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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
13.04.2012, Aachener Zeitung
Ein 52-jähriger Schleuser und zwei Mitfahrer sind Freitagnacht von einer Streife der Bundespolizei bei der Schleusung nach Deutschland beobachtet worden. Erst am ehemaligen Grenzübergang Aachen-Lichtenbusch wurde ihre Reise von Portugal über Spanien, Frankreich und Belgien nach Deutschland beendet. Beide Mitfahrer hatten sich bei den Beamten mit Personalausweisen anderer Personen ausgewiesen. Mehr lesen
13.04.2012, Europa Press
LAS PALMAS DE GRAN CANARIA: Gegen 12:25 Uhr erreichte ein kleines Boot den Strand von El Burrero in der Gemeinde Ingenio. Das Boot erreichte Gran Canaria aus eigener Kraft. An Bord befanden sich 8 Einwanderer. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
PUERTO DEL ROSARIO (FUERTEVENTURA): Heute morgen - gegen 6:45 Uhr - wurde die Ankunft von 2 irregulären Einwanderern bemerkt. Boot und Einwanderer wurden im Gebiet zwischen Butihondo und Club Aldiana entdeckt. Die Guardía Civil vermutet, dass sich auf dem Boot mehr als zwei Einwanderer befunden haben. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
Bilbao: An die Küsten von Andalusien und den Kanarischen Inseln werden durchschnittlich zwei Leichen täglich angespült. Seit November 1988, seitdem die ersten Toten in der Straße von Gibralta entdeckt wurden, ist die Zahl der Todesopfer an den Küsten von Andalusien und den Kararischen Inseln auf über 20.000 angewachsen; ungezählt ist die Zahl der Verschollenen. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
13.04.2012, Pro Asyl
Verdreckte, überfüllte Zellen, kaum Zugang zu Anwälten, so gut wie keine medizinische Hilfe, kein Schutzsystem, illegale Abschiebungen, Misshandlungen, Elend, Hoffnungslosigkeit: Ein neuer Bericht von PRO ASYL dokumentiert die Situation in den Flüchtlingshaftlagern an der griechischen Landgrenze zur Türkei. Mehr lesen
12.04.2012, Neues Deutschland
Ein neues Stück am Theaterhaus Jena befasst sich mit der Situation von Flüchtlingen in Deutschland. Kurz nach der Uraufführung droht zwei Darstellern die Abschiebung. Das Ehepaar gehört zu den Laiendarstellern des Hauses. Mehr lesen
Südafrika verschärft seine Politik gegen simbabwische Flüchtlinge, der Asylstatus für Flüchtlinge aus Simbabwe [wird nicht] ohne Weiteres verlängert. Wer keine neuen, gültigen Ausweispapiere hat, wird abgeschoben. Mehr lesen
12.04.2012, Mmigazin
Ein Schlauchboot mit 72 Migranten flieht vor dem Krieg in Libyen. Am Ende überleben nur neun von ihnen. Jetzt klagt ein Zusammenschluss von Menschenrechts- und Migrantenverbänden gegen das französische Militär, das laut Berichten von Überlebenden hätte helfen können. Mehr lesen
12.04.2012, OVB online
Sie sind das menschliche Strandgut der Konflikte im Nahen Osten: Kinder und Jugendliche, die von ihren Eltern von Syrien, Afghanistan oder dem Irak aus allein auf die Reise nach Europa geschickt werden, in der Hoffnung, dass sie hier ein besseres Leben finden. Fahnder von Landes- und Bundespolizei greifen immer wieder Minderjährige unter 16 Jahren auf, die allein unterwegs sind. Die Zahlen steigen. Mehr lesen
11.04.2012, Die Presse, Wien
Menschenrechtsaktivisten üben scharfe Kritik an einem Vorstoß belgischer Rechtsextremisten. Diese haben eine Internetseite zur Meldung illegaler Einwanderer bei den Behörden gestartet. Die "Meldestelle" solle helfen, gegen Schwarzarbeit, Kriminalität und den Missbrauch von Sozialleistungen vorzugehen, erklärte Filip Dewinter, Chef der rechtsextremen Partei Vlaams Belang (VB), auf der Internetseite. Dort hineingestellte Angaben würden an die Polizei weitergeleitet. Anti-Rassismus-Organisationen verurteilten die Initiative umgehend. Mehr lesen
11.04.2012, Domradio
Caritas-Verbände und Menschenrechtsorganisationen in Italien haben von der Regierung ein vorübergehendes Bleiberecht für rund 25.000 aus Libyen eingereiste Asylsuchende verlangt. Die Asylbewerber stammten aus Ländern wie Somalia, Nigeria, Mali oder Pakistan; ihre Gesuche drohten aber deswegen abgelehnt zu werden, weil sie über Libyen eingereist seien, heißt es in der Petition, aus der der bischöfliche italienische Pressedienst SIR (Dienstag) zitiert. Mehr lesen
11.04.2012, ORF
Seit 2011 kommen wieder mehr Asylwerber nach Österreich. Die Flüchtlinge müssen oft unter sehr schlechten Bedingungen auf das Ergebnis ihres Asylverfahrens warten. 17 Euro pro Tag und Flüchtling seien einfach zu wenig, um die Menschen adäquat unterzubringen, kritisieren Hilfsorganisationen. Mehr lesen
11.04.2012, Berliner Zeitung
Am Grenzposten bei Kilis haben syrische Soldaten Flüchtlinge auf türkischem Boden beschossen und dabei zwei Syrer getötet, Die Türkei reagiert empört und droht mit Konsequenzen. Mehr lesen
11.04.2012, Boats4people
Ein Jahr nach dem Tod von 63 Migranten in einem Flüchtlingsboot vor der libyschen Küste haben Überlebende mit der Hilfe von einem Zusammenschluss von NGOs eine Klage gegen die französische Armee wegen unterlassener Hilfeleistung von Menschen in Gefahr eingereicht. (Presseerklärung in franz. Sprache) Mehr lesen
10.04.2012, Europa Press
Almería: Die Guardia Civil Almería verhaftete am Montag 10 algerische Bürger, die die Küste Almerías in einem kleinen Boot erreicht hatten. Sie wurden dem Kommissariat der nationalen Polizei übergeben, die das Rückführungsverfahren einleiten soll. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
10.04.2012, Los Angeles Times
Libyens relativer Reichtum zieht viele Afrikaner auf der Suche nach einem besseren Leben an. Oft finden sie stattdessen Missbrauch vor, werden verhaftet oder zu sogar zu einer Art moderner Sklaven gemacht (Artikel in engl. Sprache). Mehr lesen
09.04.2012, Tiroler Tageszeitung
Die Flüchtlinge wollten mit dem Holzboot nach Australien. Sie sollen nun der indonesischen Einwanderungsbehörde übergeben werden. Mehr lesen
09.04.2012, Spiegel Online
Erstmals wurden auch auf türkischer Seite mehrere Menschen von herumfliegenden Kugeln verletzt: Direkt an der syrisch-türkischen Grenze haben Truppen des Assad-Regimes das Feuer auf Flüchtlinge eröffnet, es gab mindestens zwei Tote. Eine für Dienstag erhoffte Waffenruhe wird immer unwahrscheinlicher. Mehr lesen
09.04.2012, Radio Bremen
Das Deutsche Auswandererhaus Bremerhaven will Deutschlands erstes Migrationsmuseum werden. Künftig soll dort neben der Auswanderung von Europäern nach Nordamerika auch die Einwanderung nach Deutschland zum Thema werden, teilte das Haus mit. Das Museum schildert dabei anhand von 15 Lebensgeschichten die Zuwanderung von der Zeit der Hugenotten vor rund 300 Jahren bis heute. Mehr lesen
08.04.2012, Tiroler Tageszeitung
Tausende Menschen leben illegal in Österreich. Das Innenministerium versucht das einzudämmen, ein Beratungsprojekt hilft den Flüchtlingen. Mehr lesen
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