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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
26.05.2015, Süddeutsche Zeitung
Die Kritik der Bertelsmann-Stiftung ist eindeutig: Asylverfahren dauern zu lange, dies erschwere Flüchtlingen die Integration. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
26.05.2015, Reuters
Einem neuen Entwurf der Europäischen Kommission zufolge, sollen von der neuen Quoten-Regelung der EU wohl nur die Migranten profitieren, die nach Inkrafttretung der Regelung in Europa ankommen. Die Migranten, die bereits in Camps untergebracht sind, werden dagegen auch weiterhin in Italien und Griechenland bleiben. Die Quoten-Regelung stößt immer noch auf heftigen Widerstand einiger Mitgliedsländer. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
26.05.2015, The Middle East Monitor
Der Plan der EU, Schlepperboote vor der libyschen Küste zu zerstören, schwächelt an vielen Stellen. Die Zerstörung der Boote habe sehr begrenzten Einfluss auf das Schlepperwesen und gefährde den Tod vieler Migranten. Vielmehr sei der Plan Ausdruck der Abschottungspolitik der EU. Mehr lesen
26.05.2015, Frontex
Frontex-Direkot Fabrice Leggeri unterzeichnete heute den Operationsplan der Mission TRITON, das Operationsgebiet wird ausgeweitet, mehr Einsatzmittel eingebracht. Die neue Zone geht nun bis 138 Seemeilen südlich von Sizilien. In der Hochsaison wird Triton 3 Flugzeuge, 6 hochseetüchtige Patropuillenschiffe, 12 Patrouillenboote, 2 Hubschrauber, 9 debriefing und screening Teams. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
26.05.2015, Corriere della Sera
Ein 35-jähriger Mann, der auf der franzöischen Seite der Alpen lebt, wurde von den Carabinieri verhaftet: 100 Euro hat er von jedem Flüchtlinge für den Transport über die Grenze genommen. Im Auto Sudanesen und Afghanen, unter ihnen eine Mutter mit ihrem 2-jährigen Kind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
26.05.2015, nachrichten.at
Bei einer Kontrolle in St. Georgen im Attergau konnten zehn geschleppte Flüchtlinge aus Afghanistan von Polizisten aus einem Kastenwagen befreit werden. Am Samstag gegen 14:35 Uhr befanden sich Polizisten der Einsatzeinheit "Lentos" auf dem Parkplatz eines Supermarktes in St. Georgen. Dort bemerkten sie einen ungarischen Kastenwagen, der ihnen verdächtig vorkam. Als sie das Fahrzeug und den 47-jährigen Lenker aus Ungarn überprüften, entdeckten sie auf der Ladefläche zehn afghanische Flüchtlinge, darunter auch mehrere Frauen und zwei Kinder im Alter von drei und sechs Jahren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
26.05.2015, yahoo news
Fünf afrikanische Migranten ertranken am Montag im Mittelmeer, als die ägyptische Küstenwache ein Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Italien aufhalten wollte, so die Aussage von Sicherheitspersonal. 25 Personen, auch die Bootseigner und die Crew, wurden in der Nähe der Stadt Kafr al-Sheikh verhaftet. Die Nationalität der Toten konnte noch nicht bestätigt werden. Das unglück geschah 2 Tage nach dem Tod von 5 tunesischen Migranten, die Lampedusa erreichen wollten, während 49 andere vor der tunesischen Küste gerettet werden konnten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
26.05.2015, stol.it
Die griechische Küstenwache hat innerhalb von zwei Tagen mehr als 1200 Flüchtlinge aufgegriffen. Allein auf der Insel Lesbos kamen nach offiziellen Angaben mehr als 600 Menschen an. Migranten erreichten auch die Inseln Farmakonisi, Agathonisi, Samos, Kos, Kastellorizo und Chios, wie die Küstenwache am Dienstag mitteilte. Behörden und humanitäre Organisationen seien mit der Lage inzwischen restlos überfordert, berichtete das Staatsfernsehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
26.05.2015, euronews
In Malaysia hat die Polizei damit angefangen, Leichen aus Massengräbern zu exhumieren. An der Grenze zu Thailand waren 139 Gräber mit teilweise zwei oder drei verscharrten Leichen entdeckt worden. Die Behörden vermuten, dass es sich bei den Toten um muslimische Rohingya aus Myanmar sowie um Flüchtlinge aus Bangladesch handeln könnte. Nach ersten Ermittlungen sind die Menschen wahrscheinlich verhungert, vielleicht auch ermordet worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
26.05.2015, Aljazeera, 20.05.2015
Hunderte von Migranten die während ihres Versuches nach Europa zu gelangen festgenommen wurden, befinden sind in Haftzentren in Lybien. Eingesperrt in unreinen Zellen mit bis zu 100 Menschen, ohne genügend Platz sich in der Nacht hinzulegen. Jeder Versuch das Meer zu überqueren ist ein Spiel mit ihrem Leben; ein Spiel das sie bereit sind anzugehen. Mehr lesen
26.05.2015, World Bulletin, 24.05.2015
Die praktisch unabhängige Region Somaliland kündigte am Sonntag an, keine weiteren Kriegsflüchtlinge aus Jemen zu akzeptieren. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration, haben mindestens 2.000 Flüchtlinge aus Somalien und Jemen in Berbera, dem Haupthafen Somalilands, angedockt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
26.05.2015, WDR
Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles fordert mehr Geld für die Jobcenter, damit sie Flüchtlinge besser betreuen können. Eine Bertelsmann-Studie, die am Dienstag (26.05.15) veröffentlicht wird, sieht das Problem ebenfalls. Aber, so die Studie, es gebe an anderer Stelle noch ein viel größeres. Mehr lesen
26.05.2015, La Voix du Nord, 14.05.2015
Fünf Migranten versuchten in einem Lastwagen voller Kompost durch den Eurotunnel von Frankreich nach Großbritannien zu gelangen. Vier der Migranten verschwanden in Frankreich. Der Flüchtling aus Eritrea blieb bewusstlos im Lastwagen zurück. Rettungsmaßnahmen wurden eingeleitet, eine Lebensgefahr bestünde jedoch nach Angaben des Département Pas-de-Calais nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europäische Union
26.05.2015, 20 Minuten
Wie denken syrische Flüchtlinge über den Krieg, über Europa und ihre Zukunft? 20 Minuten fragte sie direkt – bei einem Besuch in Jordanien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
26.05.2015, Die Welt
Die langen Asylverfahren in Deutschland erschweren Flüchtlingen die Eingliederung in den Arbeitsmarkt. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Bertelsmann-Stiftung, die am Dienstag in Gütersloh veröffentlicht wurde. Mehr lesen
25.05.2015, Le360
Angesichts der Ausmaße, die das Phänomen der illegalen Einwanderung erreicht hat, wendet die Europäische Union sich an Marokko: Ein Drohnen-Stützpunkt auf marokkanischem Gebiet soll zur Überwachung von Flüchtlingsbooten sowie Schnellbooten mit Drogenlieferungen dienen. Und Marokko soll nicht das einzige Land sein, das von der EU diesen Antrag erhalten hat. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa
Kiosque360. Angesichts des Ausmaßes, dass das Phänomen der illegalen Einwanderung erreicht hast, wendet sich die Europäische Union nun an Marokko. Die EU will eine Erlaubnis erhalten, einen Militärflugplatz für Drohnen auf dem scherifischen Gebiet zu bauen. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Europäische Union
25.05.2015, ABC News
Der UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat die Welt dazu aufgefordert, neue Wege zu finden, um Flüchtlingen eine sichere Zuflucht bereitzustellen. Er selbst und seine Familie sind vor dem Korea-Krieg geflüchtet. "Ich weiss zumindest ansatzweise, was ihr durchmachen müsst", sagte er zu einer Gruppe von Flüchtlingen in Irland. Ban sagte zudem, dass die Nationen sicherere Routen für Migranten schaffen müssten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
25.05.2015, taz
Miriam Edding, Hamburger Mitinitiatorin von Watch the Med, über die Probleme und die Hürden bei der Rettung in Seenot geratener Flüchtlinge. "Wie funktioniert Watch the Med?-Es gibt eine Nummer, bei der alle anrufen. Die Anrufe werden automatisch an die diensthabenden Zweier-Teams weitergeleitet. Eine Person ist dabei meist mit den Flüchtlingen in Kontakt, während die zweite versucht, Hilfe zu organisieren. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Spanien, Griechenland / Türkei, Nordafrika, Europa, Afrika, Asien
25.05.2015, Die Zeit
Bangladeschs Regierungschefin Hasina spricht verächtlich über Landsleute, die Teil der Flüchtlingstragödie in Südostasien sind. Ihr Rat: Sie sollten einfach bleiben. Mehr lesen
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