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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
21.07.2012, Junge Welt
Es ist Samstag abend in Tel Aviv. Amine Zegata, ein 36jähriger Flüchtling aus Eritrea, hat gerade seine kleine Kneipe im Viertel HaTikva wiedereröffnet. Das Lokal mußte vorübergehend geschlossen werden, nachdem jüdische Israelis bei rassistisch motivierten Ausschreitungen die Scheiben eingeworfen und Flaschen zerschlagen hatten. Seitdem wurde Zegata zwei Mal attackiert. read more
21.07.2012, dradio
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, die Sozialleistungen von Asylbewerbern anzuheben, ist leider nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, meint Heribert Prantl. Denn Europa schützt seine Grenzen - aber nicht die Flüchtlinge. read more
21.07.2012, Der Standard
Bei einem Angriff auf ein von UN-Blauhelmsoldaten geschütztes Flüchtlingslager sind in der westafrikanischen Elfenbeinküste (Cote d'Ivoire) mindestens sieben Menschen getötet worden. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen zerstörten aufgebrachte Jugendliche aus der Stadt Duekoue am Freitag zunächst den Eingang des Lagers im nahegelegenen Niambly und setzten dieses daraufhin in Brand. read more
21.07.2012, SR Online
Der afghanische Flüchtling Ehsan Jafari wartet darauf, dass er abgeschoben wird – zum dritten Mal. Er soll wieder aus dem Saarland nach Italien zurück. Auf Amtsdeutsch heißt das "Rücküberstellung". read more
20.07.2012, Tagesspiegel
Im bisherigen Jahr 2012 wurden deutschlandweit 19 023 Asyl-Erstanträge vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge registriert. 15,4 Prozent der Anträge werden von Flüchtlingen aus Afghanistan gestellt. Danach kommt der Irak (11,0 Prozent). Serben stellen 9,0 Prozent der Anträge. read more
20.07.2012, Neues Deutschland
Als SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung im Leipziger Stadtrat die Debatte über die Unterbringung von Flüchtlingen eröffnete, kochten auf der Empore die Emotionen hoch. »Wir sind das Volk!«, skandierten gut situierte Bürger. Es war ein milder Nachklang der Debatten, die zuletzt in bürgerlichen Quartieren um die Frage tobten, ob Eigenheime und Häuser für Flüchtlinge nebeneinander passen. read more
20.07.2012, EU-Infothek
Der Europäische Ombudsmann P. Nikiforos Diamandouros hat Bürger, Interessensgruppen und andere Organisationen, die im Bereich Schutz der Grundrechte aktiv sind, eingeladen, im Rahmen seiner laufenden Untersuchung über die EU-Agentur Frontex (Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen) Kommentare einzureichen. read more
20.07.2012, Pro Asyl
Eine Delegation des internationalen Netzwerks Boats4People hat vergangene Woche Flüchtlinge aus dem tunesischen Lager Choucha getroffen – die Lage der dort verbliebenen Flüchtlinge wird immer verzweifelter. read more
20.07.2012, Die Karawane
Angemessene Freiheit für ein Leben in selbstbestimmter Würde – Was wird sich nach der Wiederentdeckung legaler Menschlichkeit durch das BVG für die betroffenen Flüchtenden und Migranten ändern? read more
20.07.2012, Standard
Österreich ist verstärkt Ziel von Asylwerbern geworden, dieser Trend hat sich auch im ersten Halbjahr 2012 fortgesetzt. Laut aktuellen Zahlen des Innenministeriums wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres 7.354 Asylanträge gestellt. Das sind um 1.544 oder 26,6 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die meisten Anträge stammten von Flüchtlingen aus Afghanistan. Syrien, das ja seit über einem Jahr Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen ist, ist auf Platz vier jener Herkunftsländer, aus denen am meisten Flüchtlinge kommen. read more
20.07.2012, dw
Überfüllte Flüchtlingslager auf Lampedusa machten im letzten Jahr Schlagzeilen. Inzwischen sind die Lager leer. Die Lage der Flüchtlinge hat sich nur wenig verbessert, kritisiert "Amnesty International" im DW-Interview. read more
20.07.2012, europe online magazin
Aktivisten der Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) haben am Freitag am Strand der italienischen Insel Lampedusa ein lebendes SOS-Zeichen gebildet. Sie protestierten damit gegen die Flüchtlingspolitik vieler EU-Länder, teilte Amnesty mit. Die Aktion war Teil eines internationalen Treffens auf der Mittelmeerinsel. read more
19.07.2012, The European Circle
Wir schreiben den 18. Juli 2012. Nach Angaben der in London ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte wurden allein an diesem Mittwoch mehr als 200 Menschen in dem Land getötet, aus dem sich die Schreckensmeldungen seit mehr als einem Jahr überschlagen. Die Lage ist im Land ist prekär: der Mangel an Nahrungsmitteln und Kraftstoff trifft die gesamte Zivilbevölkerung und so sind seit Beginn der Unruhen bereits mehr als 87.000 Syrier geflohen. read more
19.07.2012, Deutschlandfunk
Seit das Flüchtlingslager auf der italienischen Insel Lampedusa geschlossen wurde, suchen die "Boat People" alternative Wege übers Meer - oft noch längere und gefährlichere. Ende Juni kamen in einer einzigen Nacht 55 Menschen vor der Küste Italiens ums Leben. read more
19.07.2012, Hamburger Abendblatt
Die Kubaner dümpelten in einem selbst gebauten Ruderboot im karibischen Gewässer zwischen Kuba und Florida. Ihr Boot war leckgeschlagen. read more
19.07.2012, jungle-world
Die Situation von Flüchtlingen hat sich nach den politischen Umbrüchen in den nordafrikanischen Ländern kaum geändert. Die neuen Regierungen erweisen sich als sehr kooperativ bei der Weiterentwicklung des europäischen Grenzregimes. read more
18.07.2012, TAZ
Der Eritreer Abbas S., der einzige Überlebende eines havarierten Flüchtlingsschiffs, berichtet von seiner Odyssee. 55 Menschen kamen bei dem Unglück ums Leben. read more
18.07.2012, Welt Online
Staatliche Hilfen für Asylbewerber müssen etwa auf Hartz-IV-Niveau erhöht werden. Das hat das Bundesverfassungsgericht beschlossen. Das geltende Recht verstößt gegen das Grundgesetz. read more
18.07.2012, Nordbayern.de
Schon eine Preiserhöhung beim Thunfisch macht sich im Geldbeutel von Asghar Bazarganipour bemerkbar. 175 Euro stehen dem in Deutschland geduldeten Flüchtling monatlich zur Verfügung. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfte sich das bald ändern. read more
18.07.2012, Basler Zeitung
Deutsche Gerichte stoppen die Rückführung von Flüchtlingen nach Italien, weil dort unmenschliche und erniedrigende Zustände herrschten. Die Schweizer Behörden beurteilen die Situation in Italien anders. read more
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