Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.06.2013, Help
Hier werden einige Fotos der Ausstellung "Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas" gezeigt. Die Fotografen sind Tim Freccia, Pavle Calasan und Judith Büthe. Die vergessenen Flüchtlinge Südosteuropas zeigt die Lebensumstände im Flüchtlingscamp Konik in Montenegro. Im Stadtteil Konik der Hauptstadt Podgorica leben über 1.500 Flüchtlinge in zwei Flüchtlingslagern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Weltweit
19.06.2013, Der Standard
Das hochsommerliche Wetter mit Temperaturen bis zu 40 Grad hat in diesen Tagen an den Küsten Süditaliens zu einem sprunghaften Anstieg von Flüchtlingsschiffen geführt. Während in den ersten fünf Monaten des Jahres insgesamt 4391 Migranten registriert wurden, landeten allein am vergangenen Wochenende in Lampedusa, Kalabrien und Sizilien über 1000 Personen. Das nach dem Kriegsende in Libyen auf 300 Plätze reduzierte Auffanglager der Insel ist hoffnungslos überfüllt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
19.06.2013, Der Tagesspiegel
Nach einem eskalierten Polizeieinsatz in Kreuzberg haben die Bewohner des Flüchtlings-Camps vom Oranienplatz mit einer Sitzblockade vor dem Polizeipräsidium protestiert. Ein Großaufgebot der Polizei war am Montagabend nach einer Messerattacke von einer Menschenmenge angegriffen worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
18.06.2013, Migreurop
Würden diejenigen, die im Jahr 1999 nach Montenegro geflohen waren, in den Kosovo zurückkehren, so würden sie sich ohne Dach über dem Kopf und ohne die Aussicht auf eine Ausbildung wiederfinden, sagte der Minister für Rückkehrer in der Republik Kosovo, Dalibor Jevtić. Bald würde es eine Lösung für die vielen vertriebenen Roma geben, sagte Jevtic. Es solle eine Art Rückkehr-Abkommen geben, welches die Wohnungsnot sowie finanzielle Probleme lösen solle. Die Regierungen beider Länder wollen zusammenarbeiten. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Osteuropa
18.06.2013, migreurop
Die Organisation für Arbeitsmigranten (Odt immigrés) in Marokko setzt sich für den Stopp der Massenabschiebung illegaler Migranten an die algerische Grenze und für die Möglichkeit ihren Aufenthalt zu verlängern, ohne das Land verlassen zu müssen, ein. Dem Ruf nach Verbesserung wurde von Seiten der Regierung nicht viel Aufmerksamkeit entgegengebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
18.06.2013, the guardian
Zwei Überlebende einer Schlauchboottragödie, bei der 63 Migranten ums Leben kamen, klagten erneut das französische und spanische Militär an, da diese die Menschen nicht zur Hilfe kamen. Die Flüchtlinge, die man hat sterben lassen - über diesen Fall berichtete der Guardian erstmals in 2011 und warf ernsthafte Fragen über die Rolle von NATO-Schiffen und militärischen Luftstreitkräften im Mittelmeer auf. Einem kleinem Schlauchboot, mit 72 Migranten aus der Subsahara, ging auf See der Treibstoff aus und es trieb zwei Wochen lang auf einem der meistbefahrensten Seewege vor sich hin. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
18.06.2013, junge Welt
Vom 13. bis 16. Juni fand in Berlin ein Internationales Flüchtlingstribunal gegen die BRD statt. Organisiert hatten es Aktivisten der »Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und MigrantInnen« und von »The Voice Refugee Forum Germany«. Auf dem Kreuzberger Mariannenplatz berichteten aus fast allen Bundesländern angereiste Flüchtlinge über die Situation in ihren Herkunftsländern, ihren Weg nach Deutschland und die Zustände in den Lagern, in denen sie hier leben müssen Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
16.06.2013, Yahoo!news
Seven immigrants drowned on Sunday during an attempted crossing to Italy by gripping on to a large tuna fishing cage towed by a trawler, according to witnesses from among the 95 people rescued by the coast guard. Italy's coast guard rescued the migrants off the shores of Sicily after reports came in of dozens of people clinging desperately to the tuna cage out at sea. Survivors later told rescue workers that seven people with them had drowned after they had tried to scrabble on board the trawler when the crew cut the line linking the boat with the cage. Witnesses said the victims had been pushed back into the sea, Italian media said. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
16.06.2013, Die Zeit
Gutes Wetter und ruhige See fürchtet die italienische Regierung: Nach langer Überfahrt haben am Wochenende wieder Hunderte Flüchtlinge Europas Grenzen erreicht. Mehr lesen
16.06.2013, Blog Sicilia
7 Migranten ertranken im kanal von Sizilien, als sie versuchten, sich an einem Hochsee-Thunfischnährbecken festzuhalten. Das Becken wurde von einem tunesischen Fischer gezogen, der nach Aussagen der Überlebenden die Taue kappte. Einige der Flüchtlinge sollen versucht haben, an Bord des Fischers zu gelangen, wurden jedoch gewaltsam wieder ins Meer gestoßen, so die Berichte der Überlebenden. Mehr lesen
16.06.2013, latina press
Die US-Küstenwache hat nach eigenen Angaben 56 kubanische Migranten nach Bahía de La Habana (Bucht von Havanna) reapatriiert und den zuständigen Behörden übergeben. Demnach waren die Flüchtlinge bei verschiedenen Fluchtversuchen von Kuba in US-Gewässern aufgegriffen worden. Die illegalen Einwanderer wurden von den US-Behörden mit Nahrung und Wasser versorgt, ebenfalls erhielten sie eine medizinische Grundversorgung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Weltweit
16.06.2013, suedostschweiz.ch
Allein am Sonntagvormittag wurden 259 Migranten, die sich an Bord von drei Booten befanden, auf Lampedusa gebracht. Sie befinden sich im Flüchtlingslager der Insel zwischen Sizilien und Tunesien. Auch 95 Personen, die sich an den Thunfischbehälter eines tunesischen Trawlers geklammert hatten, konnten in Sicherheit gebracht werden. Am Samstag waren auf Lampedusa und Sizilien weitere 690 Migranten gelandet. Dabei handelt es sich grossteils um afrikanische Flüchtlinge, berichtete die Küstenwache. Viele gaben an, aus Eritrea zu stammen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
15.06.2013, getting the voice out
Zwischen 30 und 40 Personen kongolesischer Abstammung sollen kollektiv abgeschoben werden. Sie wurden in den letzten Tagen in verschiedene Haftanstalten in Belgien gebracht. Einige von ihnen befinden sich in Isolationshaft, nicht alle, da nicht genug Einzelhaftzellen vorhanden sind. Viele von ihnen haben keinen Passierschein. Einige haben Frau und Kinder in Belgien. Viele leben seit mehreren Jahren in Belgien, einer von ihnen bereits seit 21 Jahren. Einige sind politische Aktivisten der Opposition im Kongo. Eine Frau ist schwanger und für viele ist es das erste Mal, dass Belgien versucht sie auszuweisen. Mehr lesen
15.06.2013, nachrichten.at
Ein Flüchtlingsboot mit 160 Migranten an Bord ist am Samstag unweit der Küstenstadt Roccella Jonica in der süditalienischen Region Kalabrien gelandet. Die Küstenwache musste eingreifen, um die Migranten in Sicherheit zu bringen. An Bord befand sich auch ein neugeborenes Mädchen, das während der mehrtägigen Überfahrt von der Türkei nach Süditalien zur Welt gekommen war. Mutter und Kind seien wohlauf, berichteten italienische Medien. Die Migranten stammen mehrheitlich aus Syrien, Afghanistan, Ägypten und Pakistan. Sie wurden in ein Auffanglager untergebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
15.06.2013, neues Deutschland
Rund 500 Migranten aus Lagern unter anderem in Hessen, Baden-Württemberg und Hamburg sind angereist, um »koloniales Unrecht« anzuprangern. »Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört«, ist eine der zentralen Anklagen, der Spruch prangt auf Transparenten und T-Shirt-Rücken und tönt immer wieder durchs Mikrofon. Von Donnerstag bis Sonntag berichten die Teilnehmer von den Lebensbedingungen in ihren Heimatländern wie Sudan und Nigeria sowie in Flüchtlingslagern in Deutschland. Mehr lesen
14.06.2013, france culture
Das Camp von Choucha in Tunesien. Zehntausende afrikanische Arbeiter in Libyen, die von Ghadafi angeworden wurden, mussten 2011 vor dem Bürgerkrieg flüchten. Viele kamen nach Choucha, wo sie heute noch sind. Aber das Camp soll in 15 Tagen geschlossen werden. Was wird mit den 600 Menschen geschehen? Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
14.06.2013, alle bleiben!
etzte Woche ist eine Gruppe von RechtsanwältInnen, JournalistInnen, ÄrztInnen und VetreterInnen von NGOs von einer Recherchereise aus Serbien zurückgekehrt, welche die extrem schwierige Situation vieler Abgeschobener bestätigt hat. Auch vier VertreterInnen des Roma Center Göttingen waren dabei. Trotz der von der serbischen Regierung entwickelten Programme mussten wir feststellen, dass viele der aus Deutschland Abgeschobenen nach ihrer Rückkehr in Verhältnissen leben müssen, in denen nicht einmal ihre grundlegendsten Bedürfnisse gedeckt sind. - See more at: http://alle-bleiben.info/recherchereise-bestatigt-die-extrem-schwierige-situation-vieler-abgeschobener/#sthash.tnvvQ6FO.dpuf Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
14.06.2013, NDR
Seit Wochen wird in Hamburg über die Zukunft von rund 300 Afrikanern diskutiert, die aus Libyen geflüchtet sind. Christopher Hein ist seit 1990 Direktor des von ihm gegründeten italienischen Flüchtlingsrates. Diese gemeinnützige Organisation setzt sich für die Rechte von Flüchtlingen und Asylsuchenden in Italien ein und hat im Jahr 2012 fast 11.000 Menschen betreut. Der Deutsche Hein arbeitete mehr als zehn Jahre für das UN-Flüchtlingskommissariat - unter anderem in Pakistan und Südamerika. Von Rom aus beurteilt er im Interview die Situation in Hamburg für NDR.de. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
14.06.2013, latina press
Einer Gruppe von mehr als 30 Personen ist die Flucht von Kuba geglückt. Nach Angaben der honduranischen Einwanderungsbehörden gelangten die Flüchtlinge mit einem kleinen Boot auf die Karibikinsel Guanaja (etwa 100 km vor der Küste von Honduras) und wurden von der dort lebenden Bevölkerung freudig in Empfang genommen. Nach amtlichen honduranischen Statistiken gelang etwa 1.500 Personen in den letzten vier Jahren die Flucht aus Kuba. Mehr lesen
14.06.2013, der Standart
Europa versucht, Migration zu verhindern. Und untergräbt dabei flüchtlings- und menschenrechtliche Mindeststandards. Das Mittelmeer ist in den vergangenen Jahren zu einem Massengrab afrikanischer Flüchtlinge geworden. In den vergangenen 15 Jahren starben mindestens 14.000 Flüchtlinge bei dem Versuch, die Küsten Europas zu erreichen. Alleine 2011 kamen laut dem Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen mehr als 1.500 ums Leben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern