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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
02.08.2016, MSN.com
Auf dem Weg nach Europa kommen weiter Tausende Flüchtlinge ums Leben. Allein an der libyschen Küste wurden in den vergangenen zehn Tagen 120 Leichen gefunden. Die Flüchtlinge ertranken bei bislang unbekannten Bootsunglücken. Weltweit seien in diesem Jahr bisher 4027 tote Flüchtlinge und Migranten gezählt worden, teilte die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag in Genf mit. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa, Afrika
02.08.2016, Spiegel online
In der jungen Republik Südsudan wird wieder gekämpft. Die Folge: Immer mehr Menschen fliehen. Allein im Nachbarland Uganda hat sich die Zahl der Schutzsuchenden binnen Tagen auf 52.000 verdoppelt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
02.08.2016, diagonalperiodico.net
Verschiedene spanische Unternehmen bereichern sich an den öffentlichen Aufträgen für die Kontrolle der spanischen und europäischen Grenzen mit Frontex. Während tausende Personen im Meer sterben, bei dem Versuch vor Krieg und Hunger zu fliehen, wird das Business der Grenzen immer lukrativer. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien, Europa
02.08.2016, Handelsblatt
Die EU-Staaten unterstützen einem Bericht zufolge Griechenland bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise weit weniger als versprochen. So seien bisher lediglich 66 von 1580 zugesagten Frontex-Beamten nach Griechenland entsandt worden, nur zwei von 60 angeforderten Rücküberführungs-Experten, 92 von 475 zugesagten Asyl-Experten und 61 von 400 versprochenen Dolmetschern. Von 30 Juristen, die zugesagt wurden, sei noch kein einziger im Land angekommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
02.08.2016, Zeit online
Von den 1.580 zugesagten Frontex-Beamten sind laut einem Bericht erst 66 in Griechenland eingetroffen. Der Innenexperte der CDU warnt vor steigenden Flüchtlingszahlen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
02.08.2016, Saarbrücker Zeitung
Die Türkei droht Brüssel mit der Aufkündigung des Flüchtlingspaktes. Die EU will sich jedoch nicht erpressen lassen. Aber einen Plan B, sollte die Türkei das Abkommen tatsächlich aufkündigen, gibt es ebenso wenig. Mehr lesen
02.08.2016, Greek Reporter
Nach Regierungsangaben haben im Zeitraum vom 1. Januar bis zum 31. Mai 13.583 Migranten einen Asylantrag gestellt, davon 5.731 in Attika, 3.007 in Thessaloniki, 1.918 auf Lesbos, 210 auf Samos und 130 auf Chios. Die große Mehrheit der Antragsteller*innen kamen aus Syrien mit 7.032 Anträgen, aus dem Irak 1.248, aus Pakistan 1.030, aus Afghanistan 568, aus Albanien 544, aus dem Iran 518, aus Bangladesh 372, aus Georgien 257, aus Marokko 212 und 163 aus Palästinensichen Gebieten. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
02.08.2016, Foreign Policy.com
Für über drei Jahrzehnte war der Sudan durch US- und EU-Sanktionen gelähmt. Und seit der Anklage durch den Internationalen Strafgerichtshof 2009 wurde Bashir in den meisten Teilen der Welt per Haftbefehl gesucht. Jetzt empfängt seine Regierung ein großzügiges Geschenk aus dem 2 Milliarden umfassenden "EU Notfond für Afrika", mit dem Ziel die Migration an seinem Ursprung zu bekämpfen durch Verstärkung der Grenzsicherheit. Besorgniserregend ist dabei auch, dass die Regierung nun wieder internationale Anerkennung bekommt, zu einem Zeitpunkt da ihre interne Anerkennung auf einem sehr niedrigen Stand ist. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
02.08.2016, The National
Die Verteidigungsindustrie war nie glücklicher. Mit noch nie da gewesenen Verkäufen sind die USA, Frankreich, Kanada und Großbritannien weltweit führend im Waffenexport, nach dem "Global Defence Trade Report". Die größte Importregion für Waffen ist der Mittlere Osten. Diese ökonomischen Vorteile weiten sich jetzt weiter aus. Die finanziellen Nutznießer der EU Bestrebungen zur Abschottung der Grenzen sind Waffenproduzenten, private Sicherheitsfirmen und internationale Geheimdienst- und Überwachungsinstitutionen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
01.08.2016, Spiegel online
Die italienische Marine und weitere Hilfskräfte haben rund 1500 Flüchtlinge gerettet. Sie waren auf insgesamt 16 Booten vor der libyschen Küste in Seenot geraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europa, Afrika
01.08.2016, taz.de
An der serbisch-ungarischen Grenze in Röszke sitzen hunderte Flüchtlinge fest. Viele berichten von einer rüden Behandlung durch Ungarns Polizei. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
01.08.2016, Zeit online
Politiker versprechen, die Fluchtursachen in den armen Ländern zu bekämpfen. Gleichzeitig versucht die EU, in Afrika ein verheerendes Freihandelsabkommen durchzusetzen. Mehr lesen
Region(en): Europäische Union, Afrika
NRW-Ministerpräsidentin Kraft wirft dem Bund Versagen bei der Abschiebung abgelehnter Asylbewerber vor. Marokkaner und Algerier seien eine besonders problematische Gruppe. Ein Interview von Horand Knaup und Barbara Schmid. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
01.08.2016, hna.de
Sie sollen Misstrauen, Vorurteile und Ängste von Deutschen und Migranten abbauen. Doch das wird zunehmend schwerer. Ein Kasseler Migrationsbeauftragter im Interview. Mehr lesen
01.08.2016, Salzburg 24.at
Die Flüchtlinge in diesen australischen Lagern hätten das “Gefühl, vergessen worden zu sein”. Die durchschnittliche Verweildauer auf den Inseln liege bei drei Jahren, obwohl die Asylanerkennungsquote der Betroffenen in Australien bei weit über 80 Prozent liege. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Australien
01.08.2016, bild.de
3 Millionen Flüchtlingen gewährt die Türkei derzeit Schutz. Dürfen sie bleiben? Wollen sie das überhaupt? Mehr lesen
01.08.2016, Der Tagesspiegel
Mehr als 3000 Flüchtlinge sind 2016 im Mittelmeer ertrunken. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Watch will Ertrinkende schneller retten und startet deswegen das Projekt „Luftunterstützung“. Sie kaufen ein Ultraleichtflugzeug, entscheiden sich für den Standort Djerba, wegen der guten Logistik und dem kurzen Anflug ins Seegebiet und bekommen eine Fluggenehmigung für Tunesien. Doch als der Zoll am Flugzeug die Search and Rescue-Symbole, abgekürzt: SAR, entdeckt, verlangen die Beamten plötzlich Sondergenehmigungen für den Flug über das Mittelmeer. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
01.08.2016, Zeit Online
Die Türkei verlangt von der Europäischen Union ultimativ bis spätestens Oktober die zugesagte Visumfreiheit für ihre Bürger. Andernfalls will die islamisch-konservative Regierung das Flüchtlingsabkommen mit der EU aufkündigen, wie Außenminister Mevlüt Çavuşoğlu der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sagte. "Wenn es nicht zu einer Visaliberalisierung kommt, werden wir gezwungen sein, vom Rücknahmeabkommen und der Vereinbarung vom 18. März Abstand zu nehmen", zitierte die Zeitung den Minister. Mehr lesen
01.08.2016, Kurier.at
3195 Menschen kehrten heuer freiwillig zurück. Neun Monate war der 27-jährige Ahmed in Österreich, er kam im November als Asylsuchender aus dem Irak. "Ich bin hergekommen, um eine bessere Zukunft zu haben". In Österreich landete er in einem Flüchtlingsheim in Litschau im nö. Waldviertel. Hier verlor er auch den Glauben an eine bessere Zukunft. Am Donnerstag stieg er in Wien-Schwechat ins Flugzeug. "Freiwillig". Er gehört somit zu der wachsenden Zahl von Asylsuchenden, die zurückkehren wollen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
01.08.2016, NY Daily News
Der spanische Rettungsdienst rettete am Sonntag aus drei überfüllten kleinen Booten die über das Mittelmmeer kamen. Zuerst retteten sie kurz vor Morgengrauen 25 Migrant*innen von einem Boot, Stunden später 19 weitere vom zweiten Boot und in einer dritten Operation 30 Migrant*innen. Es gab dabei keine Unfälle. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Spanien
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