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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
15.05.2012, Telepolis
Die Bundesregierung will weitere Bundespolizisten nach Griechenland schicken. Dies geht aus einem Dokument hervor, das kürzlich auf der Plattform Quintessenz veröffentlicht wurde. Die Beamten der Bundespolizei sollen demnach die Migrationsabwehr aufstocken, die von der EU-Grenzschutzagentur Frontex seit vier Jahren an der Grenze zur Türkei installiert wird. Mehr lesen
15.05.2012, Entwicklungspolitik Online
In der sudanesischen Krisenregion Darfur benötigen rund 1,9 Millionen Flüchtlinge dringend mehr humanitäre Hilfe. Darauf hat die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aufmerksam gemacht. "In vielen Lagern der Überlebenden des Genozids fehlt es am Nötigsten", berichtete GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Dienstag in Göttingen. Mehr lesen
15.05.2012, Welt Online
Hilfsorganisationen erwarten von der künftigen Landesregierung in Schleswig-Holstein einen Kurswechsel für eine humanere Flüchtlingspolitik, insbesondere mit Blick auf das Schicksal tausender Mittelmeer-Flüchtlinge. Mehr lesen
14.05.2012, Junge Welt
Bis zum 26. Mai finden in 30 bayrischen Städten Aktionstage für mehr Rechte von Flüchtlingen statt. Ein Gespräch mit Ben Rau, Sprecher des Netzwerks Deutschland Lagerland und der Karawane München. Mehr lesen
14.05.2012, Neues Deutschland
Der 14. Mai ist ein Feiertag in Israel, der Tag der Unabhängigkeit. Die meisten Palästinenser aber bezeichnen den 14. Mai 1948 als »Nakba«, die Katastrophe. Sie erinnern sich daran, wie sie aus ihrer Heimat vertrieben wurden. Neun Millionen Palästinenser leben heute als Flüchtlinge in anderen Ländern oder leiden unter der israelischen Besatzung. Mehr lesen
14.05.2012, Nürnberger Nachrichten
Bei einer Kundgebung am Nürnberger Flughafen haben Mitglieder und Sympathisanten mehrerer in einem „Bündnis gegen Abschiebung“ organisierten Gruppen für den Verbleib des Somaliers Abdi demonstriert. Der 19-Jährige soll Montagfrüh vom Münchener Flughafen aus nach Mailand abgeschoben werden. Mehr lesen
14.05.2012, FFM Online
Für den 14.05.2012 haben Choucha-Flüchtlinge Protest angekündigt. Sie sind größtenteils seit über einem Jahr in dem tunesischen Lager Choucha / Shousha. Eine Presse-Erklärung von Boats4people. Mehr lesen
14.05.2012, Focus Online
Es ist eine absurde Situation: Urlauber aalen sich am Strand in der spanischen Sonne. Da strandet ein Boot mit völlig entkräfteten afrikanischen Flüchtlingen. „Ich muss helfen“, ist im Filmdrama „Die Farbe des Ozeans“ der erste Reflex der deutschen Touristin Nathalie (Sabine Timoteo). Mehr lesen
13.05.2012, Tiroler Tageszeitung
Die vier Frauen und Männer kommen aus dem Iran, Afghanistan und Pakistan – bis zu 7000 Kilometer von der Heimat entfernt endet ihre Reise kurz vor Innsbruck. Vorerst. Wenn sich Flüchtlinge entscheiden, die „Hilfe“ von Schleppern anzunehmen, wird ihnen ein Leben in Europa – wie im Paradies – versprochen. Die Wirklichkeit holt sie schnell ein. Mehr lesen
13.05.2012, LTTEwatch Deutschland
Der Sprecher des Repräsentantenhauses, Minister Nimal Siripala de Silva hat dem Parlament gesagt, dass Sri-Lanker, die im Ausland als Flüchtlinge leben und wieder nach Hause zurückkehren wollten, von der Regierung “akzeptiert” werden würden. Mehr lesen
13.05.2012, Europe Online Magazine
Italien befürchtet eine neue Einwanderungswelle aus Afrika. Der libysche Außenminister Aschur bin Chaial sagte bei einem Besuch in Rom am Samstag nach Angaben der Agentur Ansa, er befürchte eine Zunahme der illegalen Einwanderung. Er wolle Italien und der EU ein Zeichen geben, sich dem Problem zu stellen. Italiens Außenminister Giulio Terzi forderte wegen der Einwanderung ein EU-finanziertes Programm. Mehr lesen
13.05.2012, The Wall Street Journal
Sie kommen zu Tausenden, Monat für Monat. Auf der Flucht vor Armut und politischen Unruhen iim Nahen Osten, in Afrika und Südasien überwinden immer mehr Menschen die schlammige Grenze zwischen Griechenland und der Türkei. Während die Entwicklung den ultranationalistischen Gruppen in Griechenland weiteren Zulauf beschert, stellt sich die technokratische Übergangsregierung vor einige schwierige Herausforderung. Und die Spannungen zwischen Athen und der Europäischen Union wachsen. Mehr lesen
13.05.2012, Deutschlandfunk
Birmas Präsident Thein Sein hat alle, die das Land während der Militärherrschaft verlassen haben, zur Rückkehr aufgerufen. In einem Zeitungsinterview versprach er, dass die politischen Reformen dauerhaft seien. Zudem sagte er Rückkehrern Hilfe zu, etwa bei der Gründung von Geschäften. Mehr lesen
Ein normales Leben führen, in die Zukunft schauen: So würde ein Leben aussehen, das sich Flüchtlinge in Österreich erhoffen, das Ende einer oft langen Reise. Eine spezielle Stadtführung des Vereins Fluchtpunkt zeigt die Realität auf. Die „Höhepunkte“ auf dem Rundgang durch Innsbruck jenseits der heilen Welt, wie sie Touristen präsentiert wird: die Polizeidirektion, wo Flüchtlinge hinter vergitterten Fenstern ihre Schubhaft verbringen, unter Umständen 23 Stunden pro Tag in einer Zelle, bis zu zehn Monate lang. Mehr lesen
12.05.2012, Kleine Zeitung
Zwei Boote mit 95 afrikanischen Migranten an Bord sind am Samstag auf Malta eingetroffen. Zu den Flüchtlingen aus Eritrea und Somalia zählen mehrere Frauen und Kinder. Sie wurden von der Polizei identifiziert und in ein Aufnahmelager auf der Insel untergebracht, berichteten italienische Medien. Weitere Flüchtlingsboote wurden unweit von Malta gesichtet. Motorboote der Küstenwache patrouillieren. Mehr lesen
12.05.2012, Welt Online
Die zunehmende humanitäre Krise im Nahen Osten sowie in Nordafrika, gemeinsam mit den weltweit anhaltenden Wirtschaftsproblemen, haben nach Aussage des UN-Hochkommissars für Flüchtlinge zu einem "Albtraumszenario" geführt. Die Entstehung einer breiten Krise in Afrika, die Staaten wie Libyen, Nigeria, Mauretanien und Somalia umfasse, stelle eine große Bedrohung für den Weltfrieden und die Sicherheit dar, sagte UN-Flüchtlingskommissar António Guterres am Freitag der Nachrichtenagentur AP. Mehr lesen
12.05.2012, Gießener Anzeiger
In ihrer Heimat herrscht Krieg oder solch schlimme Lebensbedingungen, dass manch einer keinen anderen Ausweg mehr finden kann. Jedes Jahr stranden unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge aus Ländern der ganzen Welt auf Flughäfen und Bahnhöfen des Landes, ohne Visum, ohne Pass und oftmals ohne Perspektive. Allein in Gießen waren es 22 in diesem Jahr. Mehr lesen
12.05.2012, FFM Online
Die Unternehmen Thales und Aerovision haben eine Drohne unter dem Namen Fulmar entwickelt, die Frontex ab jetzt regulär von der spanischen Südküste aus einsetzt. Sie nimmt Fotos wie Videos auf. Diese Daten werden in Echtzeit mit Schiffsradars und mit dem spanischen Überwachungssystem SIVE verknüpft und verarbeitet. – Für Abflug und Landung braucht die Drohne keinen Flugplatz. Sie startet von einem mobilen Katapult aus und wird nach 2 Stunden Flug mit einem Netz wieder eingefangen. Mehr lesen
12.05.2012, Die Presse
Libyen warnt Italien und die EU vor einer neuen Migrationswelle aus Nordafrika. Die Lage sei zurzeit unter Kontrolle, doch es gebe mehrere Signale, dass die Migration aus Libyen in Richtung Süditalien stark zunehmen könnte, warnte der libysche Außenminister Ashour Bin Khayal bei einem Treffen mit seinem italienischen Amtskollegen Giulio Terzi di Santagata am Samstag in Rom. Mehr lesen
11.05.2012, Welt Online
Das US-Außenministerium hat zur Unterstützung der Hilfsmaßnahmen für syrische Flüchtlinge 40 Millionen Dollar bereitgestellt. Die Leiterin der Abteilung für Bevölkerung, Flüchtlinge und Migration, Anne Richard, sagte am Donnerstag in der jordanischen Hauptstadt Amman, das Geld werde den Flüchtlingen über Organisationen in Syrien und Nachbarstaaten zugutekommen, darunter Jordanien. Mehr lesen
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