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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.05.2015, dw.de
Kenias Regierung hat zugesichert, die rund 350.000 somalischen Flüchtlinge nicht zurück in ihre Heimat abzuschieben - die Flüchtlinge sollen "freiwillig" gehen. Nur wohin in einem Land, in dem Terror regiert? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
07.05.2015, Tiroler Tageszeitung
Nach den jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer hat EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker weitere Anstrengungen der EU in der Einwanderungspolitik gefordert. „Wenn wir das Problem nicht lösen, dann wird uns das Problem überrennen“, sagte Juncker am Donnerstag beim WDR-Europaforum in Brüssel. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
07.05.2015, Süddeutsche Zeitung
Mit der Unterbringung von Asylbewerbern lässt sich in Deutschland einiges Geld verdienen. Von der Not der Kommunen profitieren Hoteliers, die Baubranche und Privatleute. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
07.05.2015, Pro Asyl
Mit Erwartungen und Befürchtungen sieht PRO ASYL den sogenannten Flüchtlingsgipfel, zu dem sich Teile der Bundesregierung und einige Ministerpräsidenten am Freitag treffen. PRO ASYL fordert, dass Bund und Länder ein umfassendes Integrations- und Aufnahmekonzept vereinbaren. Es muss verhindert werden, dass zehntausende Menschen über Jahre hinweg in Großunterkünften und Containerlagern isoliert und am Zugang zu Bildung und Arbeit gehindert werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
07.05.2015, Today Online
Nachdem sie über Land und Wasser Europa erreicht haben, wollen viele Flüchtlinge weiterziehen. In Calais sind rund 2000 Flüchtlinge in und um den Hafen angesiedelt. Bäume und alte Plastikplanen dienen als Schutz und Unterkunft. Jede Nacht versuchen viele von ihnen, in Lastwagen zu klettern, die durch den Eurotunnel nach England fahren. Sie rennen von der Polizei weg und hoffen auf Stau, weil es dann leichter ist, auf einen Lastwagen zu kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
07.05.2015, NPR
Ein Bericht schildert, wie eine sechsköpfige Besatzung der griechischen Küstenwache nach Booten mit Flüchtlingen Ausschau hält. Sie fahren jeden Morgen mit einem kleinen Kutter von der Insel Leros los. Innerhalb von 90 Minuten sind sie an der türkisch-griechischen Meeresgrenze. Sie entdecken fast jeden Tag ein Boot. Manchmal vier gleichzeitig. Sie retten die Boote, die in Not sind, und begleiten andere zur griechischen Küste. Sie tragen Maschinengewehre mit sich, falls die Schlepper eines Bootes an Bord und bewaffnet sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
07.05.2015, Die Welt
Vom Baden-Airport bei Karlsruhe aus sind am Donnerstagmorgen 87 Flüchtlinge - darunter 40 Kinder - nach Serbien und Mazedonien abgeschoben worden. Die Flüchtlinge lebten zuletzt in Baden-Württemberg, Hessen und dem Saarland. Es wurde auch bestätigt, dass Flüchtlingsaktivisten die Abschiebung einer fünfköpfigen Roma-Familie aus Freiburg verhindert haben, die ebenfalls in dem Flugzeug hätten sitzen sollen. Zuletzt waren Ende April 121 Flüchtlinge nach Kosovo abgeschoben worden. Mehr lesen
07.05.2015, France Terre Asile
Bulgarien ist für Migranten auf ihrem Weg nach Europa eines der gefährlichsten Länder, die sie zu passieren haben. Unter starkem Druck der EU, besonders auch aus Berlin, wird an der Grenze zur Türkei die bisher bestehende, 30 km lange Mauer aus Beton und Stacheldraht um 100 km verlängert. Diese Grenze weist eine der höchsten Mortalitätsraten auf. Hier kommen Migranten nicht nur bei dem Versuch um, in das Land hineinzukommen, sondern auch wenn sie es wieder verlassen wollen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Osteuropa
07.05.2015, Tagesspiegel
Bundesinnenminister Thomas de Maizière hat bestätigt, dass in diesem Jahr 400.000 Asylanträge erwartet werden, doppelt so viele wie im Jahr zuvor. Die Prognose zu Flüchtlingen, die über das Mittelmeer kommen, sei schwierig. Erfahrungen zeigten jedoch, dass etwa ein Drittel der im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge nach Deutschland komme. Die Budnesregierung erwägt zusätzliche Maßnahmen bei einem Flüchtlingsgipfel an diesem Freitag. Mehr lesen
07.05.2015, Zeit
Angesichts der EU-Pläne für einen gezielten Einsatz gegen Schlepperbanden befasst sich der UN-Sicherheitsrat am Montag mit Maßnahmen gegen die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer. Die EU will von der UN grünes Licht, gegen Schlepper auch mit militärischen Mitteln vorgehen zu können. Die derzeit im UN-Sicherheitsrat vertretenen Länder arbeiten gemeinsam mit Italien an einem Resolutionsentwurf, der dem europäischen Einsatz gegen Schlepperboote ein UN-Mandat verschaffen soll. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Weltweit
07.05.2015, Deutschlandfunk
Über 2.000 Migranten sind allein in den letzten zwei Tagen in Italien angekommen, mehr als 32.000 sind es seit Beginn des Jahres. Rom hat ein handfestes Problem, die Flüchtlinge gerecht zu verteilen. Die allermeisten bleiben im Süden des Landes, ins reichere Norditalien kommen relativ wenige. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
07.05.2015, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Bewaffnete Konflikte haben 2014 so viele Menschen zu Vertriebenen innerhalb ihres eigenen Landes gemacht wie wahrscheinlich nie zuvor seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Zahl der sogenannten Binnenflüchtlinge stieg nach Angaben internationaler Organisationen vom Mittwoch um elf Millionen - das sind im Schnitt 30.000 an jedem einzelnen Tag - und erreichte einen neuen traurigen Rekord von 38 Millionen Menschen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
07.05.2015, Der Tagesspiegel
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge hat seine Prognose über die Asylbewerber deutlich nach oben korrigiert. Es rechnet jetzt mit 400.000 Erstanträgen in diesem Jahr. Die Behörde spricht von einer Migrationswelle aus Albanien. Hintergrund für die "Migrationswelle" ist laut BAMF die "unverändert schlechte wirtschaftliche und soziale Lage in Albanien". Mehr lesen
Region(en): Osteuropa, Deutschland
07.05.2015, Wirtschafts Woche
Das Bundesamt für Migration geht davon aus, dass bis Jahresende mehr als 400 000 Asylanträge gestellt werden. Am Freitag wollen Bund und Länder im Kanzleramt über die Lage beraten. Die Ministerpräsidenten stellen klare Forderungen. Die Unterbringung und Versorgung der Menschen könnte nicht nur alleine von den Ländern und den Kommunen getragen werden. Mehr lesen
07.05.2015, Kleine Zeitung
98 Flüchtlinge nach zwölf Tagen auf dem Mittelmeer gerettet Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
07.05.2015, EurActiv.de
Die Schweiz hat sich zur Beteiligung an einem "gerechten" Quotensystem für die Aufteilung von Flüchtlingen in Europa bereit erklärt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union
Die Zahl der Flüchtlinge steigt 2015 auf Rekordniveau. Das Bundesamt für Migration muss die Asylanträge prüfen – Porträt einer Behörde unter Druck. Mehr lesen
07.05.2015, Huffington Post
Editieren Die französische Europa-Parlamentsabgeordnete Eva Joly kritisiert die europäische Flüchtlingspolitik. Die Schuld wird weiterhin auf die Schlepper geschoben, die als kriminelle dargestellt werden. Die europäischen Politiker sollen sich jedoch bewusst werden, dass ihre Flüchtlingspolitik das Schleusen ermöglicht. Die Flüchtlinge sollten nicht derartige Risiken nehmen müssen, um Europa zu erreichen. Legale Einreisewege müssen geschaffen werden Mehr lesen
Region(en): Europäische Union
06.05.2015, Verdi publik
Seeleute auf Handelsschiffen müssen immer öfter immer mehr Flüchtlinge aus dem Mittelmeer retten. Und setzen dabei ihr eigenes Leben aufs Spiel. Jetzt appellieren sie an die Regierungschefs der EU, ihrer Verantwortung in der humanitären Krise gerecht zu werden Mehr lesen
06.05.2015, The New York Times
Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen plant eine Resolution zu erlassen, welche Europa autorisieren soll militärische Gewalt gegen jene Schlepperboote einzusetzen, die Migranten von Libyen ins Mittelmeer schmuggeln. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa, Weltweit
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