Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.06.2012, TAZ
Der Familie eine E-Mail schreiben, sich online informieren über die politische Lage in der Heimat oder die Entwicklungen in Deutschland – für die Menschen in Berlins Flüchtlingsunterkünften ist das nicht ohne Weiteres möglich. In kaum einem der Heime haben die Bewohner Zugang zu Computern mit Internetanschluss. Mehr lesen
18.06.2012, Schweriner Volkszeitung
Rockmusik für Menschenrechte präsentierte am Sonnabend der Kulturkreis Carlow mit der evangelischen Kirchgemeinde am Gotteshaus. Mit ihrer Aktion "Rock an der Kirche" unterstützen die Akteure und Musiker die Arbeit der Organisation borderline-europe - ein gemeinnütziger Verein, der in seiner Aufklärungsarbeit einen Akt des zivilen Widerstands gegen die Abschottung der EU an ihren Außengrenzen und ihre tödlichen Folgen sieht. Mehr lesen
18.06.2012, Der Standard
Menschen, die auf der Flucht aus Afrika nach Europa in kleinen Fischerbooten wochenlang auf dem Meer treiben. Kinder, die in der Sahelzone an Hunger leiden und tagelange Märsche zu den Hilfsorganisationen auf sich nehmen: Die medial präsenten Flüchtlingskatastrophen finden nahezu alle in Afrika statt. Dabei werden die Konflikte auf anderen Kontinenten und deren dramatische Folgen oft vergessen. Aus den Medien, aus dem Sinn. Mehr lesen
18.06.2012, GeoZeit
Jährlich reisen mehrere Hunderttausend Menschen auf der Suche nach einer sicheren Bleibe in die Europäische Union ein. Die EU bezeichnet sich selbst als einen Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts. Aber für wen gilt dies? Was bedeutet es, Flüchtling in der EU zu sein? Mehr lesen
18.06.2012, Süddeutsche Zeitung
Erst Aufnahmehaft, dann Abschiebehaft: Europa will Asylbewerber künftig einsperren. Diese rabiate Politik praktizieren südeuropäische Grenzstaaten wie Griechenland schon lange. Nun will die EU deren Vorgehen importieren. Damit verrät der Kontinent Grundsätze seines Rechts. Ein Kommentar von Heribert Prantl. Mehr lesen
18.06.2012, Zeit Online
Weltweit sind 42,5 Millionen Menschen auf der Flucht. Der EU fällt nichts Besseres ein, als wieder Grenzkontrollen einzuführen, um Migranten abzuhalten. Mehr lesen
18.06.2012, Das Parlament
Die Linksfraktion dringt auf einen "wirksamen Schutz für Flüchtlinge, die wegen ihrer sexuellen Identität verfolgt werden". In einem Antrag (17/9193), den der Bundestag am Donnerstag an die Ausschüsse überwies, zeigt sich die Fraktion besorgt, dass Menschen, die wegen einer Verfolgung aufgrund ihrer sexuellen Identität nach Europa fliehen, keinen ausreichenden Schutz erhalten, "weil sie im Asylverfahren auf Vorurteile und sachwidrige juristische Ablehnungsmuster stoßen". Mehr lesen
18.06.2012, Pressemitteilung, Die Linke
"Die Bundesregierung muss endlich ihre Blockadehaltung auf EU-Ebene aufgeben und eine gerechte Verteilung von Schutzsuchenden in Europa ermöglichen", erklärt die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke, anlässlich des vom UN-Flüchtlingskommissariat zum Weltflüchtlingstag am Mittwoch vorgelegten Global-Trends-Report. Mehr lesen
18.06.2012, Latina Press
Die US-amerikanische Küstenwache, die Grenzpolizei und die Zoll- und Grenzschutzbehörde (CBP) gaben bekannt, dass immer mehr Kubaner illegal die Insel verlassen. Seit dem 1. Oktober 2011 hätten 8.240 Kubaner versucht, illegal in die USA einzureisen. 931 davon wurden vor der Küste Floridas noch auf dem Meer gefasst, nahezu alle wurden zurück nach Kuba geschickt. Mehr lesen
17.06.2012, Pester Llyod
Noch längst sind die Wunden durch Vertreibungen und Fluchten im Zuge der Balkankriege nicht geheilt. Doch der Balkan hat auch eine außerordentliche Auswanderungswelle eigener Bürger Richtung EU sowie Einwanderungswellen aus verschiedenen Krisengebieten zu schultern und muss sich vermehrt mit organisiertem Menschenschmuggel auseinandersetzen. Die Lösung der Probleme kann aber nicht bei der Exekutive liegen. Mehr lesen
17.06.2012, 20 Minuten Online
Flüchtlinge sind Menschen – eine simple Tatsache, die nur zu schnell vergessen wird. Ausgerechnet in den reichen Ländern des Westens werden Flüchtlinge aber vor allem als Last wahrgenommen. Sie sind hier nicht willkommen. Das bringt auch ein Werbespot des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen (HEKS) zum Ausdruck, in dem zu sehen ist, wie ein Passagier am Flughafen Zürich mit unfreundlichsten Parolen empfangen wird. Mehr lesen
17.06.2012, AFP
Israel hat mit der Abschiebung mehrerer tausend illegaler Einwanderer aus Afrika begonnen. Als erste Gruppe sollen am Abend 120 Südsudanesen mit einem Charterflug in ihre Heimat gebracht werden, wie ein Sprecher des israelischen Innenministeriums mitteilte. Die Flüchtlinge seien bereits zum Tel Aviver Flughafen Ben Gurion gebracht worden. Nach Ministeriumsangaben verlassen sie Israel freiwillig. Dafür erhielt jeder Erwachsene 1000 Euro, Kinder bekamen knapp 400. Mehr lesen
17.06.2012, Kurier
Sie spielen angeblich nur die Verfolgten, leben in Saus und Braus und sind arbeitsscheu. Persönliche Geschichten widerlegen Klischees. Mehr lesen
17.06.2012, Zeit Online
Angesichts der neuen Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo erhöht Deutschland seine Hilfen für Flüchtlinge in der Region. Zur Notversorgung für die rund 100.000 Menschen, die in den vergangenen Wochen ihre Häuser verlassen mussten, würden weitere 1,2 Millionen Euro zur Verfügung gestellt, teilte das Auswärtige Amt am Samstag in Berlin mit. Mit dem Geld sollten die notwendigsten Hilfsgüter wie Decken, Küchensets und Notunterkünfte finanziert werden. Mehr lesen
16.06.2012, Swissinfo
Das UNO-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) hat Bangladesch kritisiert, dass es Flüchtlingen aus dem Nachbarland Burma zurückgeschickt hat. Die Regierung in Dacca wird aufgerufen, keine Flüchtlinge mehr in den Teilstaat Rakhine in Westburma zurückzuschicken. Mehr lesen
16.06.2012, Deutsche Welle
320.000 Menschen aus Mali sind auf der Flucht aus Angst vor politischer Instabilität nach dem Militärputsch Ende März und vor der unsicheren Situation vor allem im Norden des Landes. Das UN-Flüchtlingshilfswerk erklärte, die Hilfe für die Flüchtlinge müsse aufgestockt werden, sonst würde sich die Lage dramatisch verschlechtern. Mehr lesen
16.06.2012, TAZ
Ein Land zerbröselt: Täglich landen neue Flüchtlinge in Ostkongos Lagern, täglich laufen neue Soldaten zur jungen M23-Rebellion über. Und im Dschungel wüten Milizen. Mehr lesen
16.06.2012, Main Post
Der Hungerstreik der Iraner in der Würzburger Fußgängerzone dauert an. Die Stadt hat die Demonstration am Freitag bis Mitte August genehmigt – allerdings unter strengen neuen Auflagen. So dürfen Flüchtlinge, die sich die Münder zunähen, künftig nicht mehr an der Mahnwache teilnehmen. Die Iraner kündigten daraufhin eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Würzburg an. Mehr lesen
16.06.2012, NWZ Online
Bundesrat Schünemann fordert Reform des Bleiberechts – Kettenduldungen sollen abgelöst werden. Voraussetzung für die Integration sind Sprache und Arbeit. Kritik kam vom Flüchtlingsrat. Mehr lesen
16.06.2012, Schweizerische Fluechtlingshilfe
Im Interview erläutert Anja Suter, Kommunikationsverantwortliche des Forum für die Integration von Migrantinnen und Migranten Schweiz (FIMM), welche Rolle die Medien für die Wahrnehmung der Flüchtlinge in der Bevölkerung spielen und weshalb es für den Abbau von Vorurteilen wichtig ist, dass der Wissensstand der Schweizerinnen und Schweizer betreffend der Flüchtlingssituation erhöht wird. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern