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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.06.2015, nachrichten.at
Fabrice Leggeri, der Chef der EU-Grenzschutzagentur Frontex, spricht von der größten Flüchtlingswelle seit Jahresbeginn. Tatsächlich wurden seit vergangenem Donnerstag mehr als 5500 Bootsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gerettet. Die Flüchtlinge, die allesamt von Libyen abgefahren waren, wurden aus insgesamt 25 Schiffen geborgen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
31.05.2015, nachrichten.at
Insgesamt 153 Flüchtlinge sind seit Beginn der verschärften Grenzkontrollen wegen des G-7-Gipfels in Bayern im Bezirk Kufstein in Tirol aufgegriffen worden, darunter auch unbegleitete Minderjährige. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
31.05.2015, Der Tagesspiegel
Der Schiffskapitän Klaus Vogel gründet mit einigen Mitstreitern eine zivile europäische Seenotrettung für Flüchtlinge im Mittelmeer. Und er fragt sich: "Warum habe ich diese Idee nicht viel früher gehabt?" Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Europa
31.05.2015, Sky News
Griechenland hat die EU um Hilfe gebeten für den Umgang mit Tausenden von Migranten die in den letzten Monaten angekommen sind. Nach Schätzungen der Regierung sind in diesem Jahr bislang ca 37.500 Migranten angekommen. Auch die Insel Kos registriert eine steigende Zahl von Ankünften- 7.500 bereits in diesem Jahr, davon allein 6.000 im letzten Monat. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
31.05.2015, The Independent
Angesichts der Beschwerden britischer Touristen das ihr Sommerurlaub durch völlig verarmte Menschen die notleidend auf den Strassen leben müssen, unangenehm geworden sei, zeigen diese Fotos die wahre Tragödie. Mehr als 1.500 Migranten sind in der letzten Woche auf Kos angekommen, von denen viele durch die Küstenwache gerettet worden waren, auf ihrem Weg von der Türkei nach Griechenland in kaum seetüchtigen Booten. Mehr lesen
31.05.2015, The Times Of Change (TOC)
Einen Rekord der Ankünfte von Migranten und Flüchtlingen gab es am Donnerstag auf Lesbos. In nur 24 Stunden kamen auf der Insel 758 Personen an. Μit einem Brief an die Regierung fordert der Bürgermeister von Lesbos, Spiros Galinos die sofortige Stärkung der Behörden an Material und Personal, so dass die Situation, die auf der Insel vorherrscht in den Griff zu bekommen ist. Die Möglichkeit täglich 500-700 Migranten nach Athen zu transportieren, ist mit den Kapazitäten der Polizei nicht möglich, da sie nur maximal 200 Personen täglich registrieren können. 29.05.2015 Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
30.05.2015, Die Presse
Die Europäische Union hat ein System der Abwehr von Flüchtlingen geschaffen und lässt Menschen lieber im Mittelmeer ertrinken, als sie zu retten. Mehr lesen
30.05.2015, Kleine Zeitung
4000 in Seenot geratene Flüchtlinge wurden am Freitag aus dem Mittelmeer gerettet. Während Papst Franziskus das Drama als " Anschlag auf das Leben" bezeichnete, rüffelte der Vatikan das Quotensystem als "unchristlich." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.05.2015, Wilhelmshavener Zeitung
Die Fregatte «Hessen» sowie Einsatzkräfte aus Italien und anderen Ländern haben gemeinsam mehr als 4200 Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer gerettet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
30.05.2015, Handelsblatt
Nach Notrufen von 22 Booten haben Marineschiffe mehr als 4000 Flüchtlinge gerettet, aber auch Leichen geborgen. Eine deutsche Politikerin deckt unterdessen auf: Meist kommt die Rettung von zivilen Schiffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
30.05.2015, L'Adige
17 Leichen, 22 Einsätze, 4.243 gerettete Flüchtlinge, so die Bilanz der Rettungsaktionen des gestrigen Tages. Sie Flüchtlinge seien auf 9 Booten und 13 Schlauchbooten gefunden worden. Beteiligt waren die italienische, die deutsche und die irische Marine, die italienische Küstenwache, einige Triton-Einsatzmittel, der italienische Zoll sowie mehrere Handelsschiffe. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
30.05.2015, Kronen Zeitung
Im Mittelmeer sind am Freitag mehr als 4.000 in Seenot geratene Flüchtlinge gerettet worden. Rund 4.200 Flüchtlinge seien bei den Einsätzen im Rahmen der Mission der EU- Grenzschutzagentur Frontex gerettet worden, erklärte die italienische Küstenwache. Nach Angaben der italienischen Marine wurden zudem 17 Leichen geborgen. Mehr lesen
29.05.2015, Doctors of the World UK
Diese Krise hat nicht erst begonnen. Seit 1988 haben mehr als 16.500 Migranten ihr Leben verloren bei dem Versuch, das Mittelmeer zu überqueren. Aber die Anzahl der hoffnugnslosen Menschen, die aus Verzweiflung vor Unterdrückung und Konflikt fliehen, gibt Anlass zu neuer Sorge. Migranten haben spezifische Bedürfnisse und sind besonders verletzlich durch ihre anstrengende Reise, die oft schon in ihrem Heimatland anfängt, wo die Gesundheitsversorgung nur teilweise vorhanden ist und schwindet. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union, Europa, Afrika
29.05.2015, The Guardian
Der italienischen Küstenwache zufolge sind in der letzten Flüchtlingskrise siebzehn Migranten am Freitag auf einem Boot vor der Küste Libyens gestorben. Die Marine sagte, sie habe 217 Migranten mit einer Aktion ihres Schiffes Fenice gerettet. Vorerst waren keine weiteren Details bekannt. Ein Sprecher der Marine sagte, es sei zu früh, um feststellen zu können, wie die Migranten gestorben sind und wohin die Geretteten gebracht werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
29.05.2015, The Irish Times
Das irische Marineschiff LÉ Eithne hat zum zweiten Mal hunderte von Migranten in weniger als 24 Stunden gerettet. Nachdem die italienischen Behörden das Schiff am Freitagmorgen alarmiert hatten, wurden 300 Migranten gerettet. Erst einen Tag zuvor hatte das Marineschiff seine erste Rettungsaktion im Mittelmeer gestartet. Freitag war erst das zweite Mal, dass die LÉ Eithne an einer Rettungsaktion von Migranten beteiltigt war. Mehr lesen
29.05.2015, Fox News
Viele Migranten, die von Griechenland aus nach Europa gelangen wollen, klammern sich an die Unterseite von LKWs, die per Fähre nach Italien gelangen. Die Migranten vergraben sich zwischen den Rädern und klammern sich an die Rohre an der Unterseite. Die überwiegende Mehrheit will nicht im Land bleiben, wo seit fünf Jahren eine ernsthafte Finanzkrise herrscht und die Arbeitslosigkeit bei etwa 26 Prozent liegt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europäische Union
29.05.2015, The Huffington Post
Die Nationen Südostasiens haben sich am Freitag darauf geeinigt, ihre Bemühungen zur Suche und Rettung verletzlicher "Bootsleute", die in den lokalen Gewässern gestrandet sind, zu verstärken, nachdem Myanmar ein Gefährt mit mehr als 700 Migranten an Bord vor seiner Küste an Land gezogen hat. "Dass der Gipfel überhaupt mit so großer Beteiligung zustande gekommen ist, ist an sich schon ein großer Erfolg", so William Lacy Swing, Generaldirektor der Internationalen Organisation für Migration (IOM)gegenüber Reuters. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
29.05.2015, Frankfurter Rundschau
Die Europäische Union muss in der Flüchtlingsfrage umdenken. Denn die jetzige Politik fordert nicht nur Menschenleben, sondern fördert auch die kriminelle Ökonomie..Das Mittelmeer ist zu einem Massengrab geworden. Seit dem Schiffsunglück vor Lampedusa im Jahr 2013 haben dort gut 6000 Flüchtlinge den Tod gefunden. Allein im April diesen Jahres sind mehr als tausend Menschen innerhalb weniger Tage ertrunken. Mehr lesen
29.05.2015, RTBF
Während Europa Militäreinsätze und Marineoperationen im Mittelmeer einrichten will um gegen die Schlepperbanden zu kämpfen, lehnt der tunesische Ministerpräsident Habib Essid jede militärische Intervention ab. Das Zerstören von Booten an lybischen Häfen sei keine Lösung, man solle sich eher auf die Festnahme von Schleuserbanden konzentrieren. Dazu wäre eine bessere Zusammenarbeit zwischen allen Beteiligten aus den Mittelmeerländern notwendig. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika, Europäische Union
29.05.2015, ORF
Die Marine von Burma hat nach Angaben der Regierung mehr als 700 Flüchtlinge von einem überfüllten Fischerboot gerettet. An Bord des Schiffes seien auch 74 Frauen und 45 Kinder gewesen, teilte das Informationsministerium heute mit. Bei den insgesamt 727 Insassen handle es sich um „Bangladescher“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Asien
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