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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.02.2013, noe.orf.at
Bei einer Polizeikontrolle auf der Westautobahn (A1) sind in einem Lkw fünf Flüchtlinge entdeckt worden. Die Iraner waren auf der Ladefläche eines verplombten iranischen Sattelanhängers versteckt und seit fünf Tagen bei Minustemperaturen eingesperrt. Mehr lesen
19.02.2013, n-tv
Im Westen Birmas brodelt seit Monaten ein Konflikt zwischen Buddhisten und Muslimen, in dessen Folge bereits 100.000 Rohingyas vertrieben und Dutzende getötet werden. Viele von ihnen fliehen in kleinen Booten Richtung Australien. Nicht alle erreichen ihr Ziel. Mehr lesen
19.02.2013, dradio.de
Die Einwohner der griechischen Insel Lesbos haben selbst Flüchtlingswurzeln. Daher halten sie es für selbstverständlich, Neuankömmlingen aus ihren Schlauchbooten zu helfen, sie mit Medikamenten und Kleidung zu versorgen. Dafür haben sie ein enges Netzwerk aufgebaut. Mehr lesen
18.02.2013, oe24
Die Flüchtlinge, die seit mehreren Wochen in der Wiener Votivkirche leben, setzen ab dem heutigen Montag ihren Hungerstreik aus. Ausschlaggebend für diese Entscheidung waren laut einer Aussendung das "ermutigende" Schreiben von Bundespräsident Heinz Fischer an die Flüchtlinge sowie die Solidaritätsdemo vom Samstag. Mehr lesen
18.02.2013, Spiegel online
Erneut steigt die Zahl der Asylsuchenden: Im Januar stellten mehr als 7000 Flüchtlinge einen Antrag - ein Zuwachs von 60 Prozent im Vergleich zum Januar 2012. Die meisten Antragsteller kamen aus Syrien, Russland und Afghanistan. Mehr lesen
18.02.2013, TRT
98 Flüchtlinge aus Myanmar sind bei ihrer Überfahrt nach Australien ums Leben gekommen. 98 der 130 Flüchtlinge, die eine gefährliche Seefahrt auf sich nahmen, um nach Australien zu fliehen, kamen unterwegs ums Leben. Die überlebenden 32 Flüchtlinge, die seit drei Wochen hungerten, wurden von der Marine Sri Lankas kurz vor dem Sinken ihres Bootes gerettet. Mehr lesen
17.02.2013, Mitteldeutsche Zeitung
Es ist eine Geschichte, die kein Schwarz kennt und kein Weiß. Sie beginnt mit einer Flucht aus Armeniens Hauptstadt Jerewan und endet beinahe tödlich, als die sechsköpfige Familie vor knapp drei Wochen abgeschoben werden soll und Melitta Abramow aus Verzweiflung versucht, sich in der Magdeburger Uniklinik das Leben zu nehmen. Mehr lesen
17.02.2013, NZZ online
Mangelnde Koordination und politische Bedenken behindern die Hilfe für syrische Flüchtlinge in Libanon. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen im winterlichen Bekaa-Tal. Mehr lesen
16.02.2013, Junge Welt
Anstatt syrischen Flüchtlingen zu helfen, schottet die Bundesregierung Deutschland noch stärker ab als bisher. Die Aufrufe von Flüchtlingsorganisationen, aber auch ihres eigenen Menschenrechtsbeauftragten nach erleichterter Einreise von Kriegsflüchtlingen läßt die Regierung folgenlos verhallen. Stattdessen macht die Bundespolizei Jagd auf Schleuser, die Syrern zur notgedrungen illegalen Einreise verhelfen. Mehr lesen
15.02.2013, vienna.at
Einer der Flüchtlinge aus der Wiener Votivkirche hatte sich in der vergangenen Woche mit einer E-Mail an Bundespräsident Heinz Fischer gewandt. Nun liegt die Antwort in Briefform vor. Darin sagt Fischer, “was ich tun kann bzw. was wir mit vereinten Kräften tun können und was wir nicht tun können.” Er drückte zudem sein Verständnis für die “im höchsten Maße unbefriedigende Lage” der Flüchtlinge aus, betonte aber auch, dass man nur im Rahmen der geltenden Gesetze zu helfen könne. Mehr lesen
15.02.2013, La Repubblica
Ein 19-jähriger Ivorianer hat sich gestern auf dem Flughafen Rom-Fiumicino selbst angezündet. Er sollte in die Elfenbeinküste abgeschoben werden, nachdem er weder in Italien noch in Holland Asyl erhalten hatte. Die holländischen Behörden hatten ihn gestern aufgrund der Dublin II-Verordnung nach Italien zurückgeschoben. Der italienische Flüchtlingsrat kritisierte den Umgang mit Flüchtlingen scharf. (Artikel in ital. Sprache) Mehr lesen
15.02.2013, NZZ online
Konflikte in Afrika, im Nahen Osten und in Südasien treiben Hunderttausende in die Flucht. Wer den Weg nach Europa schafft, findet indes nicht immer Schutz und Zuflucht. Viele Migranten und Flüchtlinge werden zunächst inhaftiert. Mehr lesen
14.02.2013, seenthis.net
"Schlecht ernährt und schlecht betreut, integrieren sie sich nicht in ihr lokales Umfeld", so ein Bericht der norwegischen Tageszeitung Aftenposten zur Lage unbegleiteter minderjähriger Asylbewerber. Demnach ist die Situation der betroffenen Kinder und Jugendlichen, die längere Zeit in den Aufnahmezentren leben, unhaltbar. Mehr dazu im Bericht in norwegischer Sprache... Mehr lesen
14.02.2013, Frankfurter Rundschau
Eine einzelne Wolke treibt am Himmel über dem Zeltlager. Für Ike Emmanuel Chukunu Emaka verbirgt sich dahinter Gott. Er ist der Einzige, von dem er noch Hilfe erwartet. Seit knapp zwei Jahren lebt er im Flüchtlingslager Shousha im Süden Tunesiens, an einer Straße, die zur nahen Grenze nach Libyen führt. Mehr lesen
12.02.2013, Basler Zeitung
An der Schweizer Südgrenze sind im Jahr 2012 deutlich mehr Fälle von illegaler Einwanderung und Kriminalität registriert worden. Im Schnitt wurden pro Tag über 20 Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung bei der Einreise gestoppt. Mehr lesen
11.02.2013, Egypt Independent
In Port Said kamen 620 syrische Flüchtlinge an, wo sie wohlwollend empfangen wurden. Die Küstenstädte Ägyptens sind Hauptziel vieler Flüchtlinge, die aus dem Krisengebiet Syrien fliehen. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
11.02.2013, ekathimerini.com
7 Migranten wurden angeklagt wegen Beschädigung von Eigentum und Widerstand gegen die Amtsgewalt. Nachdem sie erfuhren, dass ihr Aufenthalt in der Abschiebungshaft weiter verlängert wird, begannen sie auf dem Gelände zu randalieren. (Artikel in engl. Sprache) Mehr lesen
11.02.2013, Die Welt
Jahr für Jahr überqueren Tausende Illegale die schwer gesicherte Grenze zwischen den USA und Mexiko. Doch die Suche nach einem besseren Leben endet nicht selten tödlich. Ein Bildband zeigt Schicksale. Mehr lesen
10.02.2013, Die Zeit
Die neuseeländische Regierung hat zugesagt, jährlich 150 in Australien eintreffende Bootsflüchtlinge aufzunehmen. Hintergrund ist die steigende Zahl von Flüchtlingen, die per Boot in Australien ankommen. Im vergangenen Jahr waren es 17.000, ein neuer Rekord. Die Überfahrt auf oftmals überfüllten und defekten Booten wird in der Regel von Menschenschmugglern organisiert. Mehr lesen
10.02.2013, tagesschau.de
"Diejenigen, die nicht gerettet wurden, finden in keiner Statistik Eingang. Es ist davon auszugehen, dass die Abschottung der Wohlstandsfestung EU jährlich tausende Menschen das Leben kostet" Mehr lesen
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