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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
18.05.2012, NZZ Online
Seit den Unruhen 2008 hat China den Druck auf die tibetische Minderheit stark erhöht. Über die eigene Machtlosigkeit verzweifelt und frustriert, haben sich in den letzten Monaten Dutzende von jungen Tibetern und Tibeterinnen selbst angezündet. Mehr lesen
18.05.2012, UNHCR
43.000 Neuankömmlingen in 2012 bleibt Jemen bis auf weiteres ein Hauptzielland für Flüchtlinge am Horn von Afrika. Nach den Rekordzahlen im vergangenen Jahr mit mehr als 103.000 registrierten Personen, scheint sich dieser traurige Trend weiter fortzusetzen. Mehr lesen
18.05.2012, Europa Press
Murcia: Die nationalpolizeiliche Einheit Cartagena, zuständig für Einwanderung und Grenzschutz, hat 21 Personen klumbianischer, marrokanischer und spanischer Herkunft festgenommen. Ihnen sowie vier weiteren Personen wird die Vermittlung von Scheinehen und deren Eintragung im Zivilstandsregister von Cartagena zur Last gelegt. Für die Vermittlungstätigkeit und Eintragung der Ehe werden zwischen 3000 und 6000€ gezahlt. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
Granada: Der marokkanische Bootsführer Chahid E.M. räumte ein, am 8. September 2011 ein Schlauchboot von Alhucemas (Marokko) an die granadische Küste gesteuert zu haben. Das Boot war 3m lang und 1,5m breit und hatte 10 Personen an Bord. Die Staatsanwaltschaft erhob Anklage wegen "illegalen" Menschenhandels und forderte 7 Jahre Gefängnis. Das Gericht verurteilte Chahid zu 4 Jahren Haft. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
17.05.2012, Jungle World
»Anhaltend freundlich« – so beschreibt der »Sachverständigenrat Migration« das »Integrationsklima« in Deutschland. Das ist nicht verwunderlich. In seiner Welt gibt es keine Abschiebegefängnisse, Duldungen und Papierlose, sondern nur qualifizierte Migranten für die deutsche Wirtschaft. Mehr lesen
17.05.2012, NTV
Die großen Staaten der EU wollen die Ein- und Ausreise von Nicht-EU-Bürgern genauer überwachen. Vorbild sind die USA. Begründet wird das mit dem Anti-Terror-Kampf und illegaler Einwanderung. Demnach halten sich Millionen Menschen ohne Visum im Schengen-Raum auf. Mehr lesen
17.05.2012, UNHCR
Wegen zunehmender Gewalt und neuer Kämpfe in der Demokratischen Republik Kongo (DRC) ist UNHCR zutiefst besorgt um das Schicksal von Zehntausenden. Seit Ende April sind 8.200 Flüchtlinge über die Grenze in das Nachbarland Ruanda gekommen, 30.000 sogar nach Uganda. Mehr lesen
17.05.2012, Suedafrika Wordpress
Mit rund 5 Millionen afrikanischen Flüchtlingen stellt Südafrika auch die (gezwungene) Heimat von vielen Nationalitäten dar. Vor allem Menschen aus Simbabwe befinden sich in mehreren südafrikanischen Städten mit ungewissem Aufenthaltsstatus. Flüchtlingsorganisationen erwarten in naher Zukunft die nächsten gewalttätigen Ausschreitungen gegen die ungewollten Immigranten. Mehr lesen
17.05.2012, Europa Press
Madrid: Die Gewerkschaft UGT ist empört über die Beseitigung der Gesundheitsversorgung illgaler Einwanderer. Die Abschaffung dieses bisher im Zuwanderungsgesetz garantierten fundamentalen Rechts stelle einen Verstoß gegen die Menschenrechte dar. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
16.05.2012, Deutsche Welle
Der serbische Ex-General Ratko Mladic muss sich ab dem 16. Mai vor dem Haager Kriegsverbrechertribunal verantworten. Einige der von ihm vertriebenen Muslime leben immer noch in Flüchtlingscamps. Mehr lesen
16.05.2012, Care
Vor den andauernden Kämpfen zwischen Regierungstruppen und aufständischen Soldaten suchten in den letzten Wochen Tausende Flüchtlinge aus der Demokratischen Republik Kongo im benachbarten Ruanda Schutz. Die Hilfsorganisation CARE weist auf die dringende Notlage der Flüchtlinge hin, von denen mehr als 7.000 im Übergangslager Nkamira untergebracht wurden, das nur für 2.500 Menschen Platz hat und somit schon jetzt fast dreifach überbelegt ist. Mehr lesen
16.05.2012, Kipa
Hilfswerke befürchten eine Verschlimmerung der humanitären Lage im Südsudan durch die einsetzende Regenzeit. Die Niederschläge erschwerten Transporte und verschärften die ohnehin schwierige Situation in den Flüchtlingslager, erklärte Oxfam am Dienstag in London in einem gemeinsamen Appell mit Christian Aid, dem International Rescue Committee und anderen Organisationen. Mehr lesen
16.05.2012, Kurier, Wien
In den letzten drei Monaten des Jahres 2011 hat es nach Angaben der EU-Kommission fast 30.000 irreguläre Grenzübertritte in den Schengen-Raum gegeben. Rund drei Viertel kamen über die östliche Mittelmeerroute. Wie die EU-Kommission am Mittwoch festhält, ist die östliche Mittelmeerroute über die Türkei nach Griechenland einer der "Brennpunkte". Mehr lesen
16.05.2012, Katholisch 1
Kirchliche Asylorganisationen haben den Umgang mit Flüchtlingen an der EU-Außengrenze scharf kritisiert. Die Ökumenische Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Asyl in der Kirche forderte am Montag von der Bundesregierung ein Aussetzen der «menschenrechtswidrigen» sogenannten Dublin-II-Verordnung. Mehr lesen
16.05.2012, 20 Minuten Online
Die EU-Kommission ist mit dem Funktionieren des Schengen-Raums grundsätzlich zufrieden. Sorgen bereitet ihr aber nach wie vor die Aussengrenze zwischen der Türkei und Griechenland, wo 75 Prozent der illegalen Einwanderer in den Schengen-Raum gelangen. Mehr lesen
16.05.2012, 20 minutes
Ein Fahrzeug, das illegale MigrantInnen transportierte, ist am Sonntag an der Grenze zwischen Ägypten und Libyen explodiert, nachdem es auf eine Mine gefahren war. Dabei sei es zu zwei Toten und 29 Verletzten gekommen. Die zwei Toten seien sudanesicher und ägyptischer Herkunft. Bei allen Verletzten handle es sich um Ägypter, sie wurden ins Krankenhaus der Stadt Salloum gebracht (Artikel in franz. Sprache). Mehr lesen
16.05.2012, Europa Press
Sevilla: Seit Beginn des Jahres haben 633 Einwanderer in 26 Booten die andalusische Küste erreicht. Heute und am Dienstag landeten 48 Einwanderer an der Küste Almerías an. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
Ceuta: Am Dienstag wurden sechs Sub-Saharianer in einem Zodiac "mehr als 3 Stunden" vom maritimen Einsatzkomando der Guardia Civil und marokkanischen Sicherheitskräften daran gehindert spanische Küstengewässer zu erreichen. Francisco Antonio González Pérez, Regierungsbeauftragter in Ceuta, bemühte sich das Ereignis zu verharmlosen. Er betonte, dass Marokko seit Beginn diesen Jahres, die Einreise von "mehr als 400 illegalen Einwanderern" nach Ceuta verhindert habe. (Artikel in Spanisch) Mehr lesen
15.05.2012, Welt Online
Ein 38-Jähriger soll jahrelang Menschen aus dem Irak und Iran nach Deutschland geschleust haben. Mit einem ausgeklügelten System umging er Polizeikontrollen. Nun hat er vor Gericht gestanden. Mehr lesen
15.05.2012, Süddeutsche Zeitung
Hunderttausende Pakistaner sind auf der Flucht. Angesichts der Kämpfe zwischen pakistanischen Regierungstruppen und Aufständischen in Stammesgebieten an der Grenze zu Afghanistan sind allein in dem Lager Jalozai bei Peshawar 264.253 Flüchtlinge registriert worden, wie der dortige Lagerverwalter Noor Akbar mitteilte. Rund 500 Familien träfen dort zur Zeit täglich ein. Mehr lesen
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