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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
07.11.2015, Ekathimerini
Frontex plant Militärkräfte entlang der griechisch-albanischen Grenze zu stationieren. Am Freitag teilte Fabrice Leggeri, Direktor der Europäischen Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union Frontex, mit, dass man Migrant*innen davon abhalten wolle über Albanien nach Westeuropa zukommen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
Am Samstag sprach sich Griechenland zwar erneut gegen gemeinsame Meerespatrouillen mit der Türkei aus, doch die Regierung räumte zum ersten Mal ein, dass man sich Überlegen wolle, den Evros-Zaun zu öffnen, wenn eine gemeinsame europäische Vereinbarung mit Bulgarien und anderen EU Mitgliedsstaaten getroffen werde. Denn man können Evros nicht öffnen, wenn das übrige Europa dicht mache, so Nikos Toskas. Mehr lesen
07.11.2015, Der Tagesspiegel
Die EU will Entwicklungshilfe an die Rücknahme von Flüchtlingen knüpfen. Um einen weiteren Anstieg der Flüchtlingszahlen zu verhindern, sei mehr Entwicklungshilfe nötig, sagt Angela Merkel. Thomas de Mazière will Hilfeleistungen derweil an die Rücknahme von Flüchtlingen knüpfen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa, Afrika
07.11.2015, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Der pakistanische Innenminister beklagt einen „offenkundigen Missbrauch“ des Rücknahmeabkommens durch EU-Staaten. Deshalb verbietet er Flugzeugen mit abgeschobenen Flüchtlingen die Landung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Weltweit
06.11.2015, Süddeutsche Zeitung
Ein Journalistenpaar aus Hamburg lernt in Kabul einen afghanischen Jugendlichen kennen. Ein halbes Jahr später ruft er an: Er ist auf der Flucht und braucht Hilfe. Das Paar muss eine Entscheidung treffen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Deutschland, Europa
06.11.2015, aska news
Deutschland deklariert Albanien als sicheres Land und wird 50.000 Flüchtlinge durch ein beschleunigtes Asylverfahren abschieben, so kündigte der deutsche Innenminister Thomas de Maizière am Freitag bei seinem Besuch in Tirana an. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Deutschland, Europa
06.11.2015, il manifesto
Washington entscheidet für den Verkauf der Flugkörper und Bomben für die tödlichen Drohnen. Italien ist das erste europäische Land nach Großbritannien mit der Erlaubnis die Killer-Flieger einzusetzen. Die erste Rechnung dafür wird 150 Millionen Euro betragen. Erstes Ziel: Libyen und die "Schlepper". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Weltweit
06.11.2015, efsyn
Am Donnerstagmorgen wurde die nicht identifizierte Leiche einer Frau von einem Fischerboot auf lwsbos entdeckt. Auch am Freitagmorgen entdeckten Fischer die Leiche eines Mannes im gleichen Seegebiet. Ebenfalls bei Lesbos Tsaliki wurden die Überreste einer ca.25 Jahre alten Frau gefunden. Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
06.11.2015, Tiroler Tageszeitung
Deutschland wird sich über die bereits angebotenen 50 Polizeibeamten hinaus mit weiteren 50 Kräften an dem Einsatz der EU-Grenzschutzagentur FRONTEX beteiligen. Damit leiste Deutschland in der Flüchtlingskrise die größte personelle Hilfe aller EU- Mitgliedsstaaten. FRONTEX hatte Anfang Oktober die EU-Länder um weitere Unterstützung ersucht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
06.11.2015, Tagesschau
Jeden Tag erreichen 1500 Asylbewerber Schweden. Angesichts dieser Zahl hat das Land bei der EU-Kommission einen Antrag auf Umverteilung der Flüchtlinge gestellt. Bereits am Donnerstag hieß es aus Stockholm: "Wir haben die Grenze des Machbaren erreicht." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
06.11.2015, Bundesheer Österreich
Der österreichische Verteidigungsminister Gerald Klug hat heute in einem Pressegespräch Alternativen zum geplanten Grenzzaun am Grenzübergang Spielfeld vorgestellt. Er präsentierte Lösungen, um die Lage in der Südsteiermark zu optimieren. Alternativen seien beispielsweise ein geordnetes System für den Weitertransport aufzubauen oder die Öffnung weiterer Übergänge zu ermöglichen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Österreich / Schweiz, Europa
06.11.2015, Der Spiegel Online
Auf der griechischen Insel Samos wird die Versorgung der Flüchtlinge immer schwieriger - jetzt schlägt der Bürgermeister Alarm: Es gebe nicht einmal mehr genug Nahrung für die etwa 5000 Migranten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
06.11.2015, euronews
Die deutsche Regierung hat gestern Abend ein Abkommen zum beschleunigten Asylverfahren beschlossen, welches in Zukunft zu direkten Abschiebungen von Asylanträger*innen führen soll, die nicht aus Ländern stammen, die als Konfliktherde eingestuft werden. Mehr lesen
05.11.2015, Jungle World
Die griechische Insel Lesbos, die nur knapp zehn Kilometer von der türkischen Küste entfernt liegt, ist für viele Refugees das Eingangstor nach Europa. Von hier versuchen sie, eine Fähre nach Athen zu nehmen und dann auf dem europäischen Festland über die Balkanroute weiterzukommen. Unsere Autoren haben Geflüchtete aus Afghanistan dort eine Weile begleitet. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
05.11.2015, Ansa
Der griechische Minister betont gegenüber der italienischen Presseagentur ansa, dass weder Italien noch Griechenland die Tore Europas seien, sondern es sich bei den beiden Ländern um Transitländer handle. Eine Lösung müsse vielmehr für die Türkei gefunden werden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europa
05.11.2015, Die Zeit online
Die schwedische Regierung kann Flüchtlingen keine Unterkunft mehr garantieren. Migrationsminister Morgan Johansson sagte bei einer Pressekonferenz, Neuankömmlinge hätten die Wahl, entweder nach Dänemark oder Deutschland zurückzukehren oder sich selbst eine Unterkunft zu suchen. "Wir haben die Grenze des Machbaren erreicht", sagte er. Im schwedischen Staatsfernsehen SVT riet der Minister Flüchtlingen, in Deutschland zu bleiben. Mehr lesen
05.11.2015, Greek Reporter
Damit die Fliehenden nicht mehr den gefährlichen Weg über das Mittelmeer nach Griechenland nehmen müssen, soll die griechische Regierung den Zaun entlang der Landgrenze zur Türkei abbauen. Dies wird mit zunehmendem Druck gefordert. Laut Nikos Toskas, Minister für den Bevölkerungsschutz, gebe es im Moment jedoch keine Voraussetzungen um den Zaun niederzureißen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
05.11.2015, The Paper
Explosive Ausmaβe nimmt in Mytilini die Blockade von tausenden Migranten und Flüchtlingen an, aufgrund des andauernden Streiks der PNO. Es wird geschätzt, dass sich heute im Hafen von Mytilini ca. 15.000 registrierte und identifizierte Personen befinden und auf ihre Abreise warten. Die, die Geld zur Verfügung haben mieten sich in Hotels ein bzw. Zimmer rund um Mytilini, die anderen, unter ihnen viele Frauen und Kinder, wohnen auf den Straβen, den öffentlichen Plätzen und in Parks und in Zelten am Ort des Hafens der Stadt. Spät am Dienstag abend und als die Ausweitung des Streiks bekannt gegeben wurde, demonstrierten hunderte von ihnen mit Plakaten für ihre sofortige Abreise. Mehr lesen
05.11.2015, Association de solidarité active avec les migrants « La Cimade »
Die von der Regierung seit dem 21.Oktober geführte Großoperation zur Vertreibung von Hunderten von Flüchtlingen aus Calais geht weiter. Bis zum heutigen Tag wurden etwa 600 Personen in die sieben Abschiebehaftanstalten (CRA) in Marseille, Mesnil-Amelot, Metz, Nîmes, Paris-Vincennes, Rouen und Toulouse verbracht. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Europäische Union
05.11.2015, Nouvelle Observateur
Seit dem 7. Oktober läuft die Operation Eunavfor Med Sophia, mit der die Schleuser-Netzwerke im Mittelmeerraum zerschlagen werden sollen. Die Bilanz nach einem Monat: In dieser Zeit wurden achtzehn mutmaßliche Schleuser verhaftet, fünfundzwanzig Boote zerstört und die kriminellen Netzwerke in ihrem Handlungsspielraum eingeschränkt, so einer der Verantwortlichen der Mission. Mit Schiffen und Aufklärungsflugzeugen würde eine Fläche von einer Million Quadratkilometern überwacht.Nicht alle Schleuser seien kriminelle Menschenhändler, heißt es. Oft seien es Migranten, die die Überfahrt kostenlos machen dürfen, aber dafür die Boote steuern müssen. Mehr lesen
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