Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
25.02.2015, europeonline-magazine.eu
Rom - Die EU "steckt ihren Kopf in den Sand", indem sie sich weigert ihre Antwort auf den Rekordzustrom von Bootmigranten auf dem Mittelmeer zu verbessern, verkündet ein Amnesty International Mitarbeiter, bei der Veröffentlichung am Mittwoch von dem Jahresbericht der Organisation. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
25.02.2015, Today.it
Der Bericht von Amnesty International über die weltweite Menschenrechtslage : Im Jahre 2013 hat Amnesty ein Land mit einer "progressiven Erosion der Menschenrechte" abgelichtet. Im Jahre 2014 ist diese Entwicklung fortgesetzt. Die Politik, die zivile Gesellschaft und die Medien sind alle involviert: "Es scheint, dass Menschenrechte nicht existieren". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
25.02.2015, Migrantes Online
Im Jahr 2014 wurden 40.000 Personen von Handelsschiffen aus dem Meer gerettet. Sie wollen keinen Schadensersatz für die Rettungseinsätze. "Das ist das Gesetz des Meeres. Das, was sie nicht wollen ist nach der Rettung der Migranten vier Tage lang zu warten, bis sie wieder losfahren können", so Admiral Felicio Angrisano. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
25.02.2015, Deutsche Welle
Über 30.000 afghanische Staatsbürger sind dieses Jahr aus Pakistan heimgekehrt, weitere 2,6 Millionen werden angeblich unter Druck gesetzt das Land zu verlassen. Barbar Baloch von der UN Flüchtlingsagentur sagte der Deutschen Welle, Islamabad habe versichert, dass kein Flüchtling zur Ausreise gezwungen werde. Im Jahr 2015 gab es eine noch nie da gewesene Zahl afghanischer Flüchtlinge, die aus Pakistan nach Hause zurückkehrten, aufgrund des ausgeübten Drucks seitens der pakistanischen Regierung und der Polizeikräfte. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Asien
24.02.2015, Die Welt
Manfred Schmidt muss als Chef des Bundesamts für Migration die rasant wachsende Flüchtlingszahl in organisierte Strukturen lenken. Für ihn steht fest: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Afrika
24.02.2015, merkur-online
Catania – Droht Sizilien das neue Lampedusa zu werden? Abertausende Flüchtlinge strömen über den Seeweg auf die Insel, die Italiener verzweifeln. Bei einem Besuch lernt ein CSU-Grande, dass vor Ort nicht alles richtig läuft – und dass das eigentliche Problem tiefer liegt. Für diese Reportage hat unsere Redakteurin Christine Ulrich den Karl-Buchrucker-Preis der Inneren Mission München bekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland
24.02.2015, Vita.it
In dem Seeabschnitt zwischen der Türkei und Griechenland multiplizieren sich die Abfahrten der Boote mit Flüchtlingen aus Syrien. Hier eine besorgniserregende Zeugenaussage, die die Menschenrechtlerin Nawal Soufi aufgenommen hat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Asien
24.02.2015, Kleine Zeitung
Auf einer serbischen Autobahn sind am Dienstag 40 Flüchtlinge zum Teil lebensgefährlich verletzt worden, als sie in einem völlig überladenen Transporter Richtung EU unterwegs waren. Wie das Staatsfernsehen berichtete, kippte ihr Fahrzeug am frühen Morgen um und wurde in ein Feld neben der Straße geschleudert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union, Europa
24.02.2015, Middle East Monitor
Im Jahr 2014 versprach England syrische Flüchtlinge in extremen Fällen, im Rahmen des Plans für die Ansiedlung von besonders gefährdeten Personen, aufzunehmen. Bis jetzt hat es 90 aufgenommen. Im Vergleich dazu Deutschland, das im November vergangenen Jahres 20.000 aufnahm. Die Zahl der syrischen Flüchtlinge hat die 3 Millionen überschritten; zu sagen, dass 90 gerade mal an der Oberfläche krazt, ist eine kolossale Untertreibung. Ein Bericht von Amnesty International, der Anfang dieses Monats veröffentlicht wurde, legt dar, dass nur 5 Länder - die Türkei, der Libanon, Jordanien, Irak und Ägypten - 95% der syrischen Flüchtlinge aufnahmen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
24.02.2015, Voice of America
Kamerun - Über zwei Jahre andauernde Gewalt haben tausende von Zentralafrikanern in den Kamerun getrieben und Mitarbeiter von Hilfsorganisationen berichten, dass sie immer noch nicht ausreichend Unterstützung vom Rest der Welt in dieser zunehmenden humanitären Krise bekommen. Der Hohe Kommissar für Flüchtlinge der Vereinten Nationen schätzt, dass nun mehr als 150.000 von ihnen in Lagern und Dörfern im östlichen Teil Kameruns leben. Mit zwischen 3.000 und bis zu 5.000 Neuankommenden jede Woche, könnte die Zahl bis Ende des Jahres auf 200.000 anwachsen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
24.02.2015, VICE News
Mehr als eine Millionen Menschen sind aus Syrien, wo seit vier Jahren der Bürgerkrieg tobt, in den benachbarten Libanon geflohen. Das Bekaa Tal, welches der Hauptdurchgang von Damaskus nach Beirut ist, ist jetzt das Zuhause von der größten Anzahl syrischer Flüchtlinge im Libanon. VICE News reiste in das Bekaa Tal und berichtet über die dort lebende Bevölkerung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
24.02.2015, Süddeutsche.de
Nur noch ein Minimum an Bargeld und die Wiedereinführung von Grenzkontrollen: Bayerns Regierung will härter mit Asylbewerbern aus Kosovo umgehen - auch damit andere politisch Verfolgte "viel mehr Platz" haben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
24.02.2015, Der Standard
Amnesty International verurteilt Migrationspolitik und Flüchtlingsabwehr – Generalsekretär Patzelt bezeichnet UN-Sicherheitsrat als "Fehlgeburt" Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
24.02.2015, Finanznachrichten
Nach dem Ende der "Mare Nostrum"-Rettungseinsätze der italienischen Marine hat sich die Todesgefahr für Mittelmeer-Flüchtlinge dramatisch erhöht: Wie die "Rheinische Post" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf aktuelle Erhebungen des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen (UNHCR) berichtet, sind in diesem Jahr in Italien bereits rund 7.000 Flüchtlinge sowie 373 Ertrunkene und Vermisste registriert worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa
24.02.2015, euroroma.net
Was kann man sich wünschen, wenn man in einem Land wie Eritrea geboren wird? Die Antwort ist einfach, so klar und zugleich so tragisch: man kann sich nur wünschen wegzugehen, zu flüchten. Laut Daten der letzten 10 Jahre, gesammelt vom UNHCR, scheint es das Schicksal ganzer Generationen in Eritrea zu sein, das Land zu verlassen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
24.02.2015, Tagessschau
Gerade erst hat sich die Katholische Kirche klar zum Kirchenasyl für Flüchtlinge bekannt. Nun erntet sie dafür Kritik vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Dessen Präsident Schmidt wirft der Kirche vor, das Asyl als Systemkritik zu nutzen. Mehr lesen
24.02.2015, NZZ
Samson Kidane ist aus Eritrea geflohen. Nach einer strapaziösen, lebensgefährlichen Odyssee lebt der Umweltwissenschafter nun seit sieben Jahren in der Schweiz, wo er Landsleuten bei der Integration hilft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
Rückkehr zum Schlagbaum: Angesicht des Flüchtlingsstroms aus dem Kosovo erwägt Bayern, erneut Grenzkontrollen einzuführen. Ob diese und andere Ideen umgesetzt werden, hängt aber von Berlin ab. Mehr lesen
24.02.2015, yahoo news
Ein mit Flüchtlingen beladener Kleinlaster kam in Serbien von der Straße ab, 40 Menschen wurden zum Teil sdchwer verletzt. Laut Arztangaben schweben noch 5 Menschen in Lebensgefahrt. Sie sagen, die Flüchtlinge kämen aus dem Mittleren Osten und aus Afrika. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Weltweit
Anfang Januar rissen uns Schlagzeilen von Geisterschiffen aus der Ruhe. Man war empört. Von einem neuen Trend war die Rede. «Invasion der Geisterschiffe», titelte die «Welt». Fehler geschehen. Zahlreiche Redaktionen führten darum Rubriken ein, wo Falschinformationen berichtigt werden können. Im Fall des Geisterschiffs haben bisher aber nur wenige Medien eine Information nachgereicht. Das verwundert. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern