Angaben im eigenen Land auf der Flucht vor Gewalt und Verfolgung. Die Zahl der Binnenflüchtlinge habe im vergangenen Jahr einen der höchsten Werte seit der Jahrhundertwende erreicht, teilte das Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Donnerstag in Genf mit. Das UNHCR veröffentlichte die Zahlen zusammen mit dem norwegischen Flüchtlingsrat. 1997 waren noch 17 Millionen Binnenflüchtlinge gezählt worden. Mehr lesen
20.04.2012, Migrants Rights Watch
Am 17. April hat - zum dritten Mal seit Beginn des Jahres 2012 - ein Flugzeug im Rahmen einer Sammelabschiebung den Flughafen Düsseldorf mit dem Ziel Belgrad (Serbien) verlassen. Deutschland führt, mit Hilfe von Frontex, eine systematische Abschiebungspolitik durch und organisiert in regelmäßigen Abständen Sammelabschiebungen (ein bis zwei Flüge im Monat) nach Serbien und in den Kosovo. Betroffen sind vor allem Roma (Artikel in franz. Sprache). Mehr lesen
20.04.2012, ANSAmed
Eine Einheit der griechischen Küstenwache hat heute morgen ein Fischerboot mit 150 Flüchtlingen unterschiedlicher Nationalität an Bord vor dem Peleponnes aus Seenot gerettet. Allen Migranten soll es gut gehen. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
20.04.2012, Griechenland Zeitung
Griechenland hat zusammen mit der europäischen Agentur für operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex) ein Kooperationsmemorandum unterzeichnet. Ziel ist es, die Außengrenzen der Europäischen Union besser zu bewachen. Unterzeichnet wurde auch die Beteiligung Griechenlands beim Europäischen Grenzkontrollsystem (EUROSUR). Anwesend waren der griechische Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis, die Innenministerin Finnlands Päivi Räsänen sowie der Geschäftsführende Direktor der Frontex Ilkka Laitinen. Chryssochoidis betonte, dass sich Griechenland das Ziel gesetzt habe, die Repatriierung von Immigranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung zu forcieren. Mehr lesen
19.04.2012, Migreurop, gemeinsame Pressemitteilung
Im Rahmen der Kampagne « Open Access : Macht die Türen auf ! Wir wollen wissen ! » [1], die von mehreren Organisationen der Zivilgesellschaft getragen wird, haben die Netzwerke Migreurop, Europäische Alternativen und Reporter ohne Grenzen vom 26ten März bis zum 26ten April versucht, Abschiebungshaftanstalten zu betreten. Zahlreiche Journalist_innen, Organisationen und Zusammenschüsse von Bürger_innen haben Besichtigungsanträge bei den Behörden ihrer Region, ihrer Stadt eingereicht, um die Lage des Zugangsrechts der Zivilgesellschaft und der Medien in den Abschiebungshaftanstalten festzustellen. Mehr lesen
19.04.2012, Welt Online
El Paso ist ein ruhiger Ort direkt an der US-Grenze zu Mexiko. In Ciudad Juárez tobt der Drogenkrieg. Verlässliche Zahlen gibt es kaum. Geschätzt wird, dass rund 230.000 Mexikaner vor der Gewalt geflohen sind, etwa die Hälfte von ihnen in die Vereinigten Staaten. Während die illegale Immigration in die USA aufgrund strengerer Kontrollen und infolge der Rezession insgesamt um etwa 80 Prozent gesunken ist, erleben Grenzstädte das Gegenteil. Mehr lesen
19.04.2012, TAZ
An Niedersachsens Härtefallkommission haben sich 2011 weniger Menschen wegen eines Bleiberechts gewandt, zugleich wurde seltener positiv entschieden. Mehr lesen
19.04.2012, Basler Zeitung
Schweiz: Der Bundesrat will die finanziellen Beiträge für ausreisewillige Flüchtlinge erhöhen. Der Wegweisungsvollzug soll so beschleunigt werden. Die heutige Praxis schaffe falsche Anreize. Mehr lesen
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