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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.09.2012, Der Tagesspiegel
In Berlin leben fast 4000 Asylbewerber - und müssen sich 3600 Heimplätze teilen. Auch in Brandenburg sieht es nicht besser aus. Wie das zuständige Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales mitteilte, werden demnächst fast 4000 Asylbewerber in der Stadt leben. Davon haben in diesem Jahr allein 3000 Menschen einen neuen Antrag gestellt – so viele wie seit zehn Jahren nicht mehr, als zu Beginn des Krieges in ihrer Heimat viele Afghanen kamen. Mehr lesen
26.09.2012, Die Presse
Der deutsche Migrationsexperte Elias Bierdel über die katastrophale Situation an Europas Außengrenzen, Landminen an der türkisch-griechischen Grenze und warum Flüchtlinge immer gefährlichere Routen nach Norden nehmen. Mehr lesen
26.09.2012, RP Online
Menschenrechtsorganisationen geben Deutschland eine Mitverantwortung für den Tod syrischer Flüchtlinge. Auch auf Druck Deutschlands hin schotte Griechenland seine Grenzen ab und zwinge Flüchtlinge damit auf den gefährlichen Seeweg, kritisierten Amnesty International und Pro Asyl am Mittwoch. Mehr lesen
26.09.2012, Entwicklungspolitik Online
Zum Tag des Flüchtlings am 28. September hat Handicap International auf die häufig desolate Lage von Flüchtlingen mit Behinderung hingewiesen. "Von den benachteiligten Menschen in unserer Gesellschaft sind diese Flüchtlinge mit Behinderung die chancenlosesten", erklärte die Hilfsorganisation in München. Um die Einbindung von Migranten und Flüchtlingen mit Behinderung im Alltag in Deutschland zu fördern, hat Handicap das Projekt ComIn gestartet. Mehr lesen
26.09.2012, Lippische-Landes-Zeitung
Der Fall des abgeschobenen Flüchtlings Aziz L. nimmt eine sensationelle Wende. Wie ein Sprecher des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BMF) auf Anfrage bestätigte, soll der Betroffene "zeitnah" aus Italien zurückgeholt werden. Obwohl Aziz L. per richterlichem Eilbeschluss ein Bleiberecht in Deutschland besaß, wurde er am 21. August von der Bundespolizei am Flughafen Köln/Bonn in eine Maschine verfrachtet und nach Bari abgeschoben. Mehr lesen
25.09.2012, Rheinische Post
In NRW soll es so schnell wie möglich eine dritte Zentralunterbringung für Asylbewerber geben. Im August war die Zahl der Flüchtlinge im Vergleich zum Vorjahr um 30,1 Prozent angestiegen. Viele Asylbewerber kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und dem Iran nach Deutschland. Mehr lesen
25.09.2012, nq-online
Vor der Küste der Insel sind heute mehr als 80 Migranten gerettet und von der Küstenwache sicher an Land gebracht worden. Die Flüchtlinge waren mit einem Schlauchboot unterwegs und in libyschen Gewässern gesichtet worden. In den vergangenen Tagen waren etwa 400 Menschen mit mehreren Booten auf Lampedusa gelandet. Das nach einem Brand nur teilweise wieder aufgebaute Empfangszentrum der Insel kann eigentlich derzeit nur etwa 350 Flüchtlinge aufnehmen. Mehr lesen
25.09.2012, Kleine Zeitung
Die Zahl der Migranten auf der Insel Lampedusa ist bereits auf über 5.000 gestiegen. Jede Woche kommen neue Flüchtlinge an. Andere schaffen es gar nicht erst bis an die Grenze Europas und verunglücken auf dem Weg in ein vermeintlich besseres Leben. Bei zwei Unglücken vor Griechenland und Italien mussten erst in den letzten Wochen wieder hunderte Boatpeople sterben. Mehr lesen
25.09.2012, ABC News
In Australien wollen Migrant and Refugee Settlement Service (MARSS) und Housing ACT als Bürgen für Flüchtlinge und Migranten geradestehen. Mit dieser neuen Initiative wollen sie den Menschen helfen ein zu Hause zu finden, was oft schwer ist für diese Menschen, da sie oft noch keinen Job haben und gerne von den Landlords übersehen werde. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
25.09.2012, Berliner Zeitung
In Berlin leben so viele Flüchtlinge wie seit zehn Jahren nicht mehr. Die Unterkünfte sind längst überbelegt. Leer stehende Krankenhäuser und Hostels könnten eine Lösung sein. Angesichts einer sprunghaft gestiegenen Zahl von Flüchtlingen und Asylbewerbern sucht das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso) dringend Unterkünfte. Mehr lesen
25.09.2012, Radio Vatikan
Die katholische Kirche in der Demokratischen Republik Kongo zeigt Solidarität mit den geplagten Menschen im Osten ihres Landes. Bischöfe reisten in diesen Tagen in die unsichere Region Nord Kivu, um den Menschen Mut zuzusprechen und auf ihre Lebensumstände aufmerksam zu machen. Aus Nord-Kivu mussten bereits mehr als 60.000 Menschen vor Kämpfen zwischen Regierungstruppen und den M23-Rebellen nach Uganda und Ruanda fliehen. „Die Bedingungen, unter denen die Flüchtlinge in den Camps von Goma leben müssen, sind unmenschlich“, so der Bischof von Kabinda Mehr lesen
24.09.2012, deutsch-türkische-nachrichten
Gute Nachrichten für alle Studentinnen und Studenten unter den rund 80.000 syrischen Flüchtlingen in der Türkei: Sie können ihr Studium nun an insgesamt sieben vom türkischen Hochschulrat Yüksekögretim Kurulu (YÖK) ausgewählten Universitäten des Landes beenden. Eine Grundvoraussetzung für die Aufnahme der Studien: Die jungen Leute müssen einen Türkischtest bestehen. Mehr lesen
24.09.2012, Leibziger Internet Zeitung
Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Protestmarschs der Flüchtlinge und Asylsuchenden gegen Residenzpflicht und rassistische Sondergesetze werden am Montag, 24. September, in Leipzig erwartet. Mit dem Protestmarsch überschreiten die Teilnehmenden bewusst in Deutschlands geltendes Asylrecht. Mehr lesen
24.09.2012, Frankfurter Rundschau
Der Name klingt harmlos und ein wenig langweilig. Doch die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen, besser bekannt unter der Abkürzung Frontex, gehört zu den umstrittensten Einrichtungen, die die EU geschaffen hat. Die meisten europäischen Menschenrechtsorganisationen halten Frontex für ein skandalöses Mittel der europäischen Abschottungspolitik. Sie werfen ihr vor, immer wieder massiv gegen Menschenrechte und die GFK zu verstossen. Mehr lesen
Afrika-Flüchtlinge setzen unter Einsatz ihres Lebens in Booten über das Mittelmeer über. Willkommen sind sie in Europa nicht: Brüssel setzt auf Abschreckung und versucht die EU-Außengrenzen abzuschotten. In den letzten Wochen mussten wieder hunderte Menschen sterben - an den Grenzen Europas. Mehr lesen
24.09.2012, Der Standard
Derzeit sind über 40 Millionen Menschen weltweit auf der Flucht. Täglich müssen Frauen, Männer und Kinder aus Krisengebieten und ihrer Heimat fliehen und sich danach als Staatenlose oder Asylsuchende in einem fremden Land eine neue Existenz aufbauen. Meistens kein leichtes Unterfangen. Auch nicht in Österreich. Mehr lesen
24.09.2012, Evangelischer Pressedienst
Die Caritas im katholischen Bistum Osnabrück hat anlässlich des bundesweiten Flüchtlingstages am 28. September die medizinische Versorgung von Flüchtlingen und Asylsuchenden kritisiert. Die gesetzlich erlaubte Hilfe sei nicht ausreichend. Die Caritas forderte deshalb erneut die Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes sowie einen uneingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung und eine dezentrale Unterbringung für Flüchtlinge. Mehr lesen
23.09.2012, Zeit
Europa hat sich abgeschottet. Doch am Fluss Evros in Griechenland klafft ein Loch in der europäischen Festungsmauer. Flüchtlinge strömen hindurch und kommen in ein Land, das selbst am Abgrund steht. Während ganz Europa darüber spricht, wie Griechenland wieder auf die Beine kommen kann, wo es sparen und Reformen einführen muss, hat das Land mit diesem massiven Migrations- und Flüchtlingsstrom zu kämpfen. Mehr lesen
23.09.2012, Spiegel Online
Im Libanon ist die Lage für christliche Flüchtlinge aus Syrien besonders prekär: Aus Angst, als Verräter zu gelten, trauen sich die wenigsten, Hilfe anzunehmen. Manche von ihnen fürchten sowohl das Assad-Regime als auch die Rebellen. Mehr lesen
22.09.2012, Allgemeine Zeitung
Die ersten vier Personen, die durch das Resettlement-Programm des UN-Flüchtlingskommissariats dem Kreis Bad Kreuznach zugeteilt wurden, begrüßte Landrat Franz-Josef Diel am Freitag gemeinsam mit Staatsministerin Irene Alt. „Das ist ein erfreulicher Tag, ich heiße Sie im Namen der Kreisbevölkerung herzlich willkommen“, rekapitulierte Diel die Vorgeschichte der Aufnahme, die von dem Initiativkreis Pro Asyl durch Marie Weber und Ausländerpfarrer Siegfried Pick durch die Save me-Kampagne angestoßen wurde. Ministerin Alt, die ja ihre politische Laufbahn in der Kommunalpolitik begonnen habe, werde nachvollziehen können, welche Bedeutung der einstimmige Beschluss der Kreisgremien zur Teilnahme am Programm habe, sagte Diel. Mehr lesen
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