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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.07.2012, Standard
Österreich ist verstärkt Ziel von Asylwerbern geworden, dieser Trend hat sich auch im ersten Halbjahr 2012 fortgesetzt. Laut aktuellen Zahlen des Innenministeriums wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 7.354 Asylanträge gestellt. Das sind um 1.544 oder 26,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die meisten Anträge stammten von Flüchtlingen aus Afghanistan. Syrien, das ja seit über einem Jahr Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen ist, ist auf Platz vier jener Herkunftsländer, aus denen am meisten Flüchtlinge kommen. Mehr lesen
20.07.2012, dw
Überfüllte Flüchtlingslager auf Lampedusa machten im letzten Jahr Schlagzeilen. Inzwischen sind die Lager leer. Die Lage der Flüchtlinge hat sich nur wenig verbessert, kritisiert "Amnesty International" im DW-Interview. Mehr lesen
20.07.2012, europe online magazin
Aktivisten der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) haben am Freitag am Strand der italienischen Insel Lampedusa ein lebendes SOS-Zeichen gebildet. Sie protestierten damit gegen die Flüchtlingspolitik vieler EU-Länder, teilte Amnesty mit. Die Aktion war Teil eines internationalen Treffens auf der Mittelmeerinsel. Mehr lesen
19.07.2012, The European Circle
Wir schreiben den 18. Juli 2012. Nach Angaben der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden allein an diesem Mittwoch mehr als 200 Menschen in dem Land getötet, aus dem sich die Schreckensmeldungen seit mehr als einem Jahr überschlagen. Die Lage ist im Land ist prekär: der Mangel an Nahrungsmitteln und Kraftstoff trifft die gesamte Zivilbevölkerung und so sind seit Beginn der Unruhen bereits mehr als 87.000 Syrier geflohen. Mehr lesen
19.07.2012, Deutschlandfunk
Seit das Flüchtlingslager auf der italienischen Insel Lampedusa geschlossen wurde, suchen die "Boat People" alternative Wege übers Meer - oft noch längere und gefährlichere. Ende Juni kamen in einer einzigen Nacht 55 Menschen vor der Küste Italiens ums Leben. Mehr lesen
19.07.2012, Hamburger Abendblatt
Die Kubaner dümpelten in einem selbst gebauten Ruderboot im karibischen Gewässer zwischen Kuba und Florida. Ihr Boot war leckgeschlagen. Mehr lesen
19.07.2012, jungle-world
Die Situation von Flüchtlingen hat sich nach den politischen Umbrüchen in den nordafrikanischen Ländern kaum geändert. Die neuen Regierungen erweisen sich als sehr kooperativ bei der Weiterentwicklung des europäischen Grenzregimes. Mehr lesen
18.07.2012, TAZ
Der Eritreer Abbas S., der einzige Überlebende eines havarierten Flüchtlingsschiffs, berichtet von seiner Odyssee. 55 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. Mehr lesen
18.07.2012, Welt Online
Staatliche Hilfen für Asylbewerber müssen etwa auf Hartz-IV-Niveau erhöht werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht beschlossen. Das geltende Recht verstößt gegen das Grundgesetz. Mehr lesen
18.07.2012, Nordbayern.de
Schon eine Preiserhöhung beim Thunfisch macht sich im Geldbeutel von Asghar Bazarganipour bemerkbar. 175 Euro stehen dem in Deutschland geduldeten Flüchtling monatlich zur Verfügung. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfte sich das bald ändern. Mehr lesen
18.07.2012, Basler Zeitung
Deutsche Gerichte stoppen die Rückführung von Flüchtlingen nach Italien, weil dort unmenschliche und erniedrigende Zustände herrschten. Die Schweizer Behörden beurteilen die Situation in Italien anders. Mehr lesen
18.07.2012, ORF
Abschiebungen nach Ungarn in Zusammenhang mit der sogenannten Dublin-II-Verordnung sind vorläufig gestoppt, wie die Diakonie heute anlässlich eines Erkenntnisses des Verfassungsgerichtshofes (VfGH) mitteilte. Mehr lesen
18.07.2012, Greenpeace Magazin
Die grundsätzliche Inhaftierung von Bootsflüchtlingen in Malta führt dazu, dass unbegleitete Kinder über lange Zeiträume festgehalten und auch andere Rechte von Migranten verletzt werden, so Human Rights Watch in einem heute veröffentlichten Bericht. Die Regierung soll diese Politik beenden und gewährleisten, dass Kinder nicht in Haft bleiben, während ihr Alter festgestellt wird. Mehr lesen
18.07.2012, UNHCR
Die eskalierende Gewalt im Süden Somalias bereitet UNHCR große Sorge. Neu aufflammende Kämpfe zwischen den bewaffneten Gruppen verschlimmern die ohnehin kritische humanitäre Situation. UNHCR appelliert an alle bewaffneten Gruppen und Kräfte in Somalia, zivile Regionen zu verschonen und sicherzustellen, dass Zivilisten in keiner Weise gefährdet werden. Mehr lesen
18.07.2012, Schattenblick
Kampagne Boats4people im Mittelmeer (1. bis 19. Juli 2012). Die Oloferne kommt an den Toren der Festung Europa an! B4p Bericht aus Lampedusa - Montag, 16. Juli 2012 Mehr lesen
18.07.2012, Il Messaggero
Im süditalienischen Capo Rizzuto sind 52 Flüchtlinge noch unbekannter Herkunft angelandet, unter ihnen auch 9 Frauen und 20 Minderjährige. Sie kamen mit einer Yacht an, die die US-Flagge trug. Sie wurden ins Lager von Sant'anna, Crotone, gebracht. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
18.07.2012, WAZ
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, nach dem die staatlichen Hilfen für Asylbewerber den Regelsätzen von Hartz IV und Sozialhilfe angeglichen werden müssen, kommt in Bochum rund 600 Menschen zugute. Sie erhalten demnach künftig mehr Zuwendungen als bisher. Mehr lesen
18.07.2012, STERN
Das Leben von Asghar Bazarganipour spielt sich auf zwölf Quadratmeter ab. Die 175 Euro, die er als Flüchtling in Deutschland erhält, reichen nicht mal, um einen Kaffe trinken zu gehen. Hoffnung macht ihm jetzt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Mehr lesen
17.07.2012, der Westen
Seit dem letzten Jahr sind die Zahlen der Asylbewerber in den drei Städten im Südkreis deutlich gestiegen: Von 41 auf 79 in Schwelm, Ennepetal und Gevelsberg. In Schwelm liegt die Aufnahmequote derzeit sogar bei 120 Prozent. Deutschlandweit stieg die Zahl um etwa elf Prozent an. Mehr lesen
17.07.2012, Welt Online
Italienische Zöllner haben in der Hafenstadt Bari 25 afghanische Flüchtlinge in einem Lastwagen mit einer Muschel-Ladung entdeckt. Wie italienische Medien am Dienstag berichteten, fiel den Zöllnern der LKW auf, weil die Kühlung abgeschaltet war. Beim Scannen des Kühlraums entdeckten sie die Flüchtlinge umgeben von 1,2 Tonnen Muscheln. Das Versteck der Migranten war nur durch eine Art Falltür zu erreichen. Die italienischen Behörden versorgten den Berichten zufolge die Flüchtlinge erst mit Lebensmitteln und schickten sie dann zurück nach Griechenland. Mehr lesen
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