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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.05.2012, Ligues des droits de l´Homme
Der Artikel bezieht sich auf den Schiffbruch nahe Mayotte am 19.5.2012, bei dem 5 Migranten getötet wurden. 15 werden immer noch vermisst. LDH (ligues des droits de l´Homme) fordert mehr Rechte für Migranten in Mayotte auf dem Land und auf See und weist Frankreich Mitverantwortung für den Tod der Migranten zu (Artikel in franz. Sprache). Mehr lesen
24.05.2012, Süddeutsche Zeitung
An die zweihundert Demonstranten haben am Mittwochnachmittag vor dem bayerischen Sozialministerium in der Winzererstraße gegen die Entrechtung von jugendlichen Flüchtlingen protestiert. Über zwölf Flüchtlingsorganisationen hatten zu der Aktion aufgerufen, darunter der Bayerische Flüchtlingsrat, sowie der Bundesfachverband für Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge. Mehr lesen
24.05.2012, Tagesschau.de
Lampedusa steht für die gescheiterte EU-Flüchtlingspolitik: Noch ist der dortige Hafen für Bootsflüchtlinge gesperrt, doch Italiens Integrationsminister Riccardi will das ändern. Dass die Insel auf die Menschen unvorbereitet ist, sei "extrem gefährlich". Im ARD-Interview wirbt er auch für mehr Verständnis für Migranten. Mehr lesen
24.05.2012, haGalil
In Tel Aviv haben am Mittwoch Abend etwa 1000 Demonstranten die Ausweisung afrikanischer Flüchtlinge gefordert. Während den Protesten im Stadtviertel Schchunat haTikwa kam es zu gewälttätigen Übergriffen auf Passanten und Geschäfte der Immigranten-Community… Mehr lesen
24.05.2012, Europa Press
Murcia: Gestern Abend gegen 23:30 Uhr fing die Patrouille des Maritimen Rettungsdienstes der Guardia Civil ein Boot mit Einwanderern ab. Das Boot ist 4 m lang und hatte 11 Männer an Bord. Es wird vermutet, dass es aus Algerien gekommen ist. Zum Zeitpunkt des Abfangens befand es sich 5,5 nautische Meilen, etwas mehr als 10 km südlich von Cape Tiñoso, Cartagena (Murcia). (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
23.05.2012, Migrants´ rights network
Ein neuer Bericht zeigt die Ausbeutung von Migrantinnen in Malaysien, Thailand und Kambodscha auf. Er zeigt, wie diese Länder wirtschaftlich von der Arbeit der Migranten profitieren. Gleichzeitig sind diese Länder jedoch nicht bereit, Migranten die Rechte und Sicherheiten zu geben, die ihnen zustehen. Migranten in diesen Ländern leben unter harschen Bedingungen und bekommen nur minimale Gehälter (Artikel in engl. Sprache). Mehr lesen
23.05.2012, Main-Netz
Seit Mittwoch letzter Woche lebt er bei der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg (KHG) im »Kirchenasyl«. Möglicherweise muss Ebrahim Akmel Temam (21) noch Monate dort ausharren, um der Abschiebung nach Malta zu entgehen. Denn die humanitären Gründe, auf die sich die KHG beruft, werden von den Behörden und dem Verwaltungsgericht Würzburg nicht anerkannt. Mehr lesen
23.05.2012, Greenpeace Magazin
Anerkannten Flüchtlingen kann in Deutschland die Aufenthaltserlaubnis versagt werden, wenn sie Terrorgruppen unterstützen. Das gelte dann, wenn die Flüchtlinge eine Gefahr für die Sicherheit der Bundesrepublik darstellten, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig am Dienstag. (Az.: BVerwG 1 C 8.11). Konkret ging es um den Fall eines Kurden, der 1996 als Flüchtling anerkannt worden war. Mehr lesen
23.05.2012, Der Standard
Seit Anfang 2011 kommen Familien mit Kindern vor einer Abschiebung aus ganz Österreich nach Wien, ins Familienanhaltezentrum Zinnergasse. Am Dienstag hielt Volksanwältin Terezija Stoisits dort einen Sprechtag ab. Mehr lesen
23.05.2012, Entwicklungspolitik Online
Bei schweren Kämpfen im Osten der Demokratischen Republik Kongo gerät die Zivilbevölkerung immer stärker zwischen die Fronten. Nach Angaben der Caritas Kongo fliehen derzeit wöchentlich 20.000 Menschen vor der Gewalt. Damit sind jetzt erstmals wieder zwei Millionen Flüchtlinge und Vertriebene im Kongo auf Schutz und Versorgung angewiesen. Mehr lesen
23.05.2012, Frankfurter Neue Presse
Aufgebrachte Mitglieder der rechtsextremistischen Partei «Goldene Morgenröte» und Gesinnungsgenossen haben in Patras versucht, mit einem Bagger die Absperrungen der Polizei vor einer ehemaligen Textilfabrik zu durchbrechen. Ziel des Mobs waren mehrere hundert Migranten, die in dem Komplex darauf warten, per Fähre nach Italien zu kommen. Mehr lesen
23.05.2012, Sowetan
Südafrika hat die höchste Zahl von Asylsuchenden weltweit, mit rund 30.000 registrierten Flüchtlingen, aber tausenden weiteren, die nicht amtlich erfasst sind. Die genaue Zahl sei unbekannt, erklärte der Generaldirektor für öffentliche sicherheit in Südafrika, Mkuseli Apleni, bei einer öffentlichen Anhörung. Er forderte bessere Kontrollen an den 72 Grenzübergangsstellen. (in englischer Sprache) Mehr lesen
23.05.2012, DNN Online
Nach der Ankündigung der Stadtverwaltung, Flüchtlinge künftig dezentral in Leipzig unterbringen zu wollen, regt sich Anwohnerprotest. Sozialbürgermeister Thomas Fabian (SPD) hatte Anfang Mai bekannt gegeben, die Bewohner eines Asylbewerberheims in sieben Alternativunterkünfte mit deutlich besseren Lebensbedingungen umsiedeln zu wollen. An zwei der auserkorenen neuen Standorten stößt dies aber auf erheblichen Widerstand. Mehr lesen
23.05.2012, TAZ
Die kongolesischen Flüchtlinge, die aus den Bergen hinunter in die Kleinstadt Minova am Kivu-See kamen, waren am Ende iher Kräfte. Jedes fünfte Kind hatte Durchfall, fast zwei Drittel der Menschen zu wenig zu essen, stellte ein Team des Hilfswerks International Rescue Commitee (IRC) fest. „Die Flüchtlinge haben nichts, ihr Besitz wurde bei Kämpfen geplündert oder angezündet“, so der IRC-Bericht. Mehr lesen
23.05.2012, Neues Deutschland
Die Bundesregierung zwingt Brandenburg und Berlin, Millionen Euro für den Abschiebeknast auf dem neuen Grußflughafen BER auszugeben. Über 70 Organisationen und prominente Einzelpersonen fordern eine Abschaffung des Asylschnellverfahrens. Sie kritisieren es als menschenrechtswidrig. Mehr lesen
23.05.2012, Westdeutsche Zeitung
Anfang Januar ist bei der Dortmunder Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ein Asylantrag eingegangen, der dort Erstaunen ausgelöst haben dürfte. Ein saudi-arabischer Prinz bittet darin als politisch Verfolgter um Asyl in der Bundesrepublik Deutschland. Ein Ansinnen, das aus Sicht beider Länder pikant sein dürfte. Mehr lesen
Seit zwei Wochen campieren abgelehnte Asylbewerber in einem Dorf bei Groningen in den Niederlanden für das Recht, bleiben zu dürfen. Es soll ein Exempel statuiert werden. Unklar ist, wie. Mehr lesen
22.05.2012, News.admin
In Brüssel haben am 21. Mai 2012 die Verhandlungen über die Teilnahme der Schweiz am Europäischen Unterstützungsbüro für Asylfragen (EASO) begonnen. Zu den Hauptaufgaben von EASO gehört es, Mitgliedstaaten zu unterstützen, deren Asyl- und Aufnahmesysteme besonderem Druck ausgesetzt sind. Die Verhandlungen werden gemeinsam mit den anderen assoziierten Staaten – Norwegen, Liechtenstein und Island – geführt. Mehr lesen
22.05.2012, Pride1
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat den Asylantrag einer lesbischen Frau aus dem Iran abgelehnt. Bei einer Abschiebung droht der 24jährigen die Todesstrafe in ihrem Heimatland. Mehr lesen
22.05.2012, Migazin
Ein Plus an Teilnehmern und mehr erfolgreichen Abschlüssen verzeichneten die Integrationskurse im zweiten Halbjahr 2011. Insgesamt erreichten rund 92 % der Teilnehmer in den Prüfungen mindestens das Sprachniveau A2. Mehr lesen
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