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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
08.08.2014, Scribd
So hilft die Caritas syrischen Flüchtlingen in Syrien, Jordanien, Libanon, Türkei und Armenien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
07.08.2014, Deutsche Welle
Die Unruhen im Südsudan halten seit Ende 2013 an. Hundertausende sind aus dem Land geflohen, viele ins Nachbarland Uganda. Dort stoßen Flüchtlingslager an ihre Grenzen. Für viele Flüchtlinge aus dem Südsudan ist das Nyumanzi Transit Centre die erste Anlaufstelle in Norduganda. Die Kämpfe in ihrem Land haben sie gezwungen den mühsamen Weg dorthin zurückzulegen - zu Fuß oder in überfüllten Trucks. Doch für viele ist der Weg hier noch nicht zu Ende: Das Camp ist überfüllt, deshalb müssen die Flüchtlinge in nahegelegene Lager umgesiedelt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
07.08.2014, Tiroler Tageszeitung
Ein am Donnerstag veröffentlichter Bericht der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) erhebt schwere Vorwürfe gegen Jordanien: Das Land soll palästinensischen Flüchtlingen aus Syrien die Einreise verwehren oder sie abschieben. Dadurch würde Jordanien seine internationalen Verpflichtungen verletzen, moniert HRW. Jordanien rechtfertigt die Politik mit Angst vor Instabilität. Mehr lesen
07.08.2014, Basler Zeitung
Bundesrätin Simonetta Sommaruga möchte die Flüchtlinge in Europa anders verteilen. Sie glaubt aber, dass dies in der EU nicht mehrheitsfähig ist. Das Dublin-Abkommen funktioniere in normalen Zeiten gut. Wenn aber – so wie im Moment – die Flüchtlingszahlen wegen der verschiedenen Krisen stark ansteigen, dann gerate «Dublin» unter Druck. Natürlich verlange die Schweiz etwa von Italien die Einhaltung des Vertrags, so Sommaruga. Gleichzeitig müsse man bei 1000 bis 2000 Flüchtlingen, die pro Tag über das Mittelmeer nach Italien kommen, auch realistisch bleiben. «Es ist für Italien gar nicht möglich, alle Flüchtlinge zu registrieren.» Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
07.08.2014, Mediendienst Integration
Aufgrund der internationalen Krisen rechnet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mit einem erneuten Anstieg der Flüchtlingszahlen in 2014. Doch wollen die meisten Menschen, die derzeit über das Mittelmeer nach Europa kommen, wirklich nach Deutschland? Und stimmt es, dass die Bundesrepublik die meisten Asylbewerber aufnimmt? Der Migrationsforscher Dietrich Thränhardt hat die tatsächliche "Belastung" des deutschen Aufnahmesystems analysiert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Weltweit
07.08.2014, Berliner Zeitung
Rund 10.000 Asylsuchende aus aller Welt sitzen in Indonesien fest, wo sie geduldet werden. Australien will sie nicht aufnehmen und verweigert Ihnen das Bleiben mit dem Vorwurf, sie seien ja bloß Wirtschaftsflüchtlinge. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien, Australien
07.08.2014, Deutschlandradio
Ein deutsch-griechisches Unternehmerpaar will eine Brücke zwischen Kunst und Flüchtlingspolitik schlagen. So haben Kurt Schwarz und seine Frau in diesem Jahr die Künstlerin Nevin Aladag auf die griechische Insel Samos eingeladen, die dort mit einer Klanginstallation auf das Drama der Bootsflüchtlinge aufmerksam macht. Hundert Flüchtlinge hinter Stacheldraht darauf warten, wieder auf freien Fuß gesetzt zu werden. Nacht für Nacht werden es mehr: In diesem Sommer wagen im Durchschnitt 70 jede Nacht die Überfahrt vom türkischen Festland zur zwei Kilometer weit entfernten Insel. Die meisten kommen aus Syrien oder Afghanistan. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
07.08.2014, Handelsblatt
Immer deutlicher wirken sich die Schrecknisse des syrischen Bürgerkrieges auf die Nachbarländer aus. Nach den raschen Eroberungen großer Teile des Irak durch die in Syrien stationierte Islamistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) kämpfen nun auch im Libanon Extremisten aus Syrien gegen das dortige Militär. IS-Kämpfer selbst attackieren neben christlichen Dörfern im Irak erneut auch Militärbasen in Syrien. In der an der Grenze zu Syrien gelegenen libanesischen Stadt Arsal bekämpfen sich seit einer knappen Woche das libanesische Militär und dschihadistische Extremisten. Mehr lesen
07.08.2014, ZDF
Vor sechs Monaten mussten sie noch in Damaskus um ihr Leben fürchten, jetzt haben sie eine neue Heimat in Deutschland: Eine Familie in Bad Wimpfen hat 27 Verwandte aus Syrien aufgenommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
07.08.2014, Gesellschaft für bedrohte Völker
Alarmierende Hilferufe erreichen die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) aus dem äußersten Nordwesten des Irak. Islamistische ISI-Kämpfer sollen dort während ihres Vorrückens innerhalb weniger Tage schon mindestens 300 kurdische Yeziden getötet und rund 500 yezidische Frauen gefangen genommen haben. In panischer Angst vor den Extremisten sind bis zu 200.000 Angehörige dieser uralten Religionsgemeinschaft aus ihrem Hauptsiedlungsgebiet Sinjar in das gleichnamige Gebirge geflohen. Den Yeziden droht ein Völkermord, befürchtet die GfbV, denn die Islamisten halten sie für "Ungläubige" und "Teufelsanbeter". Mehr lesen
07.08.2014, Tagesspiegel
Immer mehr Menschen flüchten aus den Krisen- und Kriegsgebieten im Nahen Osten und Nordafrika nach Griechenland. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der aufgegriffenen Flüchtlinge mehr als verdoppelt. Sie kommen in morschen Fischerbooten über die Ägäis, überqueren in Schlauchbooten den Grenzfluss Evros oder werden von Schleusern in Fernlastern, versteckt zwischen der Ladung, über die Grenze geschmuggelt: Der EU-Staat Griechenland erlebt in diesen Wochen einen ständig wachsenden Strom von Migranten. Mehr lesen
07.08.2014, Rai News
Der Strom hat Migranten die täglich die italienischen Küsten erreichen hält an. In Palermo ist heute morgen um kurz nach sieben das Militärschiff "Urania" angekommen mit 529 Migranten an Bord, darunter 47 Frauen und wahrscheinlich 55 Minderjährige. Gestern sind schon mehr als 2000 Migranten angekommen: 1000 im Hafen von Reggio Calabria, etwa genauso viele in Pozzallo und weitere 92 in Porto Empedocle. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
07.08.2014, Il Messagero
In Brindisi sind 718 angekommen, die in den letzten Tagen durch Mare Nostrum von der Fregatte "Aliseo" der italienischen Marine gerettet wurden. Es handelt sich nach Angaben des Kapitäns Massimiliano Siracusa um Ausländer, die an der lybischen Küste in drei verschiedenen Operationen auf das Schiff aufgenommen wurde. 250 sind Syrer und 50 Palästinenser. Unter ihnen sind etwa 60 Minderjährige. Mehr lesen
07.08.2014, Junge Welt
vGriechische Küstenwache ließ Flüchtlinge ertrinken. Jetzt gibt es eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Ein Gespräch mit Karl Kopp. Karl Kopp ist Europareferent von PRO ASYL und Vorstandsmitglied des Europäischen Flüchtlingsrats ECRE (European Council on Refugees and Exiles). Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
07.08.2014, Zeit Magazin
Alejandro arbeitet, der Sohn geht zur Schule. Offiziell gibt es die Familie nicht. Seit zwölf Jahren lebt sie illegal in Hamburg, versteckt vor der Behörde. Wie geht das? "Ich habe keine gültigen Papiere. Ich bin 2002 aus Chile gekommen. Ich dachte, ich würde eine Aufenthaltsgenehmigung in Deutschland bekommen. Das war ein Irrtum. Also habe ich meinen Reisepass in eine Schublade gelegt und bin geblieben. Das war vor zwölf Jahren. Es tut mir leid." Die Wahrheit hätte sein Leben in Deutschland beendet, sagt Alejandro. Deshalb folgte er dem Beamten in sein Büro, setzte sich auf den Stuhl und begann zu lügen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Amerika
07.08.2014, Focus
Seit mehr als zehn Jahren begleiten Deutsche und Franzosen im Rahmen einer „gemeinsamen Fahndungskomponente“ die ICE- und TGV-Züge von Paris über Saarbrücken nach Frankfurt. Schwerpunkt: Illegales Einreisen verhindern. Seit einigen Monaten ist die Zahl derer, die das versuchen, im Saarland und in Rheinland-Pfalz laut Bundespolizei stark gewachsen, von 179 im ersten Quartal 2013 auf 283 im gleichen Zeitraum 2014. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
07.08.2014, Süddeutsche Zeitung
Wie viele sind es? 100 000? Mehr als eine halbe Million? Sicher ist nur: Viele Ukrainer haben seit Ausbruch der Kämpfe ihre Heimat verlassen. Sie setzen auf private Hilfe - und fürchten den Winter. Und wer weiß schon, wie hoch die Zahl der Flüchtlinge tatsächlich ist in einem Land, in dem viele direkt von Verwandten aufgenommen werden, von Freunden, Bekannten.Weil der Staat nicht mitkommt, und die Ukrainer es auch gewöhnt sind, sich auf ihn erst gar nicht zu verlassen, haben sich in den vergangenen Monaten diverse Anlaufstellen für Flüchtlinge gebildet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
07.08.2014, Online News
"Das Phänomen der unbegleitete minderjährigen Flüchtlinge stellt eine konstante Kompenente des Migrationsflusses ncah Italien dar: Am 31. Juli waren 8.558 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Land, davon sind 94% männlich und 75% über 16 Jahre alt. Sie kommen vor allem aus Ägypten, Eritrea, Somalia und Albanien.", so Franca Biondelli, Untersekretärin der Ministeriums für Arbeit und Sozialpolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
06.08.2014, New York Times
Die Männer sind in Griechenland gelandet, indem sie die Grenze zur Türkei überquert haben. Dort ist es einfacher für illegalisierte Migranten einzureisen als im Rest von Westeuropa. Nach diesem langen und oftmals gefährlichen Weg finden sie sich nicht wieder in einem Land voller Möglichkeiten, wie sich es erwartet haben sondern in einem Land, was schon Schwierigkeiten hat sich um seine eigenen Bürger zu kümmern und in dem die Bürger immer feindlicher gegenüber den Migranten aus Afghanistan, Sudan und anderen Ländern, in denen die Bürger unterdrückt werden, eingestellt sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
06.08.2014, News 02Elf
Jetzt, in der Ferienzeit, haben die meisten Menschen hierzulande nur einen Wunsch: dem Alltag zu entfliehen. Dass es Menschen gibt, bei denen die Flucht der Alltag ist, das vergessen wir. Dabei sind laut Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) derzeit mehr als 51 Millionen Menschen auf der Flucht. Das ist so, als wenn jeder zehnte EU-Bürger sein Zuhause verlassen müsste. Die Industriestaaten müssen sich überlegen, wie sie mit diesem Thema umgehen. So wie bisher sicher nicht. Denn die Zahl der Flüchtlinge wird steigen. Auch, weil der Westen handelt, wie er handelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
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