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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
01.02.2015, U.S. News
MADRID (AP) - Spanien sagt 400 afrikanische Migranten haben versucht den Grenzzaun, der seine nordafrikanische Enklave Melilla von Marokko trennt, zu stürmen und warnte vor einer Zunahme Zunahme entlang der Grenze. Das Innenministerium gibt an, dass die Migranten am Sonntag durch Steine werfen auf die marokkanischen Grenztruppen losgegangen sein, aber das sie von spanischen Wachen abgewehrt wurden. In einem Statement heißt es eine Gruppe von rund 1000 Migranten habe sich jeden Tag den Januar über dem Grenzzaun genähert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien, Nordafrika
01.02.2015, Daily News Egypt
Am Ende des Jahres 2014 schätzte die Internationale Organisation für Migration (IOM), dass rund 170.000 Migranten es über das Mittelmeer and die Küsten von Italien geschafft haben. Diese Reise kann zwischen 2000 und 5000 Dollar kosten, abhängig von dem Boot, der Verhandlung, dem Mittelsmann, der den Trip bucht, und dem damit verbundenen Risiko. Die Migranten können einzelne Personen oder aber auch ganze Familien sein. Manchmal sind es Kinder und Jugendliche, die mit der Verantwortung betraut werden in einem Umfeld von Chancen zu gedeihen und dann Geld an ihre Lieben zurück schicken sollen. Damit verbunden sind die Risiken belogen oder betrogen zu werden, festgenommen und inhaftiert zu werden von der ägyptischen Küstenwache, und es besteht immer die Möglichkeit im Meer zu ertrinken, fügt Hashem hinzu. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
01.02.2015, News24
Madrid - Spanien verkündet, dass 400 afrikanische Migranten versucht haben die Grenzzäune, die ihre nordafrikanische Enklave Melilla von Marokko trennen zu stürmen und warnt vor weiteren Anstürmen an den Grenzen. Mehr lesen
01.02.2015, Stuttgarter Zeitung
Johannesburg/Neu-Delhi - Afrikanische Nieren, Lebern und Herzen sind leichte Beute. Der Handel mit menschlichen Organen ist eigentlich auf dem kompletten Kontinent illegal, aber er ist lukrativ und relativ einfach. Armut, Bestechung und mangelhafte Kontrollen machen es möglich. Auf der Sinai- Halbinsel werden afrikanische Flüchtlinge seit Jahren Opfer schwerer Verbrechen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika, Asien, Weltweit
01.02.2015, Voice of America
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) berichtet, dass Angriffe gegenüber Migranten in Soweto und zwei weiteren Townships von Johannesburg steigen; Alexandra und Langlaagte. IOM berichtete in den letzten zwei Wochen von neun Personen, die in den betroffenen Gebieten getötet worden waren. In sieben von den neun Fällen, war der Mord direkt verbunden mit Gewalt zwischen Migranten und Südafrikanern. Es wird berichtet, dass mehr als 165 Personen verhaftet worden sind. Pressesprecher Joel Millman klärt auf, dass es mehr als 700 dokumentierte Fälle von Plünderungen von Geschäften, die von somalischen, äthiopischen und bangladeschischen Migranten geführt waren, gab. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
01.02.2015, RTF1
Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat einen besseren Schutz der Zivilbevölkerung und der Flüchtlinge im Norden Nigerias gefordert. "Der militärische Siegeszug der islamistischen Boko-Haram-Rebellen könnte in einer Katastrophe für die Zivilbevölkerung enden, wenn die 3-Millionen Stadt Maiduguri in die Hände der Aufständischen fällt", warnte der GfbV-Afrikareferent Ulrich Delius am Sonntag in Göttingen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
01.02.2015, Iran German Radio
Die Vereinten Nationen haben mitgeteilt, dass bewaffnete Gruppen die Hilfelieferungen an Zehntausende palästinensischen Flüchtlingen im Lager Yarmouk vor Damaskus verhindern. Reuters zufolge gab der UNRWA-Kommissar, Pierre Krähenbrühl, bekannt, dass ein gewisser Grad an Kooperation der UNO die Hilfelieferungen an das Yarmouk-Lager ermöglichte, doch die Sicherheitslage habe sich verschlechtert und weitere Hilfeleistungen an die Flüchtlinge sei nicht mehr möglich. In diesem Lager sind etwa 18.000 Menschen untergebracht. Es herrscht akuter Mangel an Nahrungsmittel, Wasser und Medikamenten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
31.01.2015, Radio Tamazuj
Mehr als 3000 Flüchtlinge aus dem südsudanesischen Kordofan und den Blauen Nil Staaten sind im Yida Camp im südsudanesischen Einheitsstaat im letzten Monat auf der Flucht vor den neuen Bedrohungen angekommen, so die Vereinten Nationen. "Mit einer Anknunftsquote die 500 Menschen pro Woche übersteigt, bedeutet das einen Zuwachs von mehr als 100 Prozent verglichen mit der selben Zeitspanne 2013," heißt es in einer Presseerklärung der UN. Die Flüchtlinge kommen hauptsächlich aus den Bezirken Um Dorrein, Heiban und Delami und wurde durch Gewalt, einschließlich Bombardierung aus der Luft und Bodenangriffen, vertrieben. Mehr lesen
31.01.2015, Hamburger Abendblatt
Die Hamburger Flüchtlingspolitik ist eines der zentralen Themen des Wahlkampfs. Zwei Wochen vor der Bürgerschaftswahl betonen 4000 Menschen vor dem Rathaus: "Flüchtlinge sind willkommen". Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
31.01.2015, Schwäbisches Tagblatt
Die Einsatzkräfte seien am Freitagnachmittag im Zuge einer Fahndung auf das Fahrzeug mit slowakischem Kennzeichen aufmerksam geworden, teilte die Polizei am Samstag mit. Dabei hätten sie die sechs Männer in dem Auto entdeckt. Die Flüchtlinge seien zur Erstaufnahmestelle gebracht worden. Der 26 Jahre alte Fahrer des Autos wurde festgenommen. Die Polizei geht davon aus, dass er als Schleuser aktiv war. Mehr lesen
31.01.2015, Der Tagesspiegel
Bei Nacht und Nebel bringen Menschenhändler syrische Flüchtlinge an der idyllischen türkischen Küste aufs Meer, wo sie von großen Frachtern aufgenommen - und dann ihrem Schicksal überlassen werden. Viele erreichen das europäische Festland nicht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
31.01.2015, Süddeutsche Zeitung
Es ist ein Plan, der Befremden auslöst. Gerade erst sind die Gedenkfeiern zur Befreiung von Auschwitz vorbei - da fällt der Augsburger Stadtrat eine ungewöhnliche Entscheidung: Auf dem Gelände einer ehemaligen Außenstelle des Konzentrationslagers Dachau sollen Flüchtlinge untergebracht werden. Die Stadt lässt finanziell und baurechtlich prüfen, ob die Einrichtung einer Asylbewerberunterkunft dort möglich ist. Das berichtet unter anderem die Augsburger Allgemeine. Mehr lesen
31.01.2015, entwicklungspolitikonline
Nach Verhandlungen mit Hilfe der Vereinten Nationen hatte der Stadtrat von Misrata im Norden Libyens grundsätzlich der Rückkehr von rund 40.000 aus Stadt Tawergha vertriebenen schwarzafrikanischen Libyern in ihre Heimatstadt zugestimmt. "Nach dreieinhalb Jahren von Vertreibung, Flucht, willkürlicher Inhaftierung, Folter und Erniedrigung allein aufgrund der Hautfarbe warten die Tawergha-Flüchtlinge sehnsüchtig auf eine Rückkehr in ihre Heimatstadt". Das hat der GfbV -Afrikareferent Ulrich Delius am Freitag in Göttingen erklärt. Mehr lesen
30.01.2015, Newsobserver
Mit dem derzeit harten Winter, Millionen von Geflüchteten, die vor dem Krieg in Syrien geflohen sind, finden sich nun in einer weiteren lebensbedrohlichen Situation wieder. Als die Flüchtlinge im Libanon ankamen dachten sie zunächst es sei nur für einige Wochen oder Monate, aber diese Zeitspanne hat sich in Jahre ausgedehnt. Viele fürchten nun, dass sie ihre Zuhause und ihre Leben in Syrien für immer zerstört wurden. Der Hohe Kommissar für Flüchtlinge der UN hat zwar einige Camps für die syrischen Flüchtlinge geöffnet, aber es reicht nicht, um alle unterzubringen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
30.01.2015, Al-Arabiya
Mindestens 6 Migranten sind ertrunken, als ihr Boot in der Nähe von Melilla, der spanischen Enklave in Marokko, kenterte, so die Behörden am Freitag. Weitere 10 Menschen wurden aus dem Wasser gerettet nachdem das Boot vor der marokkanischen Stadt Nador, fünf Kilometer von Melilla entfernt, kippte. Das Boot soll 20 Menschen und zwei Schmuggler an Bord gehabt haben. Offizielle sagen, dass der Zustrom an Migranten, die hoffen Europa via Melilla und ihrer Schwesterenclave, Ceuta, zu erreichen stark zugenommen hat, was den Konflikten in Syrien und im Irak, ebenso wie den Unruhen in Teilen von Nordafrika, geschuldet ist. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
30.01.2015, Sputnik
Das Büro der UN Menschenrechte ließ am Freitag verlauten, dass der UN-Experte für die Rechte von Migranten Brüssel in Folge einer Studie zum Grenz-Management der Europäischen Union und in Folge der großen Anzahl von Todesfällen unter den Asylsuchenden im Mittelmeer 2014, besuchen wird. "Anliegen meines Besuches ist es mit meiner Beurteilung aus der Perspektive der Menschenrechte über die Grenzmechanismen und Vorgehensweisen an den Grenzen der EU fortzufahren, unter Betrachtung von Einflüssen politischer Entwicklungen, die in Brüssel und den EU Mitgliedsstaaten angestoßen wurden, und die Migranten, die in Europa ankommen, betreffen," sagte der UN Sonderberichtersatter Francois Crepeau. Früher an diesem Tag berichteten spanische Medien, dass ein Boot mit illegalen Migranten vor der Küste von Marokko aufgrund der Wetterbedingungen verunglückte. Acht Menschen sind tot, einige werden vermisst. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
30.01.2015, Nordwest Zeitung
Bremen - Trotz breiter Kritik arbeitet das Bundesfamilienministerium daran, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UMF) bald wie Erwachsene auf die Bundesländer zu verteilen, wie von Bremen gefordert.Das übergehe das Wohl der Kinder, sagt Holger Diekmann, der für die Innere Mission der Evangelischen Kirche in Bremen Flüchtlinge berät. Dass geflüchtete Minderjährige dort in Obhut genommen werden, wo sie sich melden, war einst als Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention und zum Schutz der Kinder eingeführt worden. Dass dies nun angeblich nicht mehr organisierbar sei und Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) auch UMF für lange Wartezeiten in der Ausländerbehörde verantwortlich machte, ist umstritten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.01.2015, UNHCR
UNHCR hat heute einen Bericht über die aktuelle Asylsituation in Griechenland veröffentlicht. Der Bericht lobt Griechenland für die Reformen, die Griechenland in einer schwierigen Wirtschaftslage und begrenzten Möglichkeiten ausgeführt hat. Jedoch zeigt der Bericht auch multiple Diskrepanzen und Grund zur Sorge auf und spricht daher die Empfehlungen aus Asylsuchende nicht nach Griechenland abzuschieben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2015, Mittelbayerische
Asylsuchende werden in Griechenland menschenunwürdig behandelt. Besteht für die Flüchtlinge nach Tsipras’ Wahlsieg Hoffnung? Der neue Ministerpräsident Griechenlands, Alexis Tsipras, hat sich klar für eine andere, eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik ausgesprochen: Die gewaltsamen Zurückweisungen von Schutzsuchenden in der Ägäis und an der Landgrenze sollen beendet werden. Griechenland und Europa müsse alles tun, um Menschenleben zu retten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
30.01.2015, ORF
Beim Kentern eines Flüchtlingsboots vor der marokkanischen Mittelmeerküste sind mindestens sechs Menschen ums Leben gekommen. Das Boot sei mit 20 Flüchtlingen besetzt gewesen und heute in der Nähe der Hafenstadt Nador verunglückt, meldete die staatliche Nachrichtenagentur MAP. Zehn Insassen seien gerettet worden. Die Leichen von sechs Flüchtlingen seien an Land geschwemmt worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika, Europa
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