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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.06.2014, Radio Vatikan
„Der Libanon ist das Land, wo es im Moment den höchsten Anteil an Flüchtlingen gibt. Sie müssen sich vorstellen: Das Land hat etwa viereinhalb Millionen normale Einwohner, wobei davon schon ein Teil Flüchtlinge sind, aber Flüchtlinge, die schon seit sechzig Jahren da sind, zum Beispiel die Palästinenser. Jetzt sind aktuell sind etwa 1,5 Millionen Flüchtlinge dazugekommen. Das heisst: Etwa zwanzig Prozent der jetzigen Bevölkerung sind Flüchtlinge!“ read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Asien
20.06.2014, TAZ
Immer mehr Menschen werden über das Mittelmeer in die EU kommen, sagt Volker Türk vom Flüchtlingshilfswerk der UN. Von Asylverfahren in Nordafrika hält er nichts. Volker Türk ist Direktor für Internationalen Schutz beim Hohen Kommissariat für Flüchtlinge der Vereinten Nationen (UNHCR) in Genf. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
20.06.2014, Live Sicilia
"Voglio ringraziare i siciliani e i Comuni dell'isola. Qui c'è il 33% dei 55 mila richiedenti asilo in Italia". Lo dice la presidente della Camera, Laura Boldrini, a bordo della nave S.Giorgio, che è al largo di Siracusa. L'iniziativa rientra nell'ambito della Giornata mondiale del rifugiato. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta
Die gute Nachricht ist deshalb: Derzeit werden Flüchtlinge vor den Toren Europas gerettet. Für viele Menschen aus Syrien und Eritrea ist die Reise über das Mittelmeer nach Italien der einzige Ausweg. Die „Mare Nostrum“-Mission hat in den letzten Monaten Zehntausende gerettet. Was mit den Menschen an Land geschieht, steht auf einem anderen Blatt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
20.06.2014, Berliner Morgenpost
«Es scheint, als gewöhnen wir uns an die Situation. Aber Wegschauen ist keine Option», sagte Volker Jung, Vorsitzender der Kammer für Migration und Integration der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), am Donnerstag. Hilfe für die Opfer des Syrienkrieges sei dringender denn je, sagte er mit Blick auf den UN-Weltflüchtlingstag. Der katholische Bischof Norbert Trelle sprach von der «größten humanitären Katastrophe der vergangenen zehn Jahre». read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Afrika, Asien
20.06.2014, Weser Kurier
Zehntausende Menschen aus Mittelamerika zieht es jedes Jahr gen Norden. Der Weg in die USA ist allerdings gefährlich. Kriminelle Banden kontrollieren die Flüchtlingsrouten. In Herbergen entlang der Route suchen die Migranten vorübergehend Schutz. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Amerika
20.06.2014, Allgemeine Zeitung Online
Immer mehr Flüchtlinge kommen nach Niedersachsen. Für ein Bleiberecht und um auf ihre Lage aufmerksam zu machen, riskieren manche sogar ihr Leben. Sechs große Zelte haben die Afrikaner zusammen mit deutschen Unterstützern auf dem Weißekreuzplatz unweit des Hauptbahnhofs aufgeschlagen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
20.06.2014, Catania Oggi
Altri 280 migranti soccorsi in diverse operazioni nel Canale di Sicilia nell’ambito dell’operazione Mare Nostrum arriveranno nel primo pomeriggio a Catania. Marletta lamentava la grave situazione che si era venuta a creare nell’impianto sportivo trasformato in una struttura di prima accoglienza a causa dell’emergenza sbarchi. read more
20.06.2014, Neue Osnabrücker Zeitung
Der Krieg in Syrien verursacht eine der größten Flüchtlingskatastrophen der Welt. Viele der Menschen, die vor der Gewalt in ihrer Heimat fliehen, retten sich über die Grenzen in die Nachbarländer – etwa nach Jordanien. Besonders Kinder leiden unter den Erfahrungen von Krieg und Vertreibung. read more
20.06.2014, The Guardian
In pictures. Spain has two enclaves in Morocco, Melilla and Ceuta, and migrants from all over Africa regularly try to reach them by climbing the triple barriers that keep them separate. Deaths and injuries are common. Photographer Sergi Camara captures the desperate attempts to cross as part of a long-term project. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Spanien, Nordafrika
20.06.2014, Deutsche Welle
Weltweit steigt die Zahl der Flüchtlinge dramatisch, warnt das UN-Flüchtlingshilfswerk in einem neuen Bericht. Den Großteil der Vertriebenen nehmen Entwicklungsländer auf. Das sollte sich ändern, fordert das UNHCR. Es ist ein trauriger Rekord: So viele Zwangsvertriebene wie heute gab es seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Das meldet das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) in seinem aktuellen Bericht zu "Globalen Trends im Flüchtlingswesen". read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Weltweit
19.06.2014, 20min.ch
Actuellement, un requérant d'asile peut être détenu en Suisse jusqu'à 18 mois. La nouvelle réglementation européenne fixe des limites maximales allant de six semaines à près de cinq mois. Si le transfert n'a pas pu être effectué dans les délais, l'intéressé devra être relâché. Le projet du Conseil fédéral prévoit de réduire à six semaines la durée d'incarcération en vue du renvoi ou de l'expulsion. read more
Language(s): Französisch / Français Region(s): Österreich / Schweiz
19.06.2014, Refugees Welcome
Der “March for Freedom”, Marsch für die Freiheit von Menschen ohne Papiere, Geflüchteten und Migrant_innen von Straßbourg nach Brüssel hat sein Ziel erreicht und nun startet die Aktionswoche in Brüssel. Am 26.6. gibt es eine große Demonstration gegen die Europäische Asylpolitik während des Gipfels des Europäischen Rates in Brüssel. read more
19.06.2014, Arte
Nun landen die Flüchtlinge eskortiert von der italienischen Marine nicht mehr auf Lampedusa sondern auf Sizilien. Die Küstenwache bringt sie dann in die Häfen der kleinen Orte im Süden Siziliens. Pozzallo ist eine dieser Gemeinden – ihr Bürgermeister hat als einer der ersten Alarm gegeben: Wenn es so weitergehe, dann werde aus Sizilien noch ein zweites Lampedusa. Unsere Reporter fuhren nach Pozzallo und erzählen die Geschichte von Menschen, die den Flüchtlingen gerne helfen, die aber langsam an die Grenzen ihrer Möglichkeiten stoßen. Samstag, 21. Juni 16:50 auf Arte read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Italien / Malta
19.06.2014, RBB
Die Behörden vermuten Brandstiftung: Am Donnerstagmorgen ist das Informationszelt der Flüchtlinge auf dem Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg abgebrannt. Zeugen sahen zwei vom Tatort flüchtende Jugendliche. Verletzt wurde bei dem Brand niemand. read more
19.06.2014, Scharf Links
"Während sich die Regierenden weiter mit sich selbst und der Verteilung einflussreicher Posten beschäftigen erreicht heute eine Gruppe mutiger Flüchtlinge und Aktivisten Brüssel. Weltweit sind mehr als 50 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt und Not. Mit dem "Refugee Protest March" wollen die Teilnehmer auf die unmenschliche Flüchtlingspolitik der EU aufmerksam machen." read more
19.06.2014, Finanzen.ch
Sie sitzen auf seeuntüchtigen, überfüllten Booten und riskieren ihr Leben. 55 000 Menschen, so viele wie noch nie, haben seit Beginn dieses Jahres die Überfahrt über das Mittelmeer nach Italien gewagt. Wie soll Europa mit diesen Menschen und den Hunderttausenden, die ihnen folgen werden, verfahren? Diese Frage stellt sich nicht nur, weil an diesem Freitag der Weltflüchtlingstag begangen wird. Kommende Woche beim EU-Gipfel in Brüssel sollte dieses Thema ganz oben auf der Tagesordnung stehen. read more
19.06.2014, Tagesspiegel
Für jeden Wissenschaftler bleibt ein Kind zurück. Die Auswahl der Flüchtlinge, die Deutschland aus Syrien aufnimmt, erfolgt nach strikten Kriterien. Ist das moralisch? read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Asien
19.06.2014, Neues Deutschland
Zwei Jahre nach dem Bundesverfassungsgerichtsurteil zu den Sozialleistungen für Flüchtlinge will die Bundesregierung eine Neuregelung auf den Weg bringen. Die Opposition kritisierte die Pläne von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) als unzureichend. Sie forderte, die Sonderregelung für Sozialleistungen für Flüchtlinge ganz abzuschaffen. read more
19.06.2014, Stol - Nachrichten für Südtirol
Lediglich ein Drittel war von Erwachsenen begleitet, die anderen waren allein unterwegs, geht aus einem Bericht der Kinderschutzorganisation „Save the Children“ vor dem Weltflüchtlingstag am morgigen Freitag hervor. Die meisten Minderjährigen, die nach gefährlichen Seefahrten die Küste erreicht haben, stammen aus Syrien. Die 3160 Minderjährigen, die ohne Eltern unterwegs waren, erreichten die Küste Siziliens und Kalabriens. read more
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