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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
03.03.2014, Europa Press Release Database
EU und Tunesien wollen zur Bekämpfung des Menschenhandels und der Schleuserkriminalität, sowie der Überwachung der Grenze besser zusammenarbeiten. Es soll Verhandlungen über ein Abkommen zur Rückübernahme der Migrantengruppe geben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika, Deutschland
03.03.2014, Open Democracy
MigrantInnen in britischen Abschiebeanstalten können unbegrenzt festgehalten werden: manche für einige Tage und andere monate- oder jahrelang. Das Zuwanderungsgesetz berechtigt sie dazu; anders ausgedrückt werden sie festgehalten, ohne dass sie ein Verbrechen begangen haben. Die größte Gruppe der inhaftierten MigrantInnen sind Menschen, die Asyl beantragt haben. Einige von ihnen werden als Routineangelegenheit festgehalten im Zuge des Asylsystems. Andere sind undokumentiert, haben gegebenenfalls Visabedingungen nicht eingehalten oder sind ausländische Staatsangehörige, die ein Verbrechen begangen haben, ihre Strafe verbüßt und abgesessen haben. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
03.03.2014, Scharf Links
Die EU-Innenminister behandeln die Einreise von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Somalia, Mali und Eritrea weiter nur als irreguläre Migration, die sie bekämpfen wollen. Die Bundesregierung setzt ihren Schwerpunkt ebenfalls nicht beim notwendigen Flüchtlingsschutz, sondern bei der Bekämpfung der sogenannten Schleuserkriminalität. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
03.03.2014, Die Presse
Das MSK in Gent zeigt Werke von Théodore Géricault – und kontrastiert sein „Floß der Medusa“ mit einer Installation zum Bootsunglück in Lampedusa. Mehr lesen
03.03.2014, Tiroler Tageszeitung
Die Zahl illegal nach Österreich eingereister Personen nahm im Vorjahr auch in Tirol stark zu. Die Polizei befreite über 700 Personen aus den Fängen von Schleppern. Eine Hauptursache ist der Syrienkrieg. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
03.03.2014, TAZ
Ein 47-Jähriger wird vom Amtsgericht Bremen wegen Schleuserei verurteilt. Im Prozess werden die Fluchtwege und -hintergründe sichtbar. Mehr lesen
03.03.2014, NOZ
Osnabrück. Sie fliehen vor der Gewalt, Zerstörung und Diktatur in ihrem Heimatland. Doch Flüchtlinge sind sie deswegen nach deutschem Recht noch lange nicht: Diese Anerkennung hat sich eine Gruppe Syrer am Montag vor dem Verwaltungsgericht Osnabrück erst einmal erkämpfen müssen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Asien
03.03.2014, Die Zeit
Khartum (AFP) Angesichts der anhaltenden Gewalt in der sudanesischen Krisenregion Darfur sind dort nach UN-Angaben in den vergangenen Tagen etwa 20.000 Menschen geflohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
03.03.2014, Malta Today
Eine wirklich unabhängige und unparteiische Untersuchung zu den Ermittlungen letzter Woche bezüglich des Vorfalls im Abschiebungsgefängnis in Safi, kann nicht von einem Ausschuss aus Mitarbeitern des Innenministeriums durchgeführt werden, so die NGOs. Die acht NGOs erklären, dass obwohl sie die persönliche Integrität der Individuen, die in den Ausschuss ernannt wurden, nicht in Frage stellen, die "Tatsache, dass das Ministerium sie alle beschäftigt und sie alle verantwortlich für Polizei und Abschiebehaftanstalten sind", nur Fragen aufwerfen kann bezüglich der Unabhängigkeit des Ausschusses". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
03.03.2014, Migreurop
Eine dynamische und interaktive Kartierung über die Inhaftierungen von MigrantInnen in Europa und darüber hinaus. Diese Seite hat das Ziel: • die Orte, Arten und Bedingungen der Inhaftierung von MigrantInnen und ihre schwerwiegenden menschlichen Konsequenzen aufzuzeigen • den Zugriff zu Informationen bezüglich der Inhaftierung von MigrantInnen zu ermöglichen Mehr lesen
03.03.2014, The Washington Post
Wie die Polizei am Montag mitteilte, verstarb ein Häftling bei einer Massenpanik während der Unruhen in einem saudi-arabischen Abschiebungscenter für Arbeitsmigranten, die auf ihre Abschiebung warten. Neun weitere wurden verletzt. Polizeisprecher Lt. Col. Ati bin Attiya al-Qarshi sagte in einer Stellungnahme, dass einige der ausländischen Inhaftierten im al-Shemaisi-Center, in der am Roten Meer gelegenen Stadt Dschidda, am Sonntag Abend randalierten und mit Sicherheitspersonal aneinandergerieten. Er gab keinerlei Gründe für die Unruhen an und gab auch die Nationalitäten der Opfer nicht preis. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
03.03.2014, BR
Zivile Fahnder der Selber Bundespolizei haben auf der A9 im Landkreis Hof fünf Syrer aufgegriffen. Der mutmaßliche Schleuser, der die Flüchtlinge von Italien nach Dänemark bringen wollte, sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Mehr lesen
03.03.2014, The Guardian
Eine kontroverse Verordnung, eingeführt 1994, gibt dem Minister des Zuwanderungsministeriums außerordentliche Macht, welche es dem Ministerium erlaubt, medizinische Behandlungen an Inhaftierten zu bewilligen - selbst wenn der Inhaftierte ausdrücklich die Einwilligung zur Behandlung abgelehnt hat - sofern auf Rat eines Mediziners hin geglaubt wird, dass die Gesundheit des Inhaftierten in ernsthafter Gefahr sei. Mary Anne Kenny, die Vorsitzende des Zentrums für Menschenrechtsbildung an der Curtin University, meint, dass die Verordnung weit über die Behandlung hinaus geht, die eine Person erhalten würde, die nicht in Haft gehalten wird. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Australien
03.03.2014, Neues Deutschland
Der Zustrom von Flüchtlingen nach Südeuropa hält an. Binnen drei Tagen seien insgesamt 185 Migranten vor den Inseln der Ost-Ägäis aufgegriffen worden, teilte die griechische Küstenwache am Sonntag mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
03.03.2014, WAZ
Akteure der Theater- und Kunstgruppe „Ruhrorter“ befragten Passanten in der Innenstadt und wollen damit auf die Situation von Flüchtlingen aufmerksam machen. Das Wichtigste, sich zu verabschieden, geht in dieser kurzen Zeit gar nicht. Für viele ist die Situation nicht vorstellbar. Mehr lesen
02.03.2014, TA
Ein Sprung über die Grenzzäune von Melilla gelingt normalerweise nur athletischen Männern. Nun schaffte es erstmals eine junge Frau. Die Exklave in Nordafrika ist für viele Flüchtlinge die letzte Etappe auf dem Weg nach Europa. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
02.03.2014, Blick.ch
Von der Weltöffentlichkeit weitgehend ignoriert, spielt sich im Sinai eine menschliche Tragödie ab. Gut organisierte Folterbanden entführen afrikanische Flüchtlinge und erpressen bei deren Angehörigen im Ausland Lösegeld. Betroffen davon sind auch viele eritreische Flüchtlinge in der Schweiz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Asien
02.03.2014, TAZ
Erfreulich viel Andrang konnte eine Demonstration der Flüchtlingsgruppe „Lampedusa in Hamburg“ am Samstag verzeichnen. Doch die SPD mauert weiter. Mehr lesen
01.03.2014, Hispanically Speaking News
Wie die Polizei Efe erzählt hat, könnten mehr als 100 MigrantInnen, bei einem Masseneinbruch, der kurz vor 7 Uhr morgens am Ben-Enzar Grenzübergang geschehen ist, ihren Weg über die Grenze gemacht haben. Es ist unklar wie viele subsaharischen AfrikanerInnen bei dem Grenzübertritt involviert waren oder wie hoch die Zahl der verletzten MigrantInnen oder PolizistInnen bei dem Vorfall ist. Der Ansturm am Freitag war bereits der dritte in nur 11 Tagen in Melilla und er kommt drei Wochen nachdem mehr als ein Dutzend MigrantInnen, bei dem Versuch über das Meer nach Ceuta zu kommen, ertrunken sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europa
01.03.2014, taz
Aus rechten Parolen werden Schlager, aus Gerichtstexten Gedichte: So versucht die in Hamburg lebende Schweizerin Laura de Weck den Rassismus der juristischen, politischen, medialen, aber auch unserer Alltagssprache zu entlarven. In ihrem Stück „Espace Schengen“, das am Donnerstag auf Kampnagel Hamburg-Premiere feiert, seziert sie die unterschiedlichen Begriffe, mit denen in der Schweiz Einwanderer in gute und böse sortiert werden – also in wirtschaftlich nützliche und unnütze. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
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