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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.01.2014, ZEIT Campus
Verzweiflung, Hilfsbereitschaft, Ratlosigkeit: Die Schicksale von Flüchtlingen sind im deutschen Uni-Alltag angekommen. Babak und Reza hören geduldig zu, während die Professorin über Migrationstheorien spricht, aber weshalb Menschen ihre Heimat verlassen, das müssen sie nicht erst lernen. Sie wissen es aus eigener Erfahrung: Die beiden sind aus Afghanistan nach Deutschland geflohen, seit August leben sie im Berliner Randbezirk Hellersdorf in einem Asylbewerberheim. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
03.01.2014, n-tv
Angesichts der Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik nähert sich die Zahl der Flüchtlinge der Ein-Millionen-Marke. Wie das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR mitteilte, stieg die Zahl der Binnenflüchtlinge mittlerweile auf mehr als 935.000. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
03.01.2014, europe online magazine
Die Sehnsucht nach den gelobten Ländern im Norden ist ein afrikanisches Dauerthema. In Somalia und Eritrea, in den Flüchtlingslagern Äthiopiens, Kenias oder Ugandas, aber auch in den Slums der Millionenstädte wie Dakar, Lagos oder Daressalam agieren skrupellose Schlepper, die mit den Träumen der Verzweifelten Geld machen. Die EU-Grenzagentur Frontex registrierte 2013 einen deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen gegenüber den beiden Vorjahren. 2014 dürfte der Strom der Flüchtlinge kaum nachlassen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Europäische Union, Weltweit
03.01.2014, taz
Wegen der drohenden Misshandlung von Flüchtlingen in Bulgarien hat das UN-Flüchtlingshilfswerk die anderen EU-Mitgliedsstaaten aufgerufen, nicht länger Asylsuchende dorthin abzuschieben. „Asylsuchenden droht in Bulgarien das echte Risiko unmenschlicher und entwürdigender Behandlung angesichts systematischer Defizite bei den Aufnahmebedingungen und den Asylprozeduren“, sagte der UNHCR-Sprecher Babar Baloch am Freitag. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Osteuropa
03.01.2014, Tiroler Tageszeitung
2014 dürfte der Strom der Flüchtlinge aus Afrika nach Europa kaum nachlassen, erklärte die Internationale Organisation für Migration (IOM). Denn die Sehnsucht nach den gelobten Ländern im Norden ist ein afrikanisches Dauerthema. In Somalia und Eritrea, in den Flüchtlingslagern Äthiopiens, Kenias oder Ugandas, aber auch in den Slums der Millionenstädte wie Dakar, Lagos oder Daressalam agieren skrupellose Schlepper, die mit den Träumen der Verzweifelten Geld machen. In Afrika gibt es der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR zufolge derzeit etwa 3,9 Millionen registrierte Flüchtlinge - die wirkliche Zahl liegt nach Schätzungen von Experten weit höher. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
03.01.2014, The Guardian
The Italian navy rescued more than 1,000 migrants from boats trying to reach Europe within a 24-hour period, authorities said, as an immigration crisis that killed hundreds in the past year showed no signs of easing.Navy helicopters spotted four overcrowded boats struggling to stay afloat south of Sicily on Thursday and ships were sent to save them, the navy said in a statement. The 823 men, women and children aboard the four vessels were from countries including Egypt, Pakistan, Iraq and Tunisia. The navy rescued 233 migrants from Eritrea, Nigeria, Somalia, Zambia, Mali and Pakistan in a separate operation and took them to a port near Syracuse on Sicily's eastern coast. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Italien / Malta
02.01.2014, Reuters
The Italian navy has rescued 233 mostly African migrants from a 10 metre (yard) boat in Mediterranean waters south of Sicily as the immigration crisis that killed hundreds in shipwrecks in 2013 showed no signs of letting up in the new year. read more
02.01.2014, Berliner Zeitung
Libyen ist zum wichtigsten Ausgangsland für die Bootsflüchtlinge geworden. Hosni Al-Ourfali verkauft ihnen Schwimmwesten, eine mit Kragen kostet rund 12 Euro, Kindermodelle sind etwas teurer. Auch die Schlepper kaufen bei Al-Ourfali ein. Skrupel hat er nicht, im Gegenteil. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Europäische Union
02.01.2014, Il sole 24 ore
Nuovo avvistamento di un barcone carico di migranti in difficoltà nel canale di Sicilia. Dopo la prima operazione di soccorso del nuovo anno coordinata dalla nave anfibia San Marco a 80 miglia a Sud di Lampedusa la notte scorsa con il soccorso a 233 migranti di cui sette donne, nelle ultime ore nave Urania, che partecipa alle operazioni Mare Nostrum, sta ultimando le operazioni di salvataggio di circa un centinaio di migranti nel Canale di Sicilia. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta
02.01.2014, Der Freitag
Etwas nicht zu Entscheidendes entscheiden zu müssen und deshalb in den nächsten Fehler auszuweichen, das gehört zu den wesentlichen Momenten von Dramatik. Die EU-Flüchtlingspolitik im Mittelmeer ist davon gezeichnet und mit Tausenden von Ertrunkenen mehr als schwer belastet. In Lampedusa gibt es nicht nur einen Friedhof mit all den aufgebrachten Risikokuttern, auf der kleinen Insel näher an Afrika als an Sizilien scheinen auch alle Hoffnungen begraben, das sogenannte Flüchtlingsproblem trotz aufgerüsteter Euro-Frontex-Truppe je in den Griff zu bekommen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
02.01.2014, Wort.lu
Es ist die größte humanitäre Katastrophe der letzten Jahre. Sieben Millionen Syrer befinden sich derzeit auf der Flucht, über zwei Millionen Menschen sind in Flüchtlingslagern in den Nachbarstaaten untergekommen. Der Bürgerkrieg in Syrien hat zahllose Menschen entwurzelt. Einige von Ihnen haben Schutz in Luxemburg gesucht. Drei syrische Familien haben mit wort.lu über ihre Verzweiflung, ihre Angst aber auch über die Hoffnung auf ein neues Leben gesprochen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Weltweit
02.01.2014, Zeit online
Millionen Syrer sind auf der Flucht. Sehr viele suchen Schutz im Libanon. Sie brauchen Nahrung und suchen Jobs – und bringen das Nachbarland an die Grenze seiner Kräfte. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika
02.01.2014, ORF
Drei Monate nach dem Flüchtlingsdrama vor der Insel Lampedusa hat die italienische Marine heute 233 Migranten aus Seenot gerettet. Die Flüchtlinge waren auf einem zehn Meter langen Fischerboot unterwegs und 80 Seemeilen vor der Insel Lampedusa in Schwierigkeiten geraten, teilte die Marine mit. read more
01.01.2014, FAZ
Inmitten des Mittelmeers zeugt die Insel Lampedusa von der großen Lüge der Barmherzigkeit am Rande Europas. An dem Elend der Flüchtlinge wird sich auch in Zukunft nichts ändern. read more
31.12.2013, Yabiladi
Après plus de six ans d’attente, l’accord qu’ils avaient conclu avec les Marocains, un certain 6 mars 2007, sur le rapatriement des mineurs non-accompagnés a enfin été publié dans l'édition du 19 décembre du Bulletin officiel. Son entrée en vigueur n’est, ainsi, plus qu’une question de jours. L’accord prévoit, dans son article 9, que la prise en charge des frais de « la protection et le retour des mineurs non-accompagnés » au Maroc sera assurée par le gouvernement espagnol. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Spanien, Nordafrika
31.12.2013, Süddeutsche Zeitung
Dennoch gibt es auch positive Signale. Seit 2013 gibt es eine neue griechische Asylbehörde und ein Empfangszentrum für Flüchtlinge. Allerdings ist die Asylbehörde in Athen, die Flüchtlinge müssen sich erst von der Grenze in die Hauptstadt durchschlagen. "Die Menschen können jetzt einfacher Asyl beantragen. Doch täglich können nur 30 Leute den Antrag stellen, obwohl es bis zu 200 Menschen gerne versuchen würden", hat Aitima-Direktor Rizakos beobachtet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei
31.12.2013, Radio Vatikan
Wenn man an das Flüchtlingsdrama im Mittelmeer denkt, so spricht man fast ausschließlich über die italienische Insel Lampedusa. Täglich kommen von dort Meldungen über Boote und Probleme im Aufnahmezentrum. Doch wenige Kilometer westlich der Mittelmeerinsel findet ebenfalls ein Drama statt, über das die europäische Öffentlichkeit fast kaum Bescheid weiß: In der spanischen Enklave Ceuta und Melilla wurden in den vergangenen Tagen Stacheldrähte und lebensgefährliche Zäune aufgestellt, um die Flüchtlingswelle zu stoppen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Spanien
Griechische Neonazis machen Einwanderern das Leben zur Hölle. Seit dem Mord an einem bekannten Rapper diskutiert das Land offener über die rechte Gewalt - doch viel Hoffnung macht das den Flüchtlingen nicht. "Hier ist alles Bullshit", sagen sie und wollen nur noch weg. Zum Beispiel nach Deutschland. read more
30.12.2013, Süddeutsche Zeitung
Nach Lampedusa gab es Hoffnungen auf eine andere Flüchtlingspolitik. In den Tagen nach dem 3. Oktober flog die europäische Politprominenz auf der kleinen Mittelmeerinsel ein. Für einen Moment klang es tatsächlich so, als ob sich etwas grundlegend ändern könnte an der europäischen Flüchtlingspolitik. Was hat sich seither getan? read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
Das war alles? Natürlich nicht. Auf einem Sondergipfel beschlossen die Regierungschefs der EU, die sich nach der Katastrophe vor Lampedusa "tief bestürzt" zeigten, die "tiefer liegenden Ursachen der Migrationsströme anzugehen, indem die Zusammenarbeit mit den Herkunfts- und Transitländern verbessert wird". read more
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