Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.04.2015, Frankfurter Allgemeine
Wieder sind im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen. Doch selbst wenn sie Europa erreichen, gibt es Probleme. Die Städte wissen nicht mehr, wohin mit den Asylbewerbern. Hoteliers und Hausbesitzer helfen – und leben gut vom Geschäft mit der Not. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
20.04.2015, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Wegen des russisch-ukrainischen Konflikts weicht Tschechien von seiner rigorosen Einwanderungspolitik ab. In den vergangenen Wochen hat das mittelosteuropäische Land zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, die der dortigen tschechischsprachigen Minderheit angehören. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
20.04.2015, 20min.ch
Watch the Med ist eine Notrufhotline für Flüchtlinge in Seenot. Simon Sontowski steht im Team Zürich in Ausbildung. Er spricht über Wut, Angst und tiefe Überzeugung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Österreich / Schweiz, Europa, Asien
20.04.2015, Die Welt
Handelsschiffe haben im vergangenen Jahr rund 40 000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Und die Reederverbände befürchten einen dramatischen Anstieg. In einem gemeinsamen Appell haben sich die europäischen und die Weltverbände der Reeder und der Gewerkschaften der Seeleute an die 28 EU-Regierungen gewandt. Wenn Tausende weitere Opfer vermieden werden sollten, müssten die EU-Staaten zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen und die finanzielle Bürde teilen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Asien
20.04.2015, Der Tagesspiegel
Um die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer ging es am Sonntag bei Günther Jauch. Zunächst war in der Sendung alles wie immer. Doch kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer eine Sternstunde des Fernsehens und der Menschlichkeit - dank des Brandenburgers Harald Höppner. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
20.04.2015, shz.de
Nach den jüngsten Bootsunfällen mit Hunderten von toten Flüchtlingen im Mittelmeer hat die Initiative „Sea Watch“ die Flüchtlingspolitik der EU kritisiert. „Die EU und die Bundesregierung könnten gegen das Sterben im Mittelmeer mit einer Seenotrettung angehen“, sagte der Sprecher der Initiative, Harald Höppner, der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. „Das ist eine reine Geldfrage.“ Die Initiative hat im Harburger Hafen einen Fischkutter umgebaut. Bald soll die „Sea Watch“ im Mittelmeer kreuzen und Flüchtlingsschiffe in Not der Küstenwache melden. Am Sonntagnachmittag hat der umgebaute Fischkutter Hamburg verlassen. Er wird zunächst nach Helgoland fahren und von dort über die Niederlande Richtung Malta. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
20.04.2015, Reuters, 19.04.2015
Druck auf Europa sich intensiever mit der Anti-Migrationspolitik zu beschäftigen steigt, nachdem am Sonntag geschätzte 700 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken sind. EU Länder müssen mehr Verantwortung für die Flüchtlingssituation übernehmen. Triton, das Europäische Grenzen Schutzprogramm, das die Italienische Version “Mare Nostrum“ ersetzt hat, muss erweitert werden. Es war eine Illusion, das durch die Beendung von “Mare Nostrum“, Flüchtlinge von dem Versuch die gefährliche Reise auf sich zu abgeschreckt werden. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
An Bord des im Mittelmeer gekenterten Kutters könnten bis zu 950 Flüchtlinge gewesen sein. Erst 28 wurden bisher gerettet. Viele Menschen waren offenbar im Laderaum eingeschlossen. EU-Ratspräsident Donald Tusk plant einen Krisengipfel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
Selbstgewissheit auf allen Seiten prägt die Debatte über die Lehren, die aus dem Flüchtlingsunglück im Mittelmeer zu ziehen sind. Das zeigte auch die Diskussion bei Günther Jauch. Ein Gast aus Brandenburg sorgte jedoch für eine Überraschung in der Sendung. Mehr lesen
19.04.2015, Zougla.gr
Stärkung der Mittel – Schiffe und Flugzeuge – aber auch Geld forderte Griechenland von der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, an einem Tag, an dem die Hafenpolizei die Verhaftung weiterer 677 Migranten veröffentlichte. Die griechische Forderung wurde vom stellvertretenden Wirtschaftsminister, Thodoros Dritsas und dem Chef der Hafenpolizei – Griechische Küstenwache, dem Vizeadmiral Athanasios Athanasopoulos formuliert, bei einem Treffen mit dem Chef von Frontex, Fabrice Leggeri. Bei dem Treffen wurden u.a. auch der Anstieg der Flüchtlingszahlen, insbesondere auf den griechische Inseln, diskutiert. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
19.04.2015, Tages Anzeiger
Die Flüchtlingstragödie im Mittelmeer nimmt immer dramatischere Dimensionen an. Und der Sommer steht erst bevor. Italien trägt die Hauptlast und verübelt Resteuropa, dass es nicht mithilft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
19.04.2015, n-tv
In nur einer Woche sterben mehr als 1000 Menschen bei dem Versuch, Europa zu erreichen. Diese Katastrophe war absehbar und wurde bewusst in Kauf genommen. Und sie wird weiter gehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
19.04.2015, Der Spiegel
Nach dem Schiffsunglück vor Libyen fordern Politiker europaweit neue Maßnahmen gegen das Sterben auf dem Mittelmeer. Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, verlangte schnelle Konsequenzen. "Es kann im Mittelmeer nicht mehr so weitergehen wie bisher", sagte Weber SPIEGEL ONLINE. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
19.04.2015, Taz
Nach dem offenbar bislang schlimmsten Unglück im Mittelmeer haben Politiker und NGOs die Forderung nach einer europäischen Seerettungsmission bekräftigt. „Wer jetzt nicht handelt, macht sich unterlassener Hilfeleistung schuldig“, sagte der SPD-Politiker Frank Schwabe. „Das Schwarze-Peter-Spiel muss jetzt schnell beendet werden.“ Mehr lesen
19.04.2015, Tagesschau
Erneut ist ein Flüchtlingsboot im Mittelmeer gesunken - und für die etwa 700 noch immer vermissten Menschen gibt es kaum noch Hoffnung. Die UN sprechen von einer Grausamkeit, die es bisher noch nicht gab. Einsatzkräfte bargen bislang mehr als 20 Leichen. Der Papst heute: Papst fordert entschiedenes Eingreifen "Ich appelliere sorgenvoll, dass die internationale Gemeinschaft mit Entschlossenheit und Schnelligkeit handelt, um zu verhindern, dass sich ähnliche Tragödien wiederholen. Es sind Männer und Frauen wie wir, unsere Brüder, die ein besseres Leben suchen, hungrig, verfolgt, verletzt, erschöpft, Opfer von Kriegen." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
19.04.2015, watch the med alarm phone
Gestern Nacht sind mindestens 650 Bootsflüchtlinge ca. 73 Seemeilen nördlich der libyschen Küste auf dem Weg nach Italien ertrunken. Sie waren an Bord eines 30 Meter langen Kutters, der kenterte, als sich das Frachtschiff King Jacob näherte, um Hilfe zu leisten. Es gibt nur 28 Überlebende. Es ist die größte Flüchtlings-Schiffskatastrophe in der neueren Geschichte des Mittelmeers. Die EU ist mit ihrem Beschluss vom 27. August 2014, die Seenotrettung im Mittelmeer herunterzufahren, verantwortlich für dieses Massensterben. Die EU hätte die Mittel und die Möglichkeiten, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer zu retten. Aber sie lässt die Menschen ertrinken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Weltweit
Im Mittelmeer hat sich eine weitere Flüchtlingskatastrophe ereignet: Nach UN-Angaben werden etwa 700 Menschen vermisst, nachdem ihr Boot vor der libyschen Küste kenterte. 28 Überlebende wurden Medienberichten zufolge gerettet. Einsatzkräfte bargen bislang mehr als 20 Leichen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Asien
19.04.2015, Der Tagesspiegel
Nie seit Ende des Zweiten Weltkriegs waren mehr Menschen auf der Flucht. Viele verlassen ihre Heimat aus Angst, müssen aber wieder zurückkehren, weil der Zufluchtsort noch unsicherer ist als das Land, aus dem sie kamen. Mehr lesen
Region(en): Weltweit
18.04.2015, Die Welt
Papst Franziskus hat angesichts hunderter ertrunkener Bootsflüchtlinge mehr internationale Anstrengungen zum Schutz von Menschenleben gefordert. "Es ist offenkundig, dass das Ausmaß des Phänomens eine viel größere Beteiligung erfordert", sagte der Papst am Samstag nach einem Treffen mit dem italienischen Präsidenten Sergio Mattarella. "Wir dürfen in unserem Bemühen nicht nachlassen, für eine umfassendere Reaktion auf europäischer und internationaler Ebene zu werben." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Weltweit
18.04.2015, Blick.ch
Rom – Während die massive Flüchtlingswelle aus Afrika Sizilien schwer belastet, hat die italienische Polizei den Einsatz gegen Schlepperbanden verschärft, die Migranten nach Europa schleusen. 44 Schlepper sind kürzlich festgenommen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern