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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.03.2013, beta.vod.tvp.pl
Ein polnischer Reporter gab sich als kubanischer Immigrant aus und verbrachte so 3 Wochen in dem Internierungslager Bialystok. Bei sich trug er eine versteckte Kamera, mit der er versuchte einige Gespraeche aufzunehmen. In einer polnischen TV-Show spricht er über seine gemachten Erfahrungen. (Video in pol. Sprache) Mehr lesen
05.03.2013, Die Zeit
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hält die Pläne für vollautomatisierte Kontrollen an den EU-Außengrenzen für nicht praktikabel und rechtlich untragbar. Das sogenannte Smart-Border-System verletze sogar Grundrechte, sagte Schaar.Wegen technischer Defizite könnten beispielsweise unbescholtene Reisende in Fahndungslisten auftauchen und dann wie Kriminelle behandelt werden. Alles in allem sei das Konzept völlig unrealistisch und Geldverschwendung. Mehr lesen
04.03.2013, La Repubblica
Im August 2011 wurde nahe Lampedusa ein Flüchtlingsboot aufgegriffen mit 270 Personen an Mord. Im Laderaum befanden sich 25 tote Migranten. Nun wurden die Schleuser, 3 Somalier und ein Marokkaner, wegen vorsetzlicher Tötung zu einer Haft von 8 Jahren verurteilt. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
03.03.2013, dieStandard.at
Die Flüchtlinge, die für mehrere Wochen in der Wiener Votivkirche für mehr Rechte protestierten, verlassen das Gelände und übersiedeln ins Servitenkloster. Man konnte in den letzten Tagen und Wochen durch zahlreiche Gespräche eine Lösung herbeiführen, es handle sich um "eine gute, friedliche Lösung". Mehr lesen
02.03.2013, Blick.ch
Madrid – Beim Kentern eines Flüchtlingsbootes in der Strasse von Gibraltar ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Drei weitere Menschen würden noch vermisst, darunter ein Besatzungsmitglied einer zur Hilfe gekommenen Fähre. Mehr lesen
02.03.2013, neues deutschland
Die Ausländerbehörde Passau will einen Sprecher der Flüchtlingsproteste loswerden. Patras Bwansi beteiligt sich seit Monaten an den Flüchtlingsprotesten in Deutschland. Nun wollen ihn bayrische Behörden ausweisen. Unterstützer vermuten politische Gründe. Mehr lesen
01.03.2013, Neues Deutschland
Auch wenn das normalerweise so nicht in der Zeitung steht: Das große Sterben an den Außengrenzen der Europäischen Union geht weiter. Die gefährlichen Routen über das Mittelmeer fordern die meisten Todesopfer. Von der Öffentlichkeit weitgehend ignoriert, ertrinken afghanische Familien in der Ägäis, versinken überladene Flüchtlingsboote bei der Überfahrt von Nordafrika in Richtung Malta oder Sizilien. Niemand kennt die genaue Zahl der Verschwundenen. Mehr lesen
01.03.2013, La stampa
Das Ende des nordafrikanischen Notstandes. Die Auffanglager für Flüchtlinge sind seit heute geschlossen. Doch was passiert mit den ca 13 000 Menschen? 500€ für die, die bereits Papiere haben und eine Adresse angeben können. Und alle anderen? (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
01.03.2013, Nawaat
Seit Mittwoch machen ca. 30 eritreeische Flüchtlinge,unter ihnen sechs Frauen und ein Kind vor dem UNHCR-Büro in Zarzis (Südtunesien) ein Sit-in. Sie sind als Christen beschimpft und beleidigt worden. (Artikel in franz. Sprache) Mehr lesen
01.03.2013, dradio
Besorgniserregend findet Heribert Prantl die Situation der Asylbewerber in Deutschland. Die Behandlung der Flüchtlinge sei oft diskriminierend und menschenunwürdig, meint das Mitglied der Chefredaktion der "Süddeutschen Zeitung". Mehr lesen
01.03.2013, Pro Asyl
Die EU-Kommission hat ihre Pläne zum Grenzmanagement präsentiert. Mit dem Programm „Smart Borders“ soll verhindert werden, dass Personen länger als erlaubt in der EU bleiben. Das neue Überwachungssystem richtet sich auch gegen Flüchtlinge. Mehr lesen
28.02.2013, dieStandard.at
Das Mittelmeerland an der EU-Außengrenze ist seit Jahren mit den ankommenden Flüchtlingen aus Asien, dem Nahen Osten und Afrika überfordert. Laut europäischer Rechtsprechung sind die Flüchtlingslager, von denen es lediglich drei für einige tausend Flüchtlinge gibt, menschunwürdig. Viele Flüchtlingen bekommen gar nicht die Möglichkeit, einen Aufenthaltsantrag zu stellen Mehr lesen
28.02.2013, Salzburger Nachrichten
Einer der Sprecher der Votivkirchen-Flüchtlinge ist Donnerstagabend festgenommen worden. Der Mann wurde im Rahmen einer fremdenpolizeilichen Kontrolle vor dem Gotteshaus festgenommen. Mehr lesen
28.02.2013, Basler Zeitung
Die Einreise in die EU und die Aufenthaltsdauer sollen neu elektronisch gespeichert werden. Vielreisende müssen sich einem Vorab-Screening unterziehen. Die Schweiz ist am neuen System beteiligt. Mehr lesen
28.02.2013, oe24.at
Vier mutmaßliche Schlepper sind im Burgenland festgenommen. Eine Streife mit Beamten des Operativen Zentrums für Ausgleichsmaßnahmen (OZ AGM) stoppte gegen auf der Ostautobahn (A4) bei Nickelsdorf (Bezirk Neusiedl am See) in Fahrtrichtung Wien einen ungarischen Kleinbus mit acht Insassen. Die vier Männer, zwei Algerier und zwei Marokkaner im Alter zwischen 18 und 32 Jahren, wurden nach fremdenpolizeilichen Bestimmungen vorläufig festgenommen. Für eine Frau und drei Männer aus Ungarn im Alter von 26 bis 47 Jahre, die sich laut Polizei in Widersprüche verwickelten, klickten wegen Verdacht auf Schlepperei die Handschellen. Mehr lesen
28.02.2013, La Repubblica
Das italienische Innenministerium deklariert heute den Abschluss des nordafrikanischen Notstandes, der 2011 mit Beginn des arabischen Frühling ausgerufen wurde. Die Aufnahmezentren für Flüchtlinge werden nun also geschlossen und Insassen bekommen bestenfalls 500€, um sich ein neues Leben aufzubauen. Doch wo? (Artikel in itali. Sprache) Mehr lesen
27.02.2013, La Repubblica
Um die 20 nordafrikanische Migranten wurden in der Nacht in der Provinz Agrigento (Sizilien) aufgegriffen. Sie wurden vorläufig in eine Sammelunterkunft nach Sciacca gebracht. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
27.02.2013, Süddeutsche Zeitung
15 Polizisten holen den 22-jährigen Sohn einer christlichen Flüchtlingsfamilie, die in Grafrath wohnt, aus dem Bett und setzen ihn in ein Flugzeug nach Polen. Nun muss er dort um Asyl bitten. Mehr lesen
27.02.2013, dradio.de
Auf mindestens 700.000 schätzen die UN die Zahl der Menschen, die sich seit Ausbruch des Syrienkonflikts auf der Flucht befinden. Erstes Ziel ist meist die Türkei. Von dort aus geht es in Schlauchbooten hinüber zu den griechischen Inseln - wo die Bewohner diejenigen begraben, die es nicht lebendig an Land schaffen. Mehr lesen
27.02.2013, Der Standard, Wien
Vor der indonesischen Küste haben Fischer 121 Bootsflüchtlinge aus Burma gerettet. Sie gehören zur muslimischen Minderheit der Rohingyas, die in den vergangenen Monaten einer Welle der Gewalt ausgesetzt war. Mehr lesen
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